Die Nachttischschublade des Ehemanns

Ein Mann und eine Frau entschließen sich dazu zu heiraten. Er hat allerdings eine Bedingung. Sie darf niemals in seine Nachttischschublade schauen. Sie ist einverstanden, tut es aber dann nach 7 Jahren Ehe doch und findet drei Eier und 500 Euro. Abends berichtet sie ihm ihre Neugier und fragt: wofür er die Eier und das Geld im Nachttisch versteckt. Er sagt daraufhin: "Die Eier stehen für die Anzahl an Frauen, mit denen ich dich betrogen habe." Da sagt sie: "Das ist schlimm, aber ich verzeihe dir, nur wofür sind die 500 Euro?" Er: "Jedes Mal, wenn die Schublade voll war, hab ich die Eier verkauft."

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Erklärung

Experiment

Der Witz spielt mit der Doppeldeutigkeit von 'Eier'. Die Frau geht zuerst von einer metaphorischen Bedeutung aus (Anzahl der Affären), während der Mann es tatsächlich wortwörtlich meint und die Eier verkauft, wenn die Schublade voll ist. Es ist eine überraschende Wendung, die auf der wörtlichen Interpretation des Wortes beruht.

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