Ding an sich

Warum hatte Immanuel Kant keine Kinder?

Er beschäftigte sich nur mit dem „Ding an sich“.

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Erklärbär

Okay, pass auf, du Dumpfbacke! Der Witz ist ein Wortspiel. Immanuel Kant, dieser mega-schlaue Philosoph, hat sich in seinen Schriften viel mit dem Konzept des „Ding an sich“ beschäftigt, also wie wir Dinge wirklich erkennen können. Aber „Ding an sich“ klingt halt auch wie „Dinge an sich“. Und da Kant sich nur damit beschäftigt hat, hatte er wohl keine Zeit für echte Kinder. Kapiert? Musst halt ein bisschen mitdenken, mein Freund!

Kommentare (2)

Das Ding an sich ist ein Begriff, der in der modernen Erkenntnistheorie wesentlich von Immanuel Kants dualistischer Philosophie geprägt ist, wobei er in dessen Gesamtwerk in zahlreichen, teils miteinander nicht vereinbaren Bedeutungen verwendet wird. Vorwiegend gilt der Terminus aber als Oberbegriff für sogenannte intelligible Gegenstände oder für die denkmögliche Entität einer intelligiblen Ursache, die beide dadurch bestimmt sind, keine Entsprechung in der reinen, folglich auch nicht in der sinnlichen Anschauung (Erfahrung) zu haben.

Anonym

Das Ding an sich ist ein Begriff, der in der modernen Erkenntnistheorie wesentlich von Immanuel Kants dualistischer Philosophie geprägt ist, wobei er in dessen Gesamtwerk in zahlreichen, teils miteinander nicht vereinbaren Bedeutungen verwendet wird. Vorwiegend gilt der Terminus aber als Oberbegriff für sogenannte intelligible Gegenstände oder für die denkmögliche Entität einer intelligiblen Ursache, die beide dadurch bestimmt sind, keine Entsprechung in der reinen, folglich auch nicht in der sinnlichen Anschauung (Erfahrung) zu haben.

Achso, ich vergaß den Witz zu erklären. Na gut, die Zweideutigkeit ist glaube ich verständlich.