Ein Mann steigt in die deutsche Bahn ein. Sagt der Busfahrer: "Das geht nicht, das ist eine Kinderfahrkarte!" Sagt der Mann: "Da sehen Sie, wie lange ich gewartet habe."

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Der Pessimist sieht ewige Dunkelheit.

Der Optimist sieht am Ende des Tunnels ein Licht.

Der Realist sieht, dass das Licht von den Scheinwerfern der Bahn kommt.

Und der Zugführer sieht drei Verrückte auf dem Gleis.

Im grössten Bahntunnel der Welt (Gotthard-Basistunnel) schaute nach 30 Minuten und hoher Geschwindigkeit immer noch kein Tageslicht zum Fenster herein. Der Fahrgast beschwerte sich beim Schaffner.

"Mein Gott, das dauert eine Ewigkeit, ich will sofort mein Geld zurück."

Der Kondukteur antwortete: "Was glaubst du, wie lange die Arbeiter gebuddelt haben, um das Loch freizukriegen, du Trottel." Und ergänzte: "Bezahl erst einmal die Bohrmaschine, sonst werfe ich dich bei Kilometer 40 gleich aus dem Zug."

Als es im Zug dunkel wurde, war es für den Fahrgast ungemütlich.

Als es plötzlich bergab ging, bekam er Angst und ihm wurde schlecht, weil die Bremsen nicht funktionierten.

Kurz bevor es zu spät war, rüttelte ihn jemand an den Ohren und sagte: "Aufwachen bitte und Fahrkarte zeigen."

Nach einer Fastnachtssitzung geraten zwei Besoffene auf ein Bahngleis und krabbeln auf allen Vieren vorwärts.

Sagt der eine: "Herrgott noch mal, nimmt dann die Trepp überhaupt koa End"?

Meint sein Freund: "Das wär' ja alles net so schlimm, wann bloß des Geländer net so niedrig wär' ".

Bei der Deutschen Bundesbahn gilt ein Zug erst ab 20 Minuten als verspätet.

In Japan entschuldigen sich die Zugführer bereits für eine Verspätung von 20 Sekunden.

Vor kurzem habe ich gelesen, dass der Bahnvorstand in Japan nur mit größter Mühe und dem Einsatz mehrerer Psychiater einen Zugführer davon abhalten konnte, wegen einer Verspätung seines Zuges um eine Minute Harakiri zu begehen.

Ein 18-jähriges Mädchen, ihre 40-jährige Mutter, ein Deutscher und ein Holländer sitzen im Zug. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, wird alles stockdunkel. Man hört ein schmatzendes Geräusch, dann ein Klatschen, und als der Zug wieder aus dem Tunnel kommt, hält sich der Holländer mit schmerzverzerrtem Gesicht die Wange.

Die Mutter denkt sich: "Der Holländer hat versucht, meine Tochter zu küssen, und da hat sie ihm eine geschmiert – richtig so!"

Die Tochter denkt sich: "Der Holländer hat versucht, meine Mutter zu küssen, und da hat sie ihm eine geschmiert – richtig so!"

Der Holländer denkt sich: "Der Deutsche hat versucht, eine der beiden Damen zu küssen. Da wollte sie ihm eine Ohrfeige geben, hat aber mich getroffen – voll gemein!"

Und der Deutsche denkt sich: "Im nächsten Tunnel küsse ich wieder meine Hand und hau dem Holländer eine rein!"

19. Jahrhundert. Eine badische Kleinstadt bekommt einen Bahnanschluss. Am Eröffnungstag herrscht heilloses Gedrängel auf dem Bahnsteig. Verzweifelt ruft der Bürgermeister. "Net a so drängle, i loss' jo gloi widder oin fahre".

Eine Frau hat einen Hund, der "Popo" heißt. Eines Tages geht sie mit ihrem Hund in den Zug. Der Hund kackt unter die Sitzreihe. Nach einer Weile kommt der Kontrolleur und fragt die Frau: "Wer hat denn da unter den Sitz gekackt?" Antwortet die Frau: "Mein Popo."

Ein Mädchen schaut auf ihrem Handy im Zug Fernsehen. Da kommt eine Handywarnung: ,,Your Handy has an virus!", und da schreit das Mädchen im Abteil laut umher." Als der Chaffner kommt und fragt was Dennis war und das Mädchenname sagt das ihr Handy n Virus Hat, sagt der Chaffner: ,,Ach so, kein problem, das Handy wird schon wieder gesund. Ist warscheimlich nur Grippe."

Die Wagen kamen zu spät. Warum? Weil sie eine Panne hatten, weil sie verrückt geworden sind und weil der Schaffner zu spät nach Hause kam. Der Zug hatte 8 Minuten Verspätung.

Eine Nonne kommt mit dem Zug am Mannheimer Hauptbahnhof an. Sie steigt in ein Taxi und bittet den Fahrer, sie in die Lupinenstraße zu fahren (für nicht Ortskundige: das ist die Gegend, wo die Damen des horizontalen Gewerbes ihrer Tätigkeit nachgehen).

Dort angekommen, spricht sie eine Weile mit einem der Mädchen. Als sie zum Taxi zurückkommt, fragt der Taxifahrer die Nonne kopfschüttelnd: "Sagen Sie mal, Schwester, was haben Sie denn mit der Dame besprochen"?

"Ach, ich habe mich nur mal nach den aktuellen Preisen erkundigt. Unser Pfarrer sagt nämlich immer nur "vergelt's Gott".