Schlechte Witze

Schlechte Witze

Zwei Nonnen spielen Fußball. Eine sagt immer wieder: "Verdammt daneben!"

Sagt die zweite Nonne: "Wenn du das noch ein Mal sagst, soll dich der Blitz treffen!!!"

Nonne 1: "Verdammt daneben!" Blitz trifft Nonne 2.

Stimme von oben: "Verdammt daneben!!!"

Eine Frau hat einen Hund, der "Popo" heißt. Eines Tages geht sie mit ihrem Hund in den Zug. Der Hund kackt unter die Sitzreihe.

Nach einer Weile kommt der Kontrolleur und fragt die Frau: "Wer hat denn da unter den Sitz gekackt?" Antwortet die Frau: "Mein Popo."

Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: "Ich hätte gerne eine Packung Acetylsalicylsäure." Darauf der Apotheker: "Sie meinen Aspirin?" Der Mann: "Ja, genau, ich kann mir bloß dieses blöde Wort nie merken!"

Ich lasse mir von niemandem den Tag versauen.

Ich meine, es ist schließlich mein Tag. Den versau ich selbst!

Es gibt da einen kleinen Mann, der nicht regieren, aber lügen kann, die Beine kurz, die Brust geschwellt, da er sich so gut gefällt.

Er wird einst stehen in den Büchern, nicht als Putin der Große, sondern als der Große unter den Lügnern.

Leo ist 13 und hat graue Haare. Seine Eltern haben keine grauen Haare, doch sein Vater hat gar keine Haare.

Harry: "Wollen wir uns einen Nasenring stechen lassen?"

Voldemort: *beleidigt*

Bellatrix: "Man braucht die Erlaubnis von seinen Eltern!"

Ein Ehepaar betrachtet die Familienfotos.

Die Frau sagt: "Auf keinem von den Bildern sehe ich aus wie sonst!"

Der Mann antwortet: "Sei doch froh!"

Fragt das Kind: „Was ist in Alkohol?“

Antwortet die Mutter: „Auf dem Baum ist ein Uhu, still, aber mit Alkohol siehst du einen Uhu flüssig.“

Kind: „Aber Mami, das ist ein echter Vogel.“ Mutter😳

Ein Amerikaner auf dem Bauernhof.

Amerikaner: "Hello Mister!"

Bauer: "Ich bin nicht der Mister, ich bin der Melker."

Wusstest du, dass es in London illegal ist, seine Frau nach 21 Uhr zu schlagen? Dieses Gesetz stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Ein Millionär will ein Bild für 1 Million kaufen, und danach ist das Bild kaputt. Also kauft er noch eins.

Sahra Wagenknecht schaut sich mit Kindern eine Naturdoku an. Als in einer Szene ein Braunbär einen Bienenstock angreift, bekommen die Kinder Mitleid, ja die Kleinsten unter ihnen weinen sogar.

Da erklärt Wagenknecht: „Es handelt sich doch nur um Selbstverteidigung! Also des Braunbären. Die Bienen, gesteuert von den unsäglichen NATO-Ameisen, hatten nämlich einen perfiden Angriff auf den friedlich in der Nähe sitzenden Bären geplant. Was blieb ihm also anderes übrig als sich prophylaktisch zu verteidigen? Das sind schließlich seine berechtigten Sicherheitsinteressen.”

Als die Kinder fragen, warum der Braunbär aber ohne Unterlass auf den Bienenstock losdrischt, erklärt Wagenknecht: „Auf seine Aufforderung, ihre Stachel abzugeben, haben die Bienen bezeichnenderweise nicht reagiert. Und überhaupt gibt es gar keinen Bienenstaat, das ist alles bärisch, schließlich hat der Urgroßvater des Bären mal gegen den Bienenstich gepinkelt, und die Bienen sind in Wirklichkeit alles Wespen (die Nazis des Tierreichs).“