Schlechte Witze

Schlechte Witze

Ein Kind und eine Oma kaufen auf der Straße ein. Der Junge sieht 5 Euro am Boden. Der Junge wollte es nehmen, aber die Oma sagt: "Vom Boden nimmt man nichts." Sie laufen weiter. Der Junge sah 500 Euro, aber die Oma sagt: "Vom Boden nimmt man nichts."

Dann stolpert die Oma. Sie fragt, ob er ihr helfen würde, wieder aufzustehen. Der Junge sagt: "Vom Boden nimmt man nichts."

Warum gibt es in Afrika keine Kinos?

Weil alle Stühle unter 20 kg wieder nach oben klappen.

Ein Hurensohn ist der Sohn einer Hure, der ein Hurensohn ist, weil seine Mutter eine Hure ist, du Hurensohn!

Frage: Warum gibt es so wenig Frauenfußball?

Antwort: Naja, das Problem ist, Frauen zu finden, die freiwillig das gleiche Kostüm anziehen!

Wieso kann ein Schuster nie ein Buch ganz durchlesen? Weil er denkt, dass er nach 2 Absätzen fertig ist.

Welche Texte haben die schlechteste Grammatik?

Die Gebete in der Bibel.

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  • WM ...

    Was erlauben Flick?

    Spielte da mit Mannschaft von alten Flaschen.

    Hatte bestimmt vorher Wundertüten verteilt.

    Spieler sind einfach zu satt und können sich aus Neid nicht leiden.

    Ein Pärchen streift nachts durch die Gassen von Paris. Er, der Mann: "Schau mal, Schatz, da ist eine Sternschnuppe, jetzt darfst du dir was wünschen." Sie: "Ich wünsche mir, dass ich dich heirate." Er: "Oh, ich glaube, es war doch nur ein Blitz."

    Ich parke den Wagen.

    Hey, mein Wagen, warum sagen Sie nichts!

    Er hat gesagt, er parkt den Wagen.

    Lehrer fragt Malon in der Klasse: "Wenn du 10 Kekse hast und dich Tim nach 2 fragt, wie viele hast du dann noch?" Malon: "10." Lehrer: "Ok, wenn Tim dir 2 wegnimmt." Malon: "10, und einen toten Tim."

    Der Oberschulrat ist überraschend in der 4. Klasse beim Deutschunterricht hergekommen.

    Ein Schüler kommt nach vorne und beginnt: „Ich ist...“

    Sagt der Schulrat: „Ich bin.“

    Wiederholt der Schüler: „Ich ist...“

    Der Schulrat wird böse und donnert: „Ich bin!“

    Der Schüler zuckt mit den Schultern und sagt: „Ich bin ein Personalpronomen!“

    Fritzchen: Mama, darf ich heute ins Schwimmbad, das 1-Meter-Brett öffnet?

    Mama: Ok.

    Kommt Fritzchen nach Hause mit einem Arm gebrochen.

    Fritzchen: Mama, darf ich heute wieder ins Schwimmbad, das 3-Meter-Brett öffnet?

    Mama: Zögernd, jaaa.

    Kommt Fritzchen mit beiden Armen gebrochen zurück und fragt: Mama, darf ich heute wieder ins Schwimmbad, das 5-Meter-Brett öffnet?

    Mama: Wieder zögernd, jaaa.

    Da kommt Fritzchen wieder nach Hause mit beiden Beinen und Armen gebrochen und fragt: Mama, darf ich heute ins Schwimmbad, das Wasser wird heute eingelassen?