Schlechte Witze

Schlechte Witze

Harry: Dein Vater ist doof! Er behandelt dich ja wie Müll, was du auch bist.

Draco: Wenigstens hab ich ein Narbengesicht!

Was left hat, aber keine Beine hat. Was hat Flügel, ja, aber fliegt nicht?

Der neue Song von den new cheesels!

Chesterday, und deine pussy riecht so far away. All my trouble theme so hideaway. I don't believe in chesterdays.

Sudden P...!

Was haben eine Vagina und die Mafia gemeinsam? Wenn es daneben geht, sind Sie im Arsch...

Alle Kinder bewundern die Autopresse, außer Hagen, der schaut aus dem Wagen.

Als Mrs. Weasley erfährt, dass ihr "Ronnie" Vertrauensschüler ist: "Ich kann's nicht fassen! Ich glaub es nicht! Oh Ron, wie wunderbar! Vertrauensschüler! Wie alle in der Familie!"

George: "Und was sind Fred und ich, Nachbarn von Nebenan?"

Warum fährt eine Blondine einen Prellbock im Zug über?

Weil er nicht mehr haltbar ist!

Ä drüjährige Bueb hocket i der Badwanne und untersuecht sini Hode:

"Mami, isch das mis Hirni?"

"Nei, mi Schatz, no nid!"

Ruft ein Hässchen in der Milchfabrik an:

- "Haddu Milch?"

"Ja."

- "Haddu Fettarme?"

"Ja."

- "Muddu lange Ärmel tragen!"

Was ist das beliebteste Spiel in Afghanistan? Wer sucht, der findet, wer drauf tritt, verschwindet.

Draco im 1. Jahr in Hogwarts: wird von seinem Vater gezwungen mit Harry befreundet zu sein.

2. Jahr: Draco wird von seinem Vater geschlagen.

3. Jahr: Wird er von dem Hippogreif angegriffen und von Hermine in die Fresse geschlagen.

4. Jahr: Sein Vater schlägt ihn wieder und ist frech.

5. Jahr: Er bekommt das dunkle Mal.

6. Jahr: Draco weint jeden Tag, er hat die Aufgabe, Dumbledore zu töten und schafft es unter Tränen nicht.

71: Draco verliert seinen Freund.

72: Draco muss zur bösen Seite wechseln.

BESTE LEBEN

Stanislaw liegt im Sterben, seine Lieben sind bei ihm. Bevor sein letztes Stündchen schlägt, flüstert er:

"Ich muss euch etwas beichten. Bevor ich heiratete, besaß ich alles, was ein Mann sich wünscht. Schnelle Autos, hübsche Mädchen und jede Menge Geld. Doch ein guter Freund warnte mich: ‚Heirate und gründe eine Familie. Sonst ist einst in deiner Todesstunde niemand da, der dir ein Glas Wasser reicht, wenn du etwas trinken möchtest.‘ Ich folgte seinem Rat. Statt der Mädchen hatte ich nun eine Ehefrau und statt Bier Babybrei. Ich verkaufte meinen Ferrari, legte Geld an für das Studium meiner Kinder. Nun liege ich hier, und soll ich euch etwas verraten?"

"Was?"

"Ich hab’ gar keinen Durst!"