Schlechte Witze

Schlechte Witze

Warum brauchen einige Leute durch Corona so viel Klopapier?

Ich dachte, das Virus wird durch die Atmung und das Händeschütteln übertragen...

Wenn der FC Schalke 04 damals auf John Lennon geschossen hätte, wäre er heute 79.

Ein Ehemann wird bei der Goldenen Hochzeit gefragt, was denn die schönste Zeit in all den Ehejahren war. "Die 5 Jahre russische Kriegsgefangenschaft".

",Klopf, klopf!"

"Ah, komm rein Franz!"

"Dein Ernst, jetzt hast du mir den ganzen Witz verdorben! D-: Mach das nicht noch mal!"

Warum schmiert eine Blondine Kakao auf den Computer? Weil dort steht: "Bitte Code eingeben".

Was sagt der Fußballtrainer von Mallorca zu seinem abschlussschwachen Spieler?

"Baller, Mann!"

Minecraft-Chat:

<Gott> Ich kann Berge und Täler erschaffen. <Notch> Ich auch. <Gott> Ich kann Flüsse und Seen erschaffen. <Notch> Ich auch. <Gott> Ich kann Lebewesen erschaffen. <Notch> Ich auch. <Gott> Ich kann runde Dinge erschaffen.

Notch left the game.

Drei Knaben gehen an einem Fluss entlang, sehen einen Mann im Wasser ertrinken und laufen zu ihm, aber bemerken, dass es Donald Trump ist und gehen dann doch lieber weg.

Narren und Kinder sagen die Wahrheit, selbst in der dunklen Corona-Zeit.

Sören Müller dagegen soll stören und verwirrend die Leser betören mit seinem wiederholten Müll, den keiner wirklich lesen will. Als nimmermüder Corona-Hüter bringt er seine Kracher, doch wird er nun flacher. Trotz seiner Talente gibt's kaum Argumente, die Bürger vor den Narren zu schützen, die freiheitlich ihre Witze verspritzen. Das gefällt ihm selber nicht, dennoch tut er seine Pflicht. Und von den Narren und auch Kindern will keiner ihn an der Arbeit hindern. Mit Gruß verbeib ich frisch und froh: Sören - mach nur weiter so!

Geht das Häschen in den Gemüseladen und fragt: "Mona, do Rotkohl?"

Nein, sagt Mona, ich habe nur Wein. Do comodo rot anstreichen, dann haddu Coronavirus!

Karlheinz aus Gelsenkirchen ist nach Wuppertal umgezogen, weil man ihm von der Schwebebahn erzählt hat. Am ersten Tag hat er einen Vorstellungstermin bei seiner neuen Firma. Der Personalchef macht ihm ein tolles Angebot: 6000 € monatlich bei 30 Stunden die Woche. "Toll, Wuppertal!", lacht Karlheinz.

Tags darauf findet er eine tolle Wohnung, 100 qm, 4 Zimmer für einen lächerlich kleinen Preis. "Ah, Wuppertal!", freut sich Karlheinz. Jetzt fehlt ihm nur noch eine nette Frau. Er geht zur Zeitung, um ein Inserat aufzugeben. Die für Inserate zuständige Mitarbeiterin fragt ihn: "Ein- oder zweispaltig?" Karlheinz beglückt: "Ah, Wuppertal!"

Freund

Mein neuer Freund heißt Cunni Lingus.

Klingt herrlich nach einem himmlischen, Eis schleckendem Römer!

Auch in der Corona-Zeit gilt:

Kein Mensch ist unnütz.

Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.