Abend

Abend-Witze

Pommes

Der Morgenschiss ist gewiss, auch wenn es erst am Abend ist.

Männer

Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn, was er denn für einen Lärm macht.

Er: "Die Schuhe sind umgefallen."

Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach."

Er: "Ich stand noch drin."

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  • Ein Mann wird ins Gefängnis eingeliefert. Am Anfang scheint alles normal, aber am Abend fangen die Insassen plötzlich an, Zahlen herumzuschreien. "203!" Der ganze Trakt bricht in schallendes Gelächter aus. "112!" Der ganze Trakt bricht in noch lauteres Gelächter aus.

    Der Neue fragt seinen Zellengenossen: "Was soll das? Warum finden alle diese Zahlen so lustig?" Sein Zellengenosse antwortet: "Ach, das Leben im Gefängnis ist hart. Wir haben uns alle Witze, die wir kennen, schon so oft erzählt, dass wir sie einfach durchnummeriert haben. Versuch es doch auch mal."

    Der Mann ruft zögerlich: "267!"

    Da fangen die Gefangenen an, so laut zu lachen wie nie zuvor; sie kriegen sich gar nicht mehr ein.

    "Was ist denn jetzt passiert?"

    Sein Zellennachbar wischt sich die Tränen aus den Augen und meint: "Unsere Witze gehen nur bis 250, den haben wir also noch nie gehört."

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  • Ein LKW-Fahrer wird von der Polizei angehalten. „Guten Abend, Ihr Rücklicht funktioniert nicht.“ Der LKW-Fahrer steigt aus, geht nach hinten, um zu schauen, und wird kreidebleich. Der Polizist beruhigt ihn: „Na na, es handelt sich hier doch nur um Ihre Rücklichter. Das kann man beheben.“ Darauf der Fahrer: „Was kümmern mich die Lichter? Wo ist mein Anhänger?“

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  • Geschichte

    Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.

    Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.

    Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.

    Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.

    Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.

    Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"

    Herrenwitze

    Klaus entdeckt in der Drogerie eine neue Kondommarke: Olympia-Kondome.

    Er kauft eine Packung und bringt sie stolz mit zu seiner Freundin.

    Die Freundin fragt: „Olympia-Kondome? Was ist so besonders an denen?“

    Klaus meint: „Na, die haben drei verschiedene Farben: Gold, Silber und Bronze!“

    „Aha“, sagt die Freundin, „und welches willst du heute Abend tragen?“

    „Gold natürlich!“, sagt Klaus selbstzufrieden.

    „Ganz sicher?“, wendet die Freundin ein. „Willst du nicht lieber Silber tragen? Wäre zur Abwechslung nämlich ganz schön, wenn du mal als Zweiter durchs Ziel kämst...“

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  • Christopher Doemges kommt abends mit klatschnassen Haaren zu Papa Udo Lindenberg. Sagt der: "Sohn, du sollst deinen Fischen doch nicht immer einen Gutenachtkuss geben ..."

    „Liebling, sei mir bitte nicht mehr böse, dass ich gestern Abend betrunken mit einem blauen Auge nach Hause kam.“„Schon gut, Schatz, aber als du nach Hause kamst, hattest du noch kein blaues Auge!“

    Herrenwitze

    Drei Jungen streiten sich, wessen Mutter den größten Mund hat.

    Sagt der erste: „Meine Mutter kann ihre Faust in den Mund stecken.“

    Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, bei meiner Mutter passen zwei Äpfel in den Mund!“

    Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber meine Mutter kann sogar unseren Fernseher in den Mund nehmen!“

    Das wollen die ersten beiden aber nicht glauben: „Ach Quatsch, das hast du dir doch nur ausgedacht!“

    „Ich hab's doch selber gehört“, beharrt der dritte Junge. „Als ich gestern Abend am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeigelaufen bin, hab ich gehört, wie mein Vater zu meiner Mutter gesagt hat: Jetzt mach halt endlich den Fernseher aus und nimm ihn in den Mund!“

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  • Herrenwitze

    Eine Frau gärtnert für ihr Leben gern. Nur eine Sache bereitet ihr Kopfzerbrechen: Die Tomaten bleiben einfach grün!

    Als sie ihrem Nachbarn davon erzählt, gibt dieser ihr einen Tipp: „Laufen Sie abends nackt durch den Garten, dann werden die Tomaten vor Scham erröten!“

    In ihrer Verzweiflung beschließt sie, das zu versuchen.

    Eine Woche später trifft sie den Nachbarn wieder. Er fragt: „Na, haben Sie meinen Rat befolgt? Sind Ihre Tomaten jetzt rot?“

    Die Frau schüttelt den Kopf: „Nein, die Tomaten sind immer noch grün, aber dafür sind meine Gurken um zehn Zentimeter gewachsen!“

    Schultag

    Der Lehrer so: "Guten Morgen nach den Ferien!"

    Der Schüler so: "Eher schon guten Abend!"

    Rolf will Schwung in sein Liebesleben bringen und versucht hartnäckig, seine Frau dazu zu bringen, ihn zu „bestrafen“.

    Sie liegen im Bett. Ihr ist das zu blöd, aber er gibt nicht auf.

    Er: „Ich war ein böser Junge, ich habe Schläge verdient, meine Herrin!“

    Sie: „Pfh... Du bist ja wirklich hartnäckig! (Zögernd) Also gut, aber erst morgen. Darf ich mir zur Überraschung deine Strafe aussuchen?“

    Er nickt freudig und erwartungsvoll.

    Am nächsten Tag, abends. Es läutet an der Haustür. Rolf öffnet.

    Da steht seine Frau mit ihrer Mutter.

    Schelmisch sagt seine Frau zu ihm: „So, hier ist deine Schwiegermutter mit ihrem Gepäck. Ich habe mit ihr abgemacht, dass sie die nächsten 2 Wochen bei uns wohnt! Willst du sie nicht gleich herzlich willkommen heißen?“

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  • Der kleine Kurtchen lebt mit seinen Eltern auf einem Bauernhof.

    Die Mutter rügt ihn eines Tages für seine derben Streiche:

    „Ich habe gesehen, wie du völlig unnötig einem Huhn eine Feder ausgerupft hast! Deshalb gibt es eine Woche lang keine Eier mehr für dich! Ausserdem habe ich gesehen, wie du mit einem Stock der Kuh auf den Hintern geschlagen hast! Deshalb gibt es für dich zwei Wochen lang keine Milch mehr! Und darüber hinaus habe ich gesehen, wie du dem Schwein einen Tritt verpasst hast! Deshalb gibt es für dich drei Wochen lang keinen Schinken mehr!“

    Abends kommt der Vater nach Hause und begrüsst die Mutter mit einem Klaps auf ihren Hintern.

    Kurtchen schaut die Mutter mit fragendem Blick an und erkundigt sich: „Soll ich es ihm sagen – oder machst du das?“

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  • Fritzchen bittet den Vater um eine Taschenlampe. Der Vater fragt nach dem Grund. Da meint Fritzchen: „Ich möchte heute Abend mit meiner Freundin im Park spazieren gehen.“

    Der Vater spitzbübisch: „Na, als ich mit Mama im Park spazieren ging, da brauchten wir aber keine Taschenlampe.“

    Darauf Fritzchen: „Du hättest besser eine mitgenommen!“

    Es ist 19:33 Uhr in Deutschland.

    Familien: Es ist Zeit für Abendessen!

    Ältere Menschen: Es ist Zeit für ein Nickerchen!

    Leute, die arbeiten gehen: Es ist Zeit zu duschen, um frisch für den morgigen Arbeitstag zu sein!

    Leute, die Feierabend haben: Es ist Zeit, nach Hause zu fahren.

    Kinder: Es ist Zeit, eine Runde Fernsehen zu schauen.

    Die Linke Wähler: Omg, die Zeit ist Nazi!

    Zwei Spinnen treffen sich. Sagt die eine: „Ich rufe dich dann heute Abend nochmal an.“

    Sagt die andere: „Geht leider nicht, ich habe kein Netz.“

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  • Tork Poettschke isst mit seinen Söhnen, Yosef und Daniel, Kartoffelbrei zu Abend.

    Poettschke zu Daniel: "Was starrst du denn so auf mein Püree?"

    Daniel: "Mir tun nur die Pommes leid, welche da kaputtgegangen sind."

    Honecker guckt morgens aus dem Fenster und sagt: "Guten Morgen, liebe Sonne."

    Die Sonne antwortet: "Guten Morgen, lieber Erich."

    Honecker guckt mittags aus dem Fenster und sagt: "Guten Tag, liebe Sonne."

    Die Sonne antwortet: "Guten Tag, lieber Erich."

    Honecker guckt abends aus dem Fenster und sagt: "Guten Abend, liebe Sonne."

    Die Sonne antwortet: "Jetzt kannst du mich mal am Arsch lecken, denn jetzt bin ich im Westen!"