Andre

Andre-Witze

Unterhalten sich zwei aufgehängte Politiker. Der eine: "Biste auch in die Coronalüge verstrickt?" Der Andre: "Nö, hab die Wahrheit gesagt"

2

Wer zum Geburtstag will was schenken, der wird zuerst an Blumen denken. Soll's kreativ was andres sein, so nimmt man halt 'ne Flasche Wein.

Ich hab deshalb mal überlegt, wie lang man diesen Brauch schon pflegt, hab die Gedanken neu gerichtet und ein paar Zeilen Dir gedichtet.

Schau die Blumen, sie verwelken und den Wein, den trinkt man aus, doch poetisch liebe Grüße holst Du gern mal wieder raus.

0

sagt ein freund zum anderen freund ich seh so schlecht ich glaub ich kauf mir einen blinden hund sagt der andre freund zum freund was bringt dir ein blinder hund den

1

Sagt einer zum andren.gestern Nacht bin ich besoffen aus dem Club gekommen und bin und nette Leute die blau angezogen waren haben mich in einen blauen Auto mit Lichtern oben drauf zu einen Ort gebracht wo gestörte drinnen waren Dann sagte ich,danke fürs nachhause fahren

Treffen sich zwei Skilete da fragt der eine den andren wie er gestoben ist da sagte es mir ist so ein Blödi auf den Kopf gesprungen als ich bei der Kirche spazieren war und du? Ich bin vom Kirchturm gesprungen antwortete der andere Skilet

Wer grün rot kennt weiß damit steht man im Trend fährst du Andre Farben hast du den Trend verpennt

Sitzen zwei Frösche am Teich und es regnet sagt der eine Frosch zu den andren:,, komm wir springen ins Wasser dann werden wir nicht nass.‘‘

gehen zwei tomaten über eine Straße die eine: lass zum mac donalds die andre:ja die beiden laufen über die straße die eine wird überfahren die andre: toll jetzt muss ich keinen ketschup kaufen

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

Was steht auf dem Grabstein eines Betrügers?

Was du nicht willst, das man dir tu' das füg' auch keinem andrem zu