Anekdote-Witze

Einstein muss auf einer Konferenz sprechen und wird von einem Fahrer in einer Limousine zur Veranstaltung gefahren. Auf dem Weg dorthin macht er seinem Fahrer einen Vorschlag: „Was halten sie davon, wenn wir die Rollen tauschen? Sie sind „Ich, Albert Einstein“ und ich bin ihr Fahrer! Das wird niemand merken. Sie lesen einfach den Vortrag vor.

Der Fahrer ist einverstanden und die Rollen werden getauscht.

Auch während des Vortrag merkt niemand den Tausch. Alle lauschen gebannt dem Genie... und Albert Einstein als Fahrer verkleidet, lauscht dem Vortrag unten in der Menge. Doch da ist ein Wissenschaftler, der Albert Einstein herausfordern will und stellt eine wirklich schwierige Frage, um Albert Einstein bloßzustellen.

Der Fahrer wartet kurz, tut so als würde er nachdenken, dann sagt er: „Diese Frage ist so einfach, die gebe ich weiter an meinen Fahrer!“

Eigentlich eine Anekdote! Wisst ihr, warum "Bahnhof" auf russisch "Woksal" heißt?

Im 19. Jahrhundert schickte der Zar russische Ingenieure nach England, die dort das Bahnwesen studieren sollten. Man zeigte den Russen unter anderem den bekannten Londoner Bahnhof "Vauxhall". Damit war der russische Namen für Bahnhof geboren.

Englischunterricht in meiner Schulzeit.

Es ging um einen Ausspruch des englischen Königs Georgs I.

Ich meldete mich und erzählte die Anekdote auf Englisch bis zu dem Punkt, an dem Georg I anfing zu reden. Ab da setzte ich meinen Bericht auf Deutsch fort. Unser Englischlehrer wurde böse. "Hallo, wir haben hier Englisch."

"Ja klar, weiß ich", entgegnete ich frech, "aber Sie wissen doch, dass Georg I kein Englisch konnte."

Lehrer grinsend: "Ok, Setzen. Geschichte 1, Englisch 5".

Eigentlich kein Witz, sondern eher eine Anekdote. Der berühmte Schweizer Dichter Gottfried Keller soll, so erzählt man es, in geselliger Runde gelegentlich ordentlich dem guten Wein zugesprochen haben. Eines späten Abends kam er nicht mehr ganz zielsicher aus seinem Weinlokal und fragte einen vorbeikommenden Polizisten: "Herr Wachtmeister, könntet Sie mir sage, wo der berühmte Dichter Gottfried Keller wohnt"? Der Polizist: "Aber das sind Sie doch selbst, Herr Keller". "Ja, das weiß ich schon auch, aber ich weiß nicht mehr, wo ich wohne".

„Hey denkst du du bist schlau?“ „ja ich denke schon“ „dann buchstabier es“ „S.C.H.L.A.U“ „ich sagte buchstabier ES“

Fritzchen und sein Freund Max treffen sich wie üblich am Samstagabend. Da erzählt Fritzchen Max: „Ich war am Freitag auf einer Party und stell dir vor, die hatten sogar goldene Klos.“

Daraufhin Max: „Glaub ich dir nicht.“

Nach einer Weile beschließen die beiden, noch einmal zu den Leuten zu gehen, die die Party gegeben haben, und nachzuschauen, ob das mit den goldenen Klos auch wirklich stimmt. Bald kommen sie an, und Fritzchen klingelt an der Tür. Eine etwas ältere Frau öffnet, und Fritzchen sagt: „Ich war am Freitag auf Ihrer Party, und mein Freund will mir nicht glauben, dass sie hier tatsächlich goldene Klos haben.“

Daraufhin dreht sich die Frau um und ruft: „Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune gekackt hat!“

Jesus ist nach der Kreuzigung wiederauferstanden. Die Menschen toben vor Begeisterung. Ihr Meister ist wieder da. Jesus wiederholt wegen des großen Erfolges seine berühmtesten Wunder. Er macht Wein aus Wasser, teilt ein Brot an alle aus und schließlich will er wieder über den See wandern. Doch nach den ersten Schritten geht er unter. Meint ein Jünger: "Also Jesus, früher hast du das besser gekonnt." Darauf erwidert Jesus: "Da hatte ich ja auch noch keine Löcher in den Füßen!"

1943 im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Julius Schaub, Hitlers Diener, erzählt einen Witz: "Hitler, Göring und Goebbels nehmen ein Parade ab. Sie haben nur einen Regenschirm dabei. Wer wird nass"? Alle zucken mit der Schulter. Meint Schaub: "Keiner, es hat ja nicht geregnet". Verhaltenes Lachen.

Erzählt Schaub weiter: "Ja, und der, der den Witz erfunden hat, ist in Dachau". Meint Hitler in einem Anfall von Gutmütigkeit: "Aber wegen so einem Witz kommt man doch nicht nach Dachau". Schaub: "Na ja, er wohnt halt schon ewig dort".

Es gibt keine lustigen Baggerwitze, aber lustige Geschichten 😁☝️

Ich und auch mein bester Kumpel Matthias schauten in der Schule immer sehr gerne während des Chemieunterrichts aus dem Fenster. Unsere Chemielehrerin erinnerte uns beide sehr oft damals, das wir später nicht dafür bezahlt werden würden, wenn wir immer aus dem Fenster gucken. Bei mir war das eigentlich noch nicht alles, denn wir hatten im Chemieraum auch Drehstühle, auf denen ich mich immer wieder hin und her drehte. Da wurde des Öfteren zu mir gesagt, das ich später auch kein Geld für's Karusell fahren bekommen werde.

Letztes Jahr kreuzten sich nach knapp zwei Jahrzehnten unsere Wege wieder nach meinem Schulanfang, während ich mit Matthias in der Eisdiele hockten um ein Eis zu genießen.

Darauf hin fragte unsere ehemalige Chemielehrerin uns (bereits in Rente), was wir heute so beruflich machen. Mathias antwortete "Ach wissen Sie noch, wie Sie uns beiden damals immer wieder gesagt haben, das wir kein Geld für das gucken aus dem Fenster bekommen?! Allerdings bin ich Lkw-Fahrer geworden und werde sehr wohl für das "aus dem Fenster gucken" sehr gut bezahlt". Darauf hin die Lehrerin a.D. irritiert und klein beigebend, das sie damals vielleicht doch wohl nicht Recht hatte und fragte dann direkt mich. Bevor ich selbst antworten konnte, weil ich den Mund voll Eis hatte, setzte natürlich mein auch heute noch bester Kumpel Matthias einen drauf und sagte "Ach wissen Sie, auch hier hatten Sie damals nicht Recht, er wird sowohl für's Karussell fahren als auch für's aus dem Fenster gucken bezahlt, er ist Baggerfahrer!"

Der Gesichtsausdruck der Lehrerin unbezahlbar, weil es eine wahre und selbst erlebte Geschichte ist😉☝️

Die Äbtissin möchte, dass sich ihre Nonnen ein Bild von der Lebenswirklichkeit machen und schickt sie hinaus in die Welt. Die erst kommt zu einer Baustelle. Sie fragt einen Bauarbeiter: “ Kennen Sie Pontius Pilatus?“ Er sieht seinen Nachbarn an. Dieser ruft: „Nein, warum?“ Der erste Bauarbeiter: “ Seine Frau wartet hier auf ihn.“

Ein Ehepaar besucht ein Nobelrestaurant. Sie sehen, dass der Ober einen kleinen Silberlöffel in der Tasche des Jacketts stecken hat und ein Kettchen vom Hosengürtel zum Hosenschlitz. Sie fragen den Ober nach der Bedeutung. Ober:“Wenn etwas ins Essen gefallen ist, nehme ich das Löffelchen und hebe es heraus.“ „Und wofür ist das Kettchen?“- „Wenn ich zur Toilette muss, hebe ich ihn damit aus der Hose. Wenn ich fertig bin, nehme ich das Löffelchen und hebe ihn wieder in die Hose.“

Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

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Vor dem Kloster sind Bauarbeiter,die Obernonne trägt einer Nonne auf den Arbeitern etwas zu trinken zu bringen und zu prüfen wie fromm diese sind,die Nonne zieht los und bringt den Männer die Getränke,dann fragt sie "Kennen sie Jesus Christus ?", der eine blickt sie an und sagt "Nein,kenne ich nicht,nie gehört" dann ruft er seinem Kollegen zu "Eh,Peter,kennst du Jesus Christus ?",der brüllt zurück "Nein,kenne ich nicht,wer fragt denn ?" Darauf der andere "Na ja,seine Alte ist hier und will ihm was zu trinken bringen ! "

Treffen sich 2 Skelette im Himmel sagt der eine zum anderen: ,, Na wie bist du denn so gestorben? " Es war so:Ich ging in einen Supermarkt da rief eine Frau : Frische Pampelmusen, Frische Pampelmusen.Ich verstand :Zwick mir in die Busen,Zwick mir in die Busen.Das tat ich dann auch.Sie sagte wenn ich das noch einmal mache werde ich rausgeschmissen. Sie rief wieder : Frische pampelmusen , Frische pampelmusen. Ich verstand:Zwick mir in die Busen,Zwick mir in die Busen.Also würde ich rausgeschmissen. Ich ging in die Kirche und dort rief der Pfarrer: Hände waschen und beten,Hände waschen und beten. Ich verstand: In die Hände Jacken und kneten.der Pfarrer sagte wenn ich das noch einmal mache werde ich auf die Kirchturmspitze gebracht. Er rief wieder: Hände waschen und beten,Hände waschen und beten. Ich verstand in die Hände Jacken und kneten,in die Hände Jacken und kneten.so würde ich auf die Kirchturmspitze gebracht. Die Polizei sah mich und sagte :Springen sie nicht sonst sind sie tot. Ich verstand:Spring runter ich schmier marmeladenbrot .so bin ich gestorben. Und wie bist du gestorben ? Ja so ähnlich bin ich auch gestorben

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Zwei Blondinen sind im Aufzug. Der Aufzug bleibt stecken. Die eine Blondine ruft: „Hilfe, Hilfe!“. Die andere Blondine sagt: „ Wollen wir nicht zusammen rufen?“ „ ZUSAMMEN, ZUSAMMEN!“

Ein Freund von chuck norris sagte zu ihm:"die Feuerwehr ruft man an wenn es brennt. Dann hat er sein Haus abgebrannt und hat die Feuerwehr angerufen.Die Feuerwehr fragte wie das passiert es.Mein freund hat gesagt die Feuerwehr macht das Immer um sonst weg.