Arbeit

Arbeit-Witze

Lehrer: Musste gestern eine Shopping-Tour absagen, da ich noch eine Arbeit zu korrigieren habe.

Daraufhin haben meine Freunde mich als "Korrektursohn" beleidigt.

Deine Mutter arbeitet in der Geisterbahn als Gerippe und muss sich dafür nicht mal verkleiden.

Im Lohnbüro einer Firma erklärt der Finanzbuchhalter dem neu eingestellten Mitarbeiter seine Gehaltsabrechnung: "Also, nach Abzug der Lohnsteuer, ihres Beitrags für die Rentenversicherung, die Kranken- und Pflegeversicherung, die Betriebsrente und den Gewerkschaftsbeitrag bekommen wir von Ihnen noch 1,73 €."

Ein Maurer arbeitete auf einer Baustelle, als einer seiner Kollegen in einen Unfall verwickelt wurde und beide Ohren verlor. Der Mann lag eine Woche lang im Krankenhaus. Am Tag vor seiner Rückkehr sagte der Polier zu den Maurern: "Stefan ist sehr traurig über den Verlust seiner Ohren. Sagt nichts, was ihn verletzen könnte."

Als Stefan zurück kam, wollte der Maurer mit ihm sprechen. Er wusste jedoch nicht, was er sagen könne. Deshalb sagte er: "Deine Augen sind besser geworden!"

Stefan: "Wie kommst du da drauf?"

Maurer: "Nun, du trägst deine Brille nicht mehr!"

Der Chef zum Angestellten: Haben Sie etwa erzählt, ich wäre ein Idiot?

Der Angestellte: Aber mein ich verrate doch keine Firmengeheimnisse!

Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120 % bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern. Also wird er am ersten Tag durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen, und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: "Wie viel verdienen Sie in der Woche?"

Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: "300 EUR die Woche, wieso?"

Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun hau ab und komme nie wieder hierher!"

Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird, und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"

Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"

Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe. Eines Tages kam Sie zu Ihm und beichtete Ihm, dass sie schwanger sei.

Der Arzt gab ihr Geld und schickte sie für einen langen, langen Urlaub in den Harz, wo sie unbemerkt ihr Kind zur Welt bringen sollte.

„Wie soll ich dir denn mitteilen, wann das Kind zur Welt gekommen ist?“

„Ganz einfach“, sagt der Doktor: „Du schickst mir einfach eine Karte, auf der du mir mitteilst, dass es heute Sauerkraut zum Mittagessen gab. Ich werde dich und dein Baby dann auch finanziell unterstützen...keine Sorge!“

Gesagt, getan. Als der Tag der Entbindung gekommen ist, bekommt der Arzt von seiner Frau einen Anruf, die sagt: „Du Schatz, du hast hier eine seltsame Karte aus dem Harz bekommen. Ich kann damit nichts anfangen.“

Schnell eilt der Arzt nach Hause, nimmt die Karte an sich und liest sie durch und fiel vor Schreck in Ohnmacht. Als seine Frau den ersten Schock verdaut hat, sieht sie die Karte und liest über den freundlichen Urlaubsgruß seiner Sprechstundenhilfe.

„Hallo Dr. Kramer, hier ist es wunderschön. Das Wetter ist super und das Essen ist lecker. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut... Zweimal mit Wiener einmal ohne!“

E-Mail an den Chef:

Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.