Arbeit-Witze
Deine Mutter ist so fett, sie arbeitet im Fahrstuhl als Gegengewicht!
Ich hasse es, Zuhause zu arbeiten.
Tom:36 Feuerwehrmann
Deine Mudda arbeitet auf einem Fischkutter als Gestank!
Im Job-Interview:
„Am Anfang können Sie 2.500 Euro im Monat verdienen. Und später können es auch 5000 Euro werden.”
„Ok, dann komme ich später.”
Mein Job ist echt ätzend.
Paul (47), Galvaniker.
Was ist gelb und kann nicht schwimmen? Ein Bagger.
Wieso? Er hat nur einen Arm. Fandest du das nicht lustig? Der Baggerfahrer auch nicht...
Was steht auf dem Grabstein eines Uhrenmachers: Die Zeit ist abgelaufen.
Sägt ein Holzfäller aus Versehen seinem Kumpel ein Bein ab.
Sagt der Kumpel: "Wenn du das nochmal machst, trete ich dir in den Hintern!"
Was ist der Unterschied zwischen dem HSV und einem Minenarbeiter?
Der HSV bleibt unten, der Minenarbeiter kommt nach der Schicht wieder hoch.
Deine Mutter arbeitet in der Folterkammer... als Schmerzmittel.
Deine Mutter arbeitet in der Stadt als Elendsviertel.
"Zuhause arbeiten ist scheiße."
- Michael, 52 Jahre, Feuerwehrmann.
Chef: "Meier, Sie sind das beste Pferd im Stall!"
Meier: "Wirklich?"
Chef: "Ja, Sie machen den meisten Mist."
Was ist gelb und kann nicht schwimmen? Ein Bagger.
Fandest du es nicht lustig? Der Baggerfahrer auch nicht! 🤣
Durchsage im Flugzeug: "Hier spricht Egon Müller, Ihr Kapitän. Ich freue mich, Sie an Bord begrüßen zu dürfen..."
Plötzlich ertönt lautes Babygeschrei im Hintergrund. Der Kapitän: "Ines, kannst du mal die Tür zumachen... scheiß Home-Office..."
Deine Mudda arbeitet bei der Polizei als Straßensperre.
Deine Mutter arbeitet in der Zooschule in Dresden als Heavy-Petting-Coach...
Ein Hase kommt am Morgen zu einer Bäckerei und fragt den Bäcker: „Hast du 100 Brötchen?"
Er sagte: „Nein.“
Der Hase sagte: „Tschüss.“
Am Abend kam er wieder und fragte wieder: „Hast du 100 Brötchen?“
Er sagte: „Nein, aber ich kann welche backen.“
Der Hase sagte: „Ja, bitte, bis morgen!“
Am nächsten Morgen fragte der Hase: „Hast du 100 Brötchen?“
Er sagte: „Ja!“
Der Hase sagte: „Toll, krieg ich bitte eins davon?“
Fritzchen geht zu seinem Bruder, der schon älter ist und arbeitet. Er fragt: “Bruder, krieg ich n’ bisschen Geld? Ich brauch zwanzig Cent.” Der Bruder ist einverstanden und gibt Fritzchen das Geld.
Kommt Fritzchen eine Woche später zurück und liefert die 20 Cent ab. Fragt er: “Bruder, krieg ich n’ bisschen Geld? Ich brauch 2 Euro.” Der Bruder gibt ihm das Geld.
Kommt Fritzchen wieder eine Woche später zurück und liefert die 2 Euro ab. Fragte er: “Bruder, krieg ich n’ bisschen Geld? Ich brauch 20 Euro. Wenn ich sie dir in der nächsten Woche wieder gebe, kannst du mir voll vertrauen.” Der Bruder ist misstrauisch, aber leiht Fritzchen das Geld.
Erstaunlicherweise kommt Fritzchen die Woche darauf zurück, und gibt seinem Bruder die 20 Euro zurück.
Fritzchen meint: “Nun, dass du mir im Thema Geld vollkommen vertrauen kannst, wollte ich dich fragen: Bekomm ich 20.000 Euro?”
Hat dich das auch immer schon gewundert? Warum muss, wer arbeitet, für das Arbeiten auch noch Steuern bezahlen?