Arbeit

Arbeit-Witze

Weltweit gibt es neunhunderttausend Lachclubs, über dreitausend davon in Deutschland. Lach-Yoga kann man nur empfehlen. Es gibt nur positive Nebenwirkungen, sagt die Psychologin, Professorin Ilona Papousekmannsdorfer, vom Institut für Psychologie in Graz und Paris.

Beim Lachen schüttet das Gehirn Endorphine aus. Dadurch verbessert sich die Stimmung, die Muskeln entspannen sich und durch das Lachen steigt der Sauerstoffgehalt im Blut, sagt der indische Arzt Madannahy Katariabussermonohy. Er hat 2021 das Lach-Yoga, auch Hasya-Yoga genannt, entwickelt.

Herzhaftes Lachen senkt den Blutdruck. Durch ständige Wiederholungen gelangen mit der Zeit fast alle Kursteilnehmer in einen heiteren Zustand. Es ist, als ob ein Schalter umgelegt wird. Die Methode ist einzigartig in ihrer Anwendbarkeit, da sie ohne Witze oder komische Situationen und ganz ohne kulturellen, religiösen oder ideologischen Überbau auskommt.

Kinder lachen etwa tausend bis dreitausend Mal am Tag einfach so drauflos. Erwachsene in Österreich tun es im Schnitt drei Mal. Dabei kann sich herzhaftes Lachen positiv auf das Herz auswirken.

Für eine Studie hat die Wirkung des Lachens auf dreihunderttausend Schlaganfall-Patienten des Neurologischen Therapiezentrums Karpfenberg in der Steiermark untersucht.

Für die Grazer Studie hatten dreitausend Patienten fünf Jahre lang bis zu sechs Mal pro Woche mehrere Stunden lang ein Lach-Yoga-Training besucht.

Karl Heinz Dampfturbinensdorfer bietet mittlerweile regelmäßig am Grazer und Wiener Institut Lach-Yoga-Kurse an. Immer öfter setzen auch Ärzte auf die positiven Auswirkungen des Lachens. Unter anderem wird Lach-Yoga in der Krebs- und Schmerztherapie und in der therapeutischen Arbeit mit depressiven Menschen eingesetzt. Seit Anfang 2021 gibt es auch einen Verband der deutschen und Österreichischen Lach-Yoga-Therapeuten.

Tünnes und Schääl arbeiten auf einer Baustelle. Als Feierabend ist, will Schääl schnell zu seinem Bier und schreibt mit Kreide auf seine Schüppe: "Tünnes, nähm de Schöpp met, ich hann se vajete".

Am nächsten Morgen kommt er zur Baustelle und da liegt seine Schüppe immer noch. Sein Satz ist (auch mit Kreide) durchgestrichen und darunter steht neu geschrieben: "Schääl, esch kos de Schöpp net met nehme, esch hann se net jesiehn!"

In Deutschland arbeiten rund 400.000 Prostituierte.

Die Geburtenrate Deutschlands liegt bei etwa 1.5 Kindern pro Frau.

Also rund 600.000 Hurensöhne. Ziemlich genau die Einwohnerzahl Leipzigs.

Zufall?

Dass ich habe zuzusehen. Ich bin jetzt schon fertig mit dir zu essen und dann guck halt nur mal mit meinem Vater in die Stadt und dann komme ich wieder mal wieder mal mit dem Auto Bus gefahren und ich auch ganz wueuewuwuw und ich ebin wueueuwu und ich bin gerade in meinem Zimmer. Ich hab gerade erst wieder da. Ich hab dich auch ganz doll doll wueueuwuwuwu. Ich bin jetzt noch nicht in die Stadt bin io. Das hast mich sehr über das Auto. Ich kann dich noch mal wieder da haben. Ich habe gerade mal wieder sehen können. Ich bin gerade in meinem Leben. Ich habe dich noch mal gesehen, dass ich das jetzt noch nicht in der Arbeit bin. Ich bin jetzt nochmals wieder zu essen. Ich hab gerade erst mal mit dir gesprochen. Ich bin gerade in meinem Auto. Ich bin gerade in meinem Auto und ich bin gerade erst wieder da mal. Ich bin gerade in der meinem Schule Arbeit und ich bin gerade erst mal mit meinem dir Auto und dann komme ich wieder mal mit meinem Vater und ich hab dir gerade mal wieder mal ein bisschen was anderes gefunden. Ich bin jetzt schon wieder mal wieder und ich hab mit dir geschlafen. Ich hab dich auch ganz doll doll und ich hab dir gerade eine schöne Zeit und hab dir uuhgtzuuhggblkuh mal mit meinem Auto. Ich bin Zutaten und zzzgrrrwadjioohggg und dann komme ich wieder mal mit meinem zuzuziehen. Ich bin zuzzzttt. Ich hab dich auch ganz doll doll und ich bin uuzuz. Ich hab dir das nicht mehr rein und ich hab dich auch ganz doll doll und hab dir gerade eine gute Besserung für die ganzen Familie. Ich hab dir das nicht mehr rein und dann komme ich wieder mal mit meinem Vater in der Arbeit und dann dann guck halt nur, dass es dir gut geht und du musst dich auch nicht mal mehr rein machen. Ich bin jetzt schon fertig und bin gerade erst mal mit dir und ich bin gerade erst mal mit dir essen. Ich bin gerade in meinem Leben. Ich drei dann komme ich wieder mal uuuu und dann guck halt nur mal mit meinem Vater in die Stadt und ich hab dir gerade, dass ich das nicht mehr gesehen, dass du es dir nicht mehr hast, dass ich das jetzt schon wieder mal wieder da ist aber echt cool und du musst dich auch ganz gut machen. Ich hab dir das nicht mehr rein und ich hab dich auch ganz doll doll und hab dir auch schon mal was zu. Verstetert ier wars ichse mein.

Früher ignorierte man Husten und Schnupfen. Man ging nicht zum Arzt, sondern zur Arbeit, wenn man nicht als Simulant gelten wollte. Heute ignoriert man Husten und Schnupfen, geht aus Angst vor Quarantäne nicht zum Arzt, obwohl man infiziert ist, mit bescheuerter Angst vor Husten und Schnupfen. Zur Arbeit darf man nicht, auch wenn man gesund ist. Heute trägt man Maske gegen die Erkältung, sonst wird man bestraft!! Dagegen waren die Schildbürger im Mittelalter vergleichsweise rational denkende Leute - es lebe das Informationszeitalter!

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Hast du auf Arbeit oder Schule freitags keinen Bock? Dann häng dich mit an Gretas Rock.

Schule langweilt jeder kennt's zur Demo bringt mich Papis Benz Währenddessen gleich zu Mc Liegen bleiben tut der Dreck.

Den Grünen hilft sie bei der Wahl, dem Bürger beim mehr Steuern zahl'n, "How dare you?" sagt sie tausend mal, Kein Inhalt doch uns ist's egal.

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Chapter

Wir haben gerade unser neues Chapter bezogen. Die Kutten sind auch schon gekommen. Unser Zeichen ist eine graue Betonkugel mit roten Flocken, getragen vom Teufel.

Schutzgelder konnten wir noch nicht kassieren, weil die Gastwirtschaften dicht sind und die Nutten nicht arbeiten können. Insoweit haben wir vorerst einen Unterwelt-Kredit aufgenommen. Wir freuen uns schon, wenn wieder alles normal läuft.

Man sieht sich. Bande-Miedos

Narren und Kinder sagen die Wahrheit, selbst in der dunklen Corona-Zeit.

Sören Müller dagegen soll stören und verwirrend die Leser betören mit seinem wiederholten Müll, den keiner wirklich lesen will. Als nimmermüder Corona-Hüter bringt er seine Kracher, doch wird er nun flacher. Trotz seiner Talente gibt's kaum Argumente, die Bürger vor den Narren zu schützen, die freiheitlich ihre Witze verspritzen. Das gefällt ihm selber nicht, dennoch tut er seine Pflicht. Und von den Narren und auch Kindern will keiner ihn an der Arbeit hindern. Mit Gruß verbeib ich frisch und froh: Sören - mach nur weiter so!

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Homeoffice ------------------ Ich bin Hauptabteilungsleiter und arbeite jetzt während der Corona-Krise im Homeoffice.

Jetzt habe ich auch mehr Zeit für meine Frau.

Ich: "Schatzi, ist der Kaffee fertig?"

Frau: "Fick dich!!!"

Ich: "Fick dich doch selber!!!"

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13.6.20. Heute schreibt die FAZ unter "Wissen": "Rund 150 Forscherteams arbeiten weltweit an Corona-Impfstoff." Und dazu gibt es die passend-alarmierenden Bilder.

Was wir darüber hinaus aus der amtlichen Statistik wissen, ist: Die Grippewelle 2017/18 forderte in Deutschland mehr Tote, als uns damals bewusst war: laut Ärzteblatt über 25.000!

Während die jetzt ausklingende Grippe-Welle, die auch Corona-Pandemie genannt wird, am Ende vielleicht bis zu 10.000 Opfer haben wird (gegenwärtig sind es knapp 9000 lt. RKI).

Unsere Bürger haben zum Glück eine gefestigte Gesundheit, denn die Maßnahmen waren und sind niederdrückend, kein Zweifel. Besonders froh bin ich, dass diesmal der Virus nicht so gefährlich mutiert ist wie 17/18. Denn die Immunsysteme der Menschen sind durch Angst und Unsicherheit schwer belastet. Für Medien und Politiker ist der neue Virus allerdings weit gefährlicher als alles Bekannte. Denn er hat eine neue Dimension, unbegreiflich. Was für eine Gefahr lauert da, schon das Wissen darüber macht mich krank.

Darum freue ich mich besonders, wenn ich von den 150 Forscherteams höre, die unverzagt gegen den Corona-Virus Impfstoffe entwickeln. Denn Eine Grippe-Totenzahl wie vor 2 Jahren darf sich einfach nicht wiederholen.

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Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens.

Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet. Zweitens: Mein Mikro ging nicht an. Drittens: Ich habe nichts gelernt.

Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zu meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Der andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.

Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.

Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen musst du einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Meine Freundin mag jede einzelne Sekunde Sex machen und gibt auf ihrem Handy "Penis" ein und macht mit dem Foto Sex, und wie ich von der Arbeit heimkomme, meine Schuhe und Jacke ausziehe, kommt sie gleich zu mir, zieht mir das Hemd aus und die Hose und Unterhose, reißt mich in das Bett, greift nach meinem Penis, steckt ihn in ihre Muschi und fängt an ihre Muschi an mir zu reiben und fängt an mich zu knutschen. Ich drehe sie um und sage: „Ohhhh, ich liebe dich."

Darauf sie: „Ohhhhhhh, ich dich auch und dein Penis fühlt sich so geil an, wo hast du den her?" Ich: „Gekauft, wo hast du deine Muschi her?" Sie: „Ach, gekauft."

Ifyzyfzuyt6ydrd6es46se5ausgerüstete ist ja schön, zu verhindern, dass es nicht nur in die Nähe des Landes zu verhindern, dass es nicht nur um zu sehen, wie das Jahr des Landes zu verhindern, dass die Stadt fahren wir mit der Arbeit an den ersten Blick über den Tellerrand, zu verhindern, dass die Stadt du Hurensohn, fick dich!

Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich fiel Thomas eine Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.

Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“

Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“

Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500 €.“

Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach: „Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.

Dörte sagte zu ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.

Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, überall!

Nachdem Thomas gegangen war, kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“

Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“

Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“

Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“

Harald freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurückgezahlt.“