Ein Obdachloser läuft durch die Stadt. Ihm ist kalt und er hat Hunger. Denkt so bei sich, Na, gehst mal in die Kirche, die haben doch immer was für einen armen Schlucker wie mich. Gesagt, getan, er geht ins nächste Gotteshaus. Und tatsächlich: auf dem Altar steht ein Teller mit Tintenfischringen. Er isst sie auf und geht. Nun, als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein. Natürlich will sich unser Freund auch bedanken: "Herr Pfarrer, Herr Pfarrer ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass ich in ihrer schönen, warmen Kirche die leckeren Tintenfischringe essen durfte!" Da meint dieser: "Also, wir müssen hier erst mal was klarstellen:

1. Ich bin kein Pfarrer sondern Rabbiner. 2. Dies ist keine Kirche sondern eine Synagoge. 3. Tintenfischringe? Heute morgen war Beschneidung!"

Kommt eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm in den Bus.

Sagt der Busfahrer: "Mensch sie haben aber ein häßliches Kind!"

Schockiert und immer noch verärgert setzt sich die Frau in den Bus.

Ihr gegenüber sitzt ein Mann, der die Frau fragt: "Mensch wieso regen sie sich denn so sehr auf?"

Antwortet die Frau: "Na hören sie mal, der Busfahrer da vorne hat mein Kind beleidigt!"

Daraufhin der Mann: "Na das geht ja wohl gar nicht! Gehen sie mal nach vorne und

Eine Schildkröte klettert mühselig einen Baum hinauf und stellt sich auf einen Ast. Sie fängt an, wie wild mit den Armen zu rudern, springt und schlägt mit einem schmerzhaften Plumps auf dem Boden auf. Nachdem sie sich wieder aufgerappelt hat, klettert sie wieder hinauf und springt wieder. In der Baumkrone oben beobachtet ein Spatzenpärchen, wie die Schildkröte es immer und immer wieder probiert. Meint die Spatzenmutter: "Ich glaube, wir sollten ihm endlich sagen, dass er nur adoptiert ist."

Bustüren: „Bitte etwas Abstand halten, ich bin sehr schüchtern. Hast du mich gerade berührt? Ich geh lieber zurück.“

Zugtüren: „Aus dem Weg, ich geh jetzt zu!! Ist das etwa ein Arm? Von dem kannst dich jetzt VERABSCHIEDEN, FREUNDCHEN!!!“

Fritzchen geht zum Geigenunterricht. Als er den Geigenkasten öffnet, befindet sich eine Pistole darin. Entsetzt sagt Fritzchen zum Geigenlehrer: "Jetzt steht mein armer Papa mit der Geige in der Bank!"

Fritzchen geht in eine Drogerie. Weil das Geschäft überfüllt ist, bleibt er an der offenen Tür stehen und brüllt: „Einmal Kondome bitte – Vorteilspackung, extragroß und genoppt!“

Alles ist still. Nach einiger Zeit ruft der Kassierer zurück: „Erst einmal wird nicht geschrien, junger Mann. Zweitens sind Kondome nichts für Kinder und drittens holst du mir jetzt mal ganz schnell deinen Papa.“

Fritzchen zeigt sich von der Standpauke unbeeindruckt und ruft zurück: „Erst einmal hat man mir beigebracht, dass ich Tacheles reden soll, und zwar laut und deutlich. Zweitens sind Kondome nicht für, sondern gegen Kinder. Und drittens“, sagt Fritzchen und verschränkt die Arme vor der Brust, „hat Papa damit nichts zu tun, weil die Kondome für Mama sind. Die fliegt morgen für zwei Wochen nach Ibiza.“

Sagt der Opa zum Fritzchen: „Fritzchen hol mir mal bitte Zigaretten!“ Nach 10 Minuten Kam Fritzchen zurück und sagte: zu seinem Opa: „Opa die wollten mir keinen keine Zigaretten verkaufen, weil ich zu jung bin! Da sagte der Opa zu Fritzchen: „Sag einfach du wärst 35 Jahre alt und hättest drei Kinder. Deine Frau liegt mit gebrochenem Arm im Krankenhaus und dein Ausweis ist in den Gullydeckel gefallen. Also ging Fritzchen nochmals mal los und sagte: „ich bin drei Jahre alt und hab 35 Kinder meine Frau ist in den Gullydeckel gefahren und mein Ausweis liegt mit gebrochenem Arm im Krankenhaus.

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe. Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.

„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende! Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.

Meine Eltern als ich ein Baby war : - Meine Mum : Ich bin so eine Rabenmutter verbringe zu wenig Zeit mit meinem Kind ! - Mein Vater : *hält mich im Arm * BESTER DAD DES JAHRES !

In Kasachstan steht ein Tourist vor einem der größten Wolkenkratzer des Landes. Plötzlich stürzt ein Mann mit einem Hängegleiter in diesen Wolkenkratzer.

Nach 5 Minuten stürzt noch einer in den Wolkenkratzer.

**Fragt der Tourist:** „Oh, mein Gott, was ist denn hier los?!“

**Sagt der Touristenführer:** „Nun, armes Land, arme Terroristen“

Freunde be like : -Wenn dein Freund dir die hälfte einer Pommes gibt und du mehrere haben wolltest und er noch so die ganze Tüte voll hat -Wenn einer deiner Freunde im Klassenzimmer gefurzt hat und die Schuld auf dich schiebt - Wenn dein Freund vor deinem Crush die peinlichsten Sachen über dich erzählt z.B.: wenn man dich unter den Armen kitzelt das du dann klingst wie ein Schwein - Wenn du ihm etwas erzählst und er so tut als ob er nicht weiss was du meinst

Und passt das zu einem eurer Freunde ? Schreibt es in die Kommis

Ein Schwein hat sich im Haus verlaufen da kommt es an einer Steckdose vorbei: „Oh du armer wer hat dich denn eingemauert?“🐖🐷