Armut

Armut-Witze

Fährt eine Blondine mit dem Auto, sieht sie einen Bettler am Straßenrand sitzen. Sie steigt aus und fragt: „Was kann ich Ihnen geben?“ Sagt der Bettler: „Eine Zigarette.“ Sie gibt ihm die Zigarette und fährt weiter.

Sieht sie den Bettler wieder am Straßenrand sitzen, steigt sie aus. Da sagt der Bettler: „Sie haben das Feuerzeug vergessen.“ Sie gibt ihm das Feuerzeug und fährt weiter.

Sie sieht den Bettler wieder am Straßenrand sitzen, fährt weiter, sieht ihn wieder am Straßenrand sitzen, steigt die Blondine aus und fragt: „Wie kommen Sie so schnell von einem Ort zum anderen?“ Sagt der Bettler: „Wenn Sie mir die Zigarettenschachtel geben, zeige ich Ihnen, wie Sie aus dem Kreisverkehr rauskommen.“

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Ein Mann stochert lieblos in einer Erbsensuppe herum. Da kommt ein Obdachloser und fragt ihn, weil er Hunger hat, ob er die Suppe bekommen könne, wenn er sie nicht essen will. Der Mann stellt ihm den Teller hin und der Obdachlose isst die Suppe. Beim letzten Löffel sieht er auf einmal eine behaarte Spinne im Teller sitzen und muss sich übergeben. Da sagt der Mann zu ihm: "Sehen Sie, so weit war ich auch schon".

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Ich wollte mal Geld für Obdachlose sammeln, aber der Slogan "Kollekte für Verdreckte!" kam nicht so gut an.

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Heute habe ich meine Uhr, mein Telefon und 500 Dollar an einen armen Kerl gespendet. Sie würden das Glück, das ich fühlte, nicht glauben, als er die Pistole wieder in seine Tasche schob.

Ein Deutscher am Tresen einer schweizer Bank mit vorgehaltener Hand und leiser Stimme: „Kann ich hier 3 Mio. Euro anlegen?”

Darauf der Banker: „Das dürfen Sie auch laut sagen, Armut ist bei uns keine Schande.”

Nachts erwischt ein Student einen Einbrecher in seiner Wohnung.

"Keine Angst", sagt dieser, "Ich tu Ihnen nichts, ich suche nur nach Geld."

"Ach ja?", meint der Student, "Na dann suche ich mit!"

Ich wollte Obdachlose zu Spionen für den Geheimdienst umfunktionieren, aber mein Slogan: "Feldstecher statt Geldbecher" interessierte keinen Penner...

Sagt ein Pfarrer seufzend zu seinem Kaplan beim Zählen der Kollekte: "Was für traurige Zeiten. Selbst die Knöpfe werden immer weniger."