Axt-Witze
Deine Mudda fällt um, und der Holzfäller schreit: "TIMBER!"
Was sagt ein Holzfäller, wenn etwas hinter einem Baum ist?
"Da verbirgt sich etwas!"
Ich habe mir jetzt eine Säge, eine Axt und eine Baumschere bestellt.
Das ist das neue Entastungspaket!
Sitzen Fritzchen und seine Schwester bei Oma in der Badewanne. Kommt die Oma rein.
Fritzchen: „Oma, stimmt es, dass der Gott bei den Mädchen mit dem Messer einen Schlitz zwischen die Beine macht?“ Oma: „Ja, das stimmt.“ „Boah, Oma, da hat er bei dir ja mit 'ner Axt reingehauen!“
Was ist der Unterschied zwischen einem Holzfäller und einer Jungfrau?
Antwort: Der Holzfäller schreit "Timber!" und die Jungfrau schreit "Tinder!"
Memes
Wie nennt der Holzfäller einen Bär?
Hackfleisch.
Was sagt ein Holzfäller, wenn er im Wald seine Axt vergisst, am nächsten Tag wieder kommt und sie nicht findet?
"Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht!"
Was sagt ein Holzfäller zu dem Stein? Mein Kot ist rot!
Warum laufen Programmierer stets mit einer Axt herum?
Weil sie Hacker sind.
Deine Mutter kämpft auf 1.8 mit einer Axt!
Deine Mutter lässt sich die Sackhaare auf 'm Baumstamm mit 'ner Axt abhacken und macht 'nen Wintermantel draus.
Kleiner Ralf bekommt einen Anruf:
"Hallo, ich bin's, hol mir mal Mami ans Telefon!"
"Die kann gerade nicht. Sie liegt mit einem anderen Mann im Bett!"
"Oh mein Gott! Hol die Axt und hau ihm kräftig eines übers Dach!"
Zehn Minuten später:
"Ok, habe ich gemacht und jetzt?"
"Jetzt geh zum Swimmingpool, hol das große Handtuch und mache das Blut weg!"
"Wir haben gar kein Swimmingpool."
"Verzeihung, falsch verbunden!"
Blut! Blut! Blut, das muss spritzen meterweit! Blut! Blut! Blut, das muss tränken des Feindes Kleid! Blut! Blut! Blut das muss spritzen meterweit! Blut! Blut! Blut in alle Ewigkeit!
Schwinge die Klinge und spalte den Feind! Spalte und singe, denn töten ist fein!
Blut! Blut! Blut, das muss spritzen meterweit! Blut! Blut! Blut, das muss tränken des Feindes Kleid!
Schwinge die Axt und köpfe den Troll! Köpfe und singe, denn köpfen ist toll!
Hirn! Hirn! Hirn, das muss spritzen meterweit! Hirn! Hirn! Hirn muss bedecken des Feindes Kleid!
Blut! Blut! Blut das muss spritzen meterweit! Blut! Blut! Blut in alle Ewigkeit!
Was steht auf dem Grabstein eines Serienmörders?
"Er benahm sich wie...\nFührte die...\nUnd starb durch sie: \nDie berühmte Axt im Walde."
Chuck Norris seine Axt hackt das Holz selbst, weil sie Angst hat, dass Er sie schlägt!
Ich grüße euch, liebe Viehlochficker!
Heute mal wieder im Stall gewesen und 6 Ziegen von hinten gefickt - davon ein Ziegenjunges. Gestern spritzte ich mein Sperma so tief ins verdreckste Pissloch vom Fickbock, dass die Milch am nächsten Morgen nach verseuchtem Tittensaft roch. Mann, war das lecker! Danach gingen ich und Ruedi in den Stall und fickten buchstäblich die heilige Bockscheiße aus der analverseuchten Geisensau raus. Wir vergewaltigten die Babyziege so lange mit einem Kerzenleuchter, bis die Pussy aufplatzte und das Vieh darauf verblutete. Ihr hättet dabei sein sollen, als ihr 2 Wochen altes so laut "MÄÄÄÄÄAH!!!" schrie, dass ihr Echo im ganzen Tal zu hören war. Haha! Den Kopf der Mutterziege haben wir dann natürlich auch noch mit der Axt abgehackt und im Vorgarten aufgehängt.
Schönen Fick noch!
Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, an einem Baum einen Ast abzuschlagen, der über den Fluss ragte. Da fiel ihm die Axt in den Fluss. Der Mann weinte so bitterlich, dass Gott erschien und nach dem Grund für seine Verzweiflung fragte. Der Holzfäller erklärte, dass seine Axt in den Fluss gefallen sei.
Da stieg Gott in den Fluss und, als er wieder hoch kam, hielt er eine goldene Axt in seinen Händen: „Ist das deine Axt?“, fragte er.
Der Holzfäller antwortete: „Nein.“
Da stieg Gott wieder ins Wasser und kam diesmal mit einer silbernen Axt wieder: „Ist das deine Axt?“, fragte er.
Wieder verneinte der Holzfäller.
Beim dritten Versuch kam Gott mit einer eisernen Axt zurück; und er fragte wieder: „Ist das deine Axt?“
„Ja!“, sagte der Holzfäller diesmal.
Gott war über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Holzfäller ging damit glücklich nach Hause.
Einige Tage später ging der Holzfäller wieder am Fluss entlang, diesmal mit seiner Ehefrau. Plötzlich fiel diese ins Wasser. Als der Mann laut anfing zu weinen, erschien Gott wieder und fragte nach dem Grund.
„Meine Frau ist ins Wasser gefallen“, antwortete ihm der Mann schluchzend.
So stieg Gott in den Fluss, und als er wieder hoch kam, hatte er Jennifer Lopez in seinen Händen: „Ist das deine Frau?“, fragte er den Holzfäller.
„Ja!“, schrie der Mann.
Gott war wütend und brüllte den Mann an: „Du wagst es, mich zu belügen? Ich sollte dich verdammen!“
Der Holzfäller flehte: „Bitte lieber Gott, vergib mir! Wie hätte ich es denn machen sollen? Wenn ich ‚Nein‘ bei Jennifer Lopez gesagt hätte, wärst du beim nächsten Mal mit Catherine Zeta-Jones zurückgekommen. Wenn ich dann wieder ‚Nein‘ gesagt hätte, wärst du beim dritten Mal mit meiner Ehefrau wiedergekommen, bei der ich dann ‚Ja‘ gesagt hätte. Und dann hättest du mir alle drei mitgegeben. Aber, lieber Gott, ich bin ein armer Mann und nicht in der Lage, alle drei Frauen zu ernähren. Nur aus diesem Grund habe ich beim ersten Mal ‚Ja‘ gesagt.“
Was ist die Moral dieser Geschchte?
Männer lügen nur aus ehrenhaften und verständlichen Gründen!!! DEINE MUTTER SO COOL SIE MACHT DIR SOGAR ESSEN IN MINECRAFT.
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
Kam ich mit dem Stock in den Ziegenstall und haute der dreckigen Geisensau den Bockarsch grün und blau. Mit dem Hans legt man sich nicht an, das weiß sie ganz genau.
Da rannte das Drecksvieh wie ein wilder Büffel im Stall auf und ab - MÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHH!!!! schrie das Vieh. Ich nahm also meinen Stock, packte das Drecksvieh bei den Hörnern und steckte ihm den Stock vom Baum ins verdreckste Geisenfickloch. Da schrie das Wild noch lauter: MÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄH!!!!!! Auf einmal spritzte das Blut aus der aufgeplatzten Stinkefotze der arschgefickten Lümmelziege, wie bei einer Fontäne. Entsetzt von dem Fotzenblut, das auf meinem Hemd klebte, nahm ich meine Axt zur Hand und hackte dem Pissbock doch glatt die Geiseneier ab. Doch die Ziege hörte immer noch nicht auf zu schreien... Also ließ ich die Hosen fallen und steckte dem Scheißvieh auch noch meinen Schwanz in seine Fickfresse, in der Hoffnung sie würde dann endlich Ruhe geben. Daraufhin biss mir Arschziege verdammt noch einst den Schniedel vom Schaft - noch bevor ich meinen Wichssaft in ihr Maul spritzen konnte! Nun reichte es mir endgültig! Von der Wut gepackt, nahm ich meine Axt und holte ein zweites Mal aus... - MÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄÄHHHIEEA-AAEEEKKK!!!.... Da lag er nun neben meinem Bein, der Schädel vom Milchtittenzieglein. Nun kehrte auch im Stall endlich Ruhe ein, denn genauso muss dat sein - uf dr Alp!
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Update zum DnD Abenteuer:
(Session Teilnehmer: Gutfried Götterschlächter (Kampfmagier), Sarina Tribia (Assassine), Constantine (Nekromant))
Die Spieler haben gegen den Mann der die Leichen wiederbelebt hat gekämpft und sind dabei kläglich gescheitert. Da ich den Schwierigkeitsgrad im Souls Style gemacht habe, lasse ich die Spieler nicht endgültig sterben, sondern gebe ihnen die Entscheidung, ob sie einen Reset mach… Weiterlesen
Etwas das alles und jeden verzehrt, Helm und Panzer, Axt und Schwert, Tier, Vogel, Blume, Ast und Laub, Aus hartem Stein mahlt es Staub, Stürzt Könige, verheert die Stadt, Macht Grades krumm, walzt Berge platt.