"Ich treffe auf der Arbeit viele Leute." Thomas (25), hauptberuflich Scharfschütze.
Treffen sich zwei Beamte im Gang. Der eine zum anderen: "Na, kannst du auch nicht schlafen?"
Wo arbeitet ein Bleistift?
In der Mine.
POV: Du hast realisiert, dass wenn du auf der Arbeit zur Toilette gehst, du dafür bezahlt wirst zu...
Chef, ich komme am Montag später.
Okay, kein Problem, wann kommen Sie dann?
Dienstag!
Der Angestellte geht zum Chef: "Boss, mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu dem, was ich leiste."
Der Chef: "Ich weiß, aber wir können Sie doch nicht verhungern lassen ..."
Hast Du gehört: Unser Chef ist verstorben. Und ich frag mich, wer mit ihm!
Wieso das?
In der Anzeige stand: "Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter."
Chef und Angestellter auf der Toilette. Sagt der Angestellte:
"Schön, dass wir hier mal nebeneinander als zwei normale Menschen stehen!"
Daraufhin der Chef: "Na ja, aber auch hier haben Sie wohl den Kürzeren gezogen..."
Berlin soll jetzt ein Fest zu Ehren des Aktenordners bekommen.
Geplanter Titel: "Festival of Leitz".
Warum hat Paul das ganze Jahr über Osterstimmung auf dem Arbeitsplatz?
Seine Arbeitskollegen gehen ihm voll auf die Eier.
Das Telefon läutet; ein Angestellter geht ran und sagt: "Welcher Arsch wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?"
Da brüllt der Anrufer: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!"
Der Angestellte erwidert: "Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?"
Der Generaldirektor antwortet verdutzt: "Nein."
Darauf der Angestellte: "Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt!"
Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.
Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.
Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“
Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“
Eduard hat in einem persönlichen Vorstellungsgespräch beim Chef einen guten Eindruck hinterlassen. Seiner Einstellung steht praktisch nichts mehr im Wege.
"Eine letzte Frage noch!", wendet sich der Chef an Eduard, "wie heißen sie?"
Eduard antwortet: "Eduard! Eduard Feierabend!"
"Oh! Das ist dann aber schade!", bedauert der Chef, "Da kann ich sie leider nicht einstellen!"
"Aber...", sagt Eduard, "Wieso denn nicht? Ich habe doch jeden Test ausgezeichnet bestanden!"
"Das schon!", antwortet der Chef, "aber stellen sie sich vor: Sie sind eingestellt und ich rufe, weil ich sie brauche laut ihren Namen. Da steht dann der ganze Betrieb auf und macht Dienstschluss!"
Dummer Spruch auf der Arbeit:
"Verzeihung, darf ich gerade mal stören?"
"Ja, was gibt’s?"
"Nichts, wollte nur stören."
3 Beamte im Büro, wer arbeitet?
Der PC.
Der beste Karrieretipp: Wenn der Chef einen schlechten Witz erzählt, lach ihn einfach aus. Er wird den Unterschied nicht merken...
Die 10 Gebote kenne ich nicht, aber die 10 A's der Arbeit!
Welche sind das?
Alle anfallenden Arbeiten auf andere abwälzen, anschließend anscheißen, aber anständig.
Wer kennt es nicht...
...die Deutschlehrerin sagt, dass man das später noch mal brauchen wird. Na klar, während der Arbeit wird man ja auch von seinem Chef gefragt, welche Zeitform das jetzt ist...
"Mami, Mami, ich will aber gar keine Ohrringe!"
"Denkst du etwa, ich bringe den Locher umsonst mit aus dem Büro!?"
Betriebsrat: "Herr Maier, warum haben Sie während ihres Urlaubs sämtliche E-Mails an den Betriebsrat weitergeleitet und in ihrem Abwesenheitsassistenten auf uns verwiesen?"
Herr Maier: "Ihr beharrt doch ständig darauf, dass ihr die Arbeitnehmervertretung seid!"