Besser

Besser-Witze

Dumme Dinge die man machen kann ( Sorry mir ist kein besserer Titel eingefallen) : 1. Fülle Vanillepudding in ein Glas mit der Aufschrift "Mayonaise" und genieße ihn in der Öffentlichkeit. 2. Stell dich in einen halbvollen Aufzug. Wen der Aufzug fährt, stell dich vor die Leute und sag:,,Sie fragen sich bestimmt, zu welchem Anlass ich sie heute hier versammelt habe..." 3. Gehe in ein Geschäft. Frage den Kassierer welches Jahr es ist. Wenn er dir das Jahr gesagt hat, laufe jubelnd aus dem Laden und ruf:,,Ja! Es hat funktioniert!" 4. Hol dir einen Doktortitel und ändere deinen Nachnamen zu Acula. (Dr.Acula)

Warum ist ein betrunkener Edgar Main besser als ein normaler Edgar Main? Weil wenn er betrunken ist trifft er die Ultitaste nicht und springt nicht in eine Shelly

Eines Tages im Paradies sprach Eva zu Gott: „Gott, ich habe ein Problem!“

Und Gott sprach: „Was ist dein Problem, Eva?“

„Also, ich weiß ja, dass du mich erschaffen hast, und dass ich in deinem schönen Garten sein darf, mit den ganzen Tieren – besonders diese Schlange finde ich echt witzig! Ich hoffe, ich klinge nicht undankbar, aber mir ist langweilig, so als einziger Mensch. Kannst du mir nicht etwas Gesellschaft erschaffen?“

Und Gott sprach: „Wenn du es möchtest, kann ich dir einen Mann erschaffen.“

„Was ist ein Mann, Gott?“

„Ein Mann ist ein bösartiges Wesen mit vielen Fehlern und schlechtem Charakter. Er wird lügen und betrügen, und vor allem wird er sich für etwas Besseres halten, weil er größer und stärker ist als du. So etwas wie die Schlange wird er auch haben, aber er wird sich unglaublich peinlich verhalten, wenn er es benutzen will. Er wird insgesamt ziemlich albern sein, und solche kindischen Dinge wie zu raufen oder Bälle zu kicken lustig finden. Er wird auch insgesamt nicht viel Verstand haben, sodass er dich ständig um Rat fragen muss.“

„Na, das klingt ja... toll“, meinte Eva und zog ironisch eine Augenbraue hoch.

„Du bekommst ihn aber nur unter einer Bedingung“, sprach Gott.

„Und die wäre?“

„Also, wie gesagt, er wird sehr stolz und arrogant sein, und sich selbst am meisten bewundern. Deshalb musst du ihn in dem Glauben lassen, dass ich ihn zuerst erschaffen hätte. Denk dran, das ist unser kleines Geheimnis... so von Frau zu Frau.“

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Ein Mann besucht den Arzt.

"Herr Doktor," sagt er, "ich verstehe es nicht, aber immer wenn ich mit meiner Frau Sex habe, bin ich beim ersten Mal absolut eiskalt, aber dann beim zweiten Mal glühend heiß und kann nicht aufhören zu schwitzen."

"Seltsam," sagt der Arzt. "Ich habe noch nie von einem solchen Fall gehört. Beim ersten Mal, wenn Sie Liebe machen, sind Sie eiskalt und beim zweiten Mal glühend heiß?"

"Genau."

"Nun, dann sollten wir Sie besser untersuchen."

Also führt der Arzt eine vollständige Untersuchung durch, kann aber nichts Ungewöhnliches bei dem Mann feststellen.

"Sehr seltsam," sagt der Arzt. "Ist Ihre Frau mit Ihnen hier?"

"Ja, sie ist im Wartezimmer."

"Okay, lassen Sie mich mit ihr sprechen."

Also kommt die Frau des Mannes ins Sprechzimmer.

"Guten Tag, gnädige Frau. Ihr Mann erzählt mir, dass er beim ersten Mal, wenn Sie Sex haben, eiskalt ist und beim zweiten Mal glühend heiß. Können Sie dieses seltsame Phänomen erklären?"

"Ja, das kann ich erklären." sagt die Frau.

"Sie können?! Warum ist das so?"

"Weil das erste Mal ist im Januar und das zweite Mal ist im August."

Der Arzt zu Fritzchen: "Mensch, dein Husten klingt ja schon viel besser als gestern!" Darauf Fritzchen: "Kein Wunder, ich hab ja auch die ganze Nacht geübt."

Ein Mann ist beim Arzt wegen akuter Sprechstörungen. Dieser studiert ihn eingehend und rät ihm einfach zu singen, dann versteht man ihn besser.

Eines Nachts steht sein Haus in Vollbrand! Er eilt zum Telefon, wählt die Nummer der Feuerwehr und singt in den Hörer: "Feuerwehr mein Häuschen brennt!" Und der Feuerwehr-Hauptmann singt mit: "Juppei di juppei da!?"

Warum haben Frauen so kleine Hände?

A: Damit sie besser aus den Ecken wischen können!

Habt ihr schon mal einen Schwarzen Staubsaugen sehen?

A: Eben, typische Frauen-Arbeit!!

Und was ist die Steigerung von Rinder-Wahnsinn?

A: Emanzipation!!!

In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.

"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.

"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.

"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."

Die Lehrerin fragt Anna: "Wer ist Napoleon?" Dia Anna sagt: "Ich weiß nicht." Dann sagt die Lehrerin: "Dann solltest du mehr im Unterricht aufpassen!" Dann sagt Anna: "Weißt du, wer Lisa ist?" Die Lehrerin: "Nein." Dann sagt Anna: "Dann solltest du besser auf deinen Mann aufpassen."

Frank: "Wie wollen wir es nennen, wenn man die Briefmarke aufklebt?"

Mark: "Markieren?"

Frank: "Ich hab da eine bessere Idee ..."

Fragt eine Person: "Und, was hörst du so für Musik?"

Antwortet die andere Person: "Ja, ich höre sehr gerne Rock."

Lacht die Person: "Hahahaha."

Sagt die Person, die Rock hört: "Besser als Bluse."