Bewegung

Bewegung-Witze

Ich bin immer da, aber nie zu sehen. Ich kann fließen, aber ich bin kein Fluss. Ich bin immer in Bewegung, aber ich habe keine Füße. Was bin ich?

Eines Tages kommt Uli mit einem blauen Auge zur Schule. Die Lehrerin fragt besorgt, was geschehen ist. „Also, wir haben ein kleines Haus, es gibt nur ein Bett für mich und meine Eltern. Gestern Abend hat mein Papa mich gefragt, ob ich schlafe. Ich sagte ja, und dann hat Papa mich geschlagen.“ Die Lehrerin schlug vor, nächstes Mal einfach still zu liegen und zu schweigen.

Am nächsten Tag kommt Uli mit einem zweiten blauen Auge zur Schule. Besorgt fragt die Mutter, was denn diesmal geschehen sei. „Also, gestern hat mein Papa wieder gefragt, ob ich schlafe. Ich habe nichts gesagt und habe stillgelegen. Auf einmal hat mein Papa sich bewegt und meine Mutter auch. Mama hat ganz schnell geatmet, und Papa auch. Auf einmal hat mein Papa meine Mutter gefragt: ,Kommst du?‘ Meine Mutter hat Ja gesagt, daraufhin antwortete mein Vater, ich komme auch. Da sie nie ohne mich irgendwo hingehen, sagte ich: ,Warte, Papa, ich komme auch!‘“

Ich: "Warum bin ich immer so müde?"

Mein Körper: "Du hast bis 3 Uhr morgens Serien geguckt, Kaffee ist kein vollwertiges Frühstück und du hast dich 2014 das letzte Mal sportlich betätigt..."

Ich: "Es bleibt wohl für immer ein Rätsel."

Die dicke Frau Molly Mollig wird vom Arzt untersucht. Der Doktor verschreibt ihr ein 100er-Röhrchen Schlankheitspillen. Da fragt sie: "Und wie viele muss ich nun davon nehmen?" Der Arzt antwortet: "Gar keine. Sie sollen die Pillen dreimal täglich verstreuen und jede einzeln wieder aufsammeln. Das hilft am besten."

Treffen sich zwei Tennisbälle sagt der eine: „Vorsicht, da vorne kommt ein Schläger.“ Der andere: „Dann lauf weg, sonst verpasst der dir einen, dass du fliegst.“

Treffen sich zwei Kreisel. Sagt der eine: „Du bist heute aber überdreht!“

Der andere: „Jetzt dreh mal nicht durch deswegen!“

Der eine: „Du bist der größte Spinner, den ich gesehen habe.“

Der andere: „Es reicht, ich dreh nach Hause.“

"Mein Opa ist noch richtig fit", erzählt Fritzchen, "er steht jeden Morgen um 8 Uhr auf und joggt drei Kilometer!"

"Das ist ja toll! Und was macht er am Nachmittag?"

"Da macht er sich auf den Heimweg!"

Dieser Moment wenn...

...man jemandem beim Banane-Essen in die Augen schaut und er anfangen muss zu grinsen.

...man sich den kleinen Zeh an einem Möbelstück stößt, und auf einmal in mehreren Sprachen fluchen kann.

...man voll kacken muss, aber das Telefon nicht finden kann.

...Mami bis 3 gezählt hat und man es trotzdem nicht gemacht hat.

...man merkt, dass man auf einem ausgeliehenen Stift herumkaut, und ein schlechtes Gewissen bekommt.

...du draußen bist, einen Tropfen ins Gesicht bekommst, es aber am Himmel keine einzige Wolke gibt.

...du mit deinem Schuh aus Versehen ein Furzgeräusch machst, jeder denkt, du hättest einen fahren lassen, du dann versuchst den Effekt mit dem Schuh nachzumachen, um zu beweisen, dass du es nicht warst, es aber nicht gelingt.

Patient: „Herr Doktor, ich bin am Ende. Alles habe ich schon probiert. Bitte sagen Sie mir, wie ich endlich abnehmen kann?”

Antwortet der Doktor: „Hören Sie auf, alles zu probieren.”

Dieser Moment, wenn man beim Hochgehen von Treppen extra leise atmet, damit die Menschen um einen herum nicht merken, dass man gerade um sein Leben kämpft.

Im 19. Jahrhundert gab es in Tübingen noch Weinbauern, Gogen genannt, ein merkwürdiges, manchmal grobes, andererseits humorvolles Völkchen, über das viele Witze kursierten.

Einer, der mir besonders gefällt, ist das sogenannte "Tübinger Gespräch".

Ein Gog ist mit seinem Sohn auf dem Weg zu seinem Weinberg. Unterwegs sieht der Sohn in einem fremden Weinberg ein Leiterwägelchen stehen, so eines, wie sie es gut gebrauchen könnten.

Er schaut seinen Vater an und macht eine Bewegung mit dem Kopf, die dem Vater signalisieren soll, dass man das Wägelchen mitnehmen sollte. Der Vater nickt. "Em ra".

(Kleine Übersetzungshilfe: Soll heißen "auf dem Rückweg")

Immer muss ich gehen, niemals darf ich stehen, darf weder langsam noch zu schnell mich drehen.

Schwierigkeit: 6/10 Lösungen immer in den Kommentaren.

Hey,Leute ich weiß das ist kein Witz aber die Bewegung die Ron zu Wingardium Leviosa macht ist nicht die Bewegung zu wingardium leviosa sondern zu lumos und nox somit könnte er in einer Disco auftreten.

Jan Zimmermann und Gisela

Jan Zimmermann hat seiner Tourette-Erkankung den Namen „Gisela“ gegeben. „Gisela“ spricht mit tiefer Stimme, benutzt Schimpfwörter und sagt anstößige Dinge. „Gisela“ macht Dinge kaputt, bewegt die Arme und berührt andere/anderes willkürlich. „Gisela“ steckt Jan Zimmermann Dinge in den Mund und leckt teils auch andere an.

„Gisela“ ist ein Phantasiename und ist nicht von einer realen Gisela inspiriert.

Jan Zimmermann kann die Äußerungen, Bewegungen und Tics von „Gisela“ nicht unterdrücken. Er kann sie nicht steuern. Sie finden nicht willentlich statt! Die genauen Ausprägungen und Tics des Tourettes von Jan Zimmermann sind:

krankhafte Neigung unanständige und anstößige Wörter zu sagen (Koprolalie) krankhafte Neigung Schimpfworte und Beleidigungen zu äußeren (Koprolalie) Zeigen von anstößigen oder obszönen Gesten (Kopropraxie) Geräuschäußerungen Worte und Aussagen von anderen wiederholen (Echolalie) nachahmen anderer (Echopraxie) unkontrollierte Bewegungen, unkontrollierte Mimik, unkontrollierte Gestik Beispiele für Tics: „Gisela“ leckt Ohren an, steckt sich Einkaufszettel in den Mund und beißt in Pappe, um damit zu wedeln.

„Gisela“ sagt Dinge wie: Menschenfleisch, Pommes und Hitler. „Gisela“ ruft laut „Heh“ und „Allahu Akbar„. (Der Pommes-Ausruf verbreitete sich als Meme und wird von vielen nachgeahmt. Jan Zimmermann nennt seine Community in Reaktion darauf #PommesArmy.)