Teneriffa=đ
KLM=đ
Boeing 747= đ
Alle drei zusammen: đđ
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Ein normales Boeing 737 stĂŒrzt im Bermuda-Dreieck ab.
Chuck Norris' Papierflieger jedoch nicht.
Drei Piloten, ein Amerikaner, ein Deutscher und ein Russe, sitzen in der Kneipe und unterhalten sich ĂŒber die GröĂe von Flugzeugen. Der Russe sagt: "Also, wir haben ein Flugzeug, mit dem können wir drei FuĂballmannschaften und 1000 Mann Publikum transportieren." Da prahlt der Ami: "Well, very good, wir haben ein Flugzeug, mit dem können wir fĂŒnf FuĂballmannschaften und 2000 Mann Publikum transportieren!" Da meint der Amerikaner lĂ€chelnd: "Sie in Deutschland haben nicht so groĂe Flugzeuge, oder?" Da sagt dieser: "Doch, doch, aber ich weiĂ die genauen GröĂen nicht. Ich erzĂ€hle Ihnen einfach mal von meinem letzten Flug: Also, ich flieg da ĂŒber den Atlantik und höre plötzlich ein GerĂ€usch. Ich sage also zu meinem Bordingenieur Anton: "Anton, schnapp Dir mal den Porsche und schau hinten nach, was das sein könnte..." Anton kommt nach vier Stunden zurĂŒck, grinst wie ein Scheunentor und sagt: "Es ist unwahrscheinlich, was Du fĂŒr ein Gehör hast. Da hat doch tatsĂ€chlich so ein Idiot das Klofenster offen gelassen. Jetzt ist eine Boeing reingekommen und fliegt dauernd um die Lampe und findet nicht wieder raus..."
Treffen sich zwei Blinde. Boing!
Winnetou, Old Shatterhand und ein Ăsterreicher sind im Wilden Westen unterwegs. Abends bauen sie ihr Zelt auf und legen sich schlafen.
SpĂ€ter hat Winnetou ein dringendes BedĂŒrfnis. Er geht raus, man hört ein lautes âBoing!â und mit einer fetten Beule am Hirn kommt er zurĂŒck.
Auch Old Shatterhand muss dann mal raus. Wieder ertönt das âBoing!â und auch er kehrt mit einer Beule zurĂŒck.
NatĂŒrlich muss der Ăsterreicher auch mal. Wieder ein lautes âBoing!â und gleich nochmal âBoing!â. Sagt Winnetou zu Old Shatterhand: âDas war ja klar, dass der Depp zweimal auf den Rechen latscht...!â
Frau Reuter kommt zur gynÀkologischen Routineuntersuchung.
Gleich zu Beginn beschwert sie sich: "Herr Doktor, Sie haben mir die Spirale verkehrt herum eingesetzt!"
GynÀkologe: "Das haben wir gleich! Legen Sie sich schon mal auf die Liege, ich bin dann gleich bei Ihnen!"
Da hört man ein GerÀusch im Raum: Boing, boing, boing, boing, boing.....
Was macht eine 747, wenn sie hĂŒpft?
Boeing, Boeing, Boeing!
Und das war Annelieses Problem: Eine zu geringe Oberweite.
Damit konfrontierte sie einen guten Facharzt.
Dieser nahm sich ihres Problems an und sagte: "Nun, plastische Chirurgie und Silikon sind gÀngige Behandlungsmethoden, aber die darf ich bei Ihnen aufgrund Ihrer Reizreaktionen nicht anwenden. Ich kann Ihnen aber mit einer Zaubersalbe weiterhelfen! Die fördert das Brustwachstum!"
Anneliese war sofort Feuer und Flamme fĂŒr die Salbe.
Der Arzt instruierte und warnte Anneliese gleichzeitig: "Tragen Sie jeden Abend 20 bis 30 ml auf Ihre BrĂŒste auf, bis der 250 ml-Inhalt aufgebraucht ist, und kommen Sie in 2 bis 3 Wochen wieder zu einem Kontrolltermin! Und seien Sie vorsichtig: Jedes Mal, wenn Sie Körperkontakt mit jemandem anderes haben, beschleunigt sich das Brustwachstum um den genannten Faktor!"
Zuhause angekommen, dachte sich Anneliese: "Ach scheiss drauf, ich hau mir grad den ganzen Inhalt drauf!" Und schreitet zur Tat.
Dann geht sie zum Einkaufen und stöĂt mit einem jungen Mann zusammen.
Er: "Oh, entschuldigen Sie bitte!"
Und schwups, wuchs ihr Busen ruckartig.
SpĂ€ter bei der Arbeit stöĂt sie mit einem Kollegen zusammen:
Er: "Oh, entschuldigen Sie bitte vielmals!"
Da war Anneliese ihre Oberweite schon fast peinlich.
SpĂ€ter, als Anneliese aus einem Restaurant tritt, stöĂt sie mit einem kleinen Chinesen zusammen.
Er: "Oh, entschuldigen Sie bitte tausend Mal, gnÀdige Flau!"
Und boing!
Am nÀchsten Tag war auf der Titelseite der Regionalzeitung zu lesen: "Chinese von zwei riesigen Torpedos erschlagen!"
Sonntag, 1. Advent
10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Ănkelstieg lĂ€sst die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groĂ.
10:14 Uhr Beim Entleeren des MĂŒlleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dĂ€nischen Kerzensets zu je 15 Watt im KĂŒchenfenster. Stunden spĂ€ter erstrahlt die gesamte Siedlung Ănkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.
19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtĂŒmlich den Defekt der StrommessgerĂ€te fĂŒr den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunĂ€chst noch arglos.
20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sÀmtliche BÀume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstÀrksten Europas zÀhlt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hÀlt dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hÀsslichen GerÀusch zerbröckelt.
21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21:50 Uhr Der 85-jÀhrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhÀngende Wolkendecke.
22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer GeschĂ€ftsleute mit leichtem GepĂ€ck und sommerlicher Bekleidung irrt verĂ€ngstigt durch die Siedlung Ănkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der BĂ€ckerei Brörmeier gelandet.
22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.
22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschĂŒttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen lĂ€uft mit 350 Megawatt brĂŒllend jenseits der Belastungsgrenze.
23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Ănkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtĂŒmlich ĂŒber den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betĂ€tigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!