Wie schwimmt ein dicker Mann auf dem Wasser?
Na, der ist so dick, der braucht kein Boot!
Wie schwimmt ein dicker Mann auf dem Wasser?
Na, der ist so dick, der braucht kein Boot!
Arbeiten am Computer ist wie U-Boot fahren: Macht man ein Fenster auf, fangen die Probleme an.
Auf der Hochzeitsreise nach Ägypten machen eine Blondine und ihr neuer Mann eine Bootsfahrt auf dem Nil. Das Boot kentert und der Mann glaubt schon, ertrinken zu müssen. Doch als die Blondine ein paar Krokodile sieht, die zielstrebig auf sie zuschwimmen, ruft sie erleichtert: "Guck mal, da kommen Rettungsboote von Lacoste!"
Ein Mann schwimmt im Wasser. Ein Boot kommt vorbei und will ihm helfen, aber er lehnt ab und sagt: "Nein, der liebe Gott wird mir helfen!" Ein anderes Boot kommt vorbei und will ihm helfen, aber er sagte: "Nein, der liebe Gott wird mir helfen!"
Er ertrinkt und fragt Gott im Himmel später: "Wieso hast du mir nicht geholfen?"
sagte Gott: "Du Dummerchen, ich habe dir zwei Boote geschickt!"
Was ist der gefährlichste Tag für ein U-Boot? Der Tag des Jüngsten Gerichts!
Freundschaftswitz Teil 1?
Du kämpfst - Ich kämpfe. Du weinst - Ich weine. Du bist glücklich - Ich bin glücklich. Du springst von einer Brücke - Dann spring ich in ein Paddelboot und rette deinen Arsch!
"Welchen Beruf muss ich?", sagte Wubbzy.
"Astronaut oder Pilot?", fragte Wubbzy.
"Ich will Astronaut sein!", sagte Wubbzy.
Im Weltall.
"Uah! Ich bin ganz alleine!", schrie Wubbzy.
"Was muss ich jetzt als nächstes machen?", fragte Wubbzy.
"Seefahrer oder Pirat?", sagte Wubbzy.
"Aha! Ich will Seefahrer sein!", sagte Wubbzy.
Bei dem Boot.
"Hilfe! Ein Octopus!", schrie Wubbzy wieder.
"Ich muss schnell überlegen!", sagte Wubbzy.
"Taucher oder Polizist?", sagte Wubbzy.
"Tada! Ich muss Taucher wählen!", sagte Wubbzy.
Im Meer.
"Goldfisch!", sagte Wubbzy.
"So gehts besser!", sagte Wubbzy.
"Oh! Ich bin hungrig!", sagte Wubbzy.
"Zeit fürs Essen!", sagte Wubbzy.
Wubbzy geht zu McDonald’s.
"Wie kann ich helfen?", sagte der Verkäufer.
"Einen Hamburger, bitte!", sagte Wubbzy.
In einer eiskalten Zeit lebte ein Pinguin. Wubbzy fuhr mit dem Boot. Der ist Kolumbus.
„Hey! Ich bin eiskalt! Brauche ich eine kalte Dusche?“, sagte Wubbzy und bitterte.
„Einen kleinen Sex mach ich!“, sagte der Pinguin.
„Ih! Lass das!“, sagte Wubbzy.
Chuck Norris ist neulich auf den Mount Everest gefahren. Mit dem U-Boot!
Was ist braun und schwimmt im Wasser?
Ein U-Boot!
Was steht auf dem Grabstein eines U-Boot-Fahrers?
Diesmal war es eindeutig zu tief!
Der Papst, Jesus und Chuck Norris sitzen in einem Boot. Sie schließen eine Wette ab, wer es schafft, ans Ufer zu kommen, gewinnt. Jesus fängt an, er schafft es. Chuck Norris schafft es ebenfalls. Nur der Papst schafft es nicht. Da meint Jesus: "Hätten wir ihm erzählen sollen, wo die Steine sind?" Darauf Chuck Norris: "Steine? Welche Steine?"
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.