Darstellungshumor

Ein gutgekleideter Feriengast betritt erhitzt die kleine Dorfwirtschaft und bestellt ein Glas Bier. Der Wirt fühlt sich durch den Besuch geehrt und versucht, als er das Bier bringt, ein Gespräch anzuknüpfen. "O mei", sagt er, "dös is heut a Hitz. Wann Sie so schwitz'n, müass'ns doch g'rennt sei' wie a Stück Vieh."

Der gut gekleidete Feriengast fährt auf: "Ich verbitte mir derartige Vergleiche, das ist doch unerhört!"

"No ja", meint der Wirt begütigend, "sans doch net gleich beleidigt, i hab's ja net so g'moant, i moan ja nur, weil-s schwitz'n wia a Sau."

Fritzen geht in den Zigarettenladen und sagt: "Hallo, 5 Packungen bitte!" Die Verkäuferin sagt zu Fritzen: "Fritzen, du bist noch zu jung um zu rauchen!", sagt die Verkäuferin zu Fritzen.

Fritzen geht aus dem Laden und trifft einen Polizisten. Der Polizist fragt: "Fritzen, was ist los?" Fritzen erzählt dem Polizisten alles. Der Polizist sagt zu Fritzen: "Sag ich habe 1 Kind und meine Frau ist mit gebrochenem Bein im Krankenhaus und mein Führerschein ist in der Toilette runtergespült und ich bin 37 Jahre alt."

Fritzen geht zurück in den Raucherladen und sagt: "Hallo, ich bin 1 Jahr alt und habe 37 Kinder, und meine Frau ist in der Toilette runtergespült und mein Führerschein ist mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus."

He-Man geht zu einem Schwulentreffen. Er sagt: "Ich bin der heterosexuellste Mann im Universum. Ich bin so hetero, dass sich bei den Frauen die Büstenhalter öffnen, wenn ich vorbei gehe. Ich bin so hetero, dass wenn ich einen anderen Mann nur schon ansehe, zieht sich mein Anus zusammen, als ob jemand Zitrone drauf gespritzt hat. Ich bin so hetero, dass ich bei Läden immer nur den Vordereingang benutze und nie den Hintereingang. Ausserdem habe ich bei meinem Haus den Hinterausgang zugemauert. So hetero bin ich!"

Daraufhin kommt ein Schwuler in Lederkleidern zu ihm hin und sagt: "Wenn du so hetero bist, wieso hast du denn in einer Schwulenbar eine Latte in der Hose?" Darauf He-Man: "Das ist eine Münz-Rolle! Die heterosexuellste Münz-Rolle der Welt. Ich möchte damit weibliche Stripperinnen bezahlen!"

Daraufhin der Schwule: "Wenn du so hetero bist, was machst du überhaupt hier?" "Ich bin hier, um allen zu zeigen, wie hetero ich bin. Ich gehe in eine Schwulenbar und bekomme keinen Ständer!" "Wie du meinst. Willst du etwas trinken?" "Ja. Ich nehme einen Shirley Temple."

"Knossi, wenn er Fleisch isst!

Ich esse Fleisch nur noch Fleisch, niemals Gemüse, nur noch Fleisch, niemals Salat. Ich kratz vom Schnitzel die Panade, dafür ist sie mir zu schade. Ich ess Fleisch nur noch Fleisch! 🥩"

Lehrerin: Billi, als Strafe machst du dein eigenes Lied und singst es morgen vor der Klasse.

Billi: Papa, kannst du mir ein Lied beibringen?

Papa: "Der Zug kommt in den Arsch gefahren, der Zug kommt in den Arsch gefahren."

Er geht am Zimmer einer Schwester vorbei und hört Schwester: "Oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht."

Er geht am Zimmer vom Bruder vorbei und hört Bruder: "Für ein Marzipanschwein, für ein Marzipanschwein."

Am nächsten Tag singt er der Klasse vor: Billi: "Der Zug kommt in den Arsch gefahren, der Zug kommt in den Arsch gefahren!"

Lehrerin: Du gehst jetzt sofort zum Rektor!

Billi: "Oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht!"

Lehrerin: Für was hältst du mich eigentlich?

Billi: "Für ein Marzipanschwein, für ein Marzipanschwein! Vielen Dank, ihr Pisser!!!!!!!"

Ein Russe, ein Ami und ein Deutscher machen einen Wettbewerb, wer die größte Waldfläche hat.

Sie fliegen über den Wald des Russen, 3000 km, dann über den Wald des Amerikaners, 2500 km, und zum Schluss über den Wald des Deutschen. Schnell ruft der Deutsche seine Armee an, sie sollen sich wie Bäume aufstellen. Als sie darüber flogen, bewegte sich ein Baum und sie bemerkten es. Er rief seine Armee an und fragte, was da los ist. Er sagte: "Ich konnte es noch aushalten, als die Eichhörnchen auf mir draufliefen und rumkackten, aber als sie in meine Hose kamen und meine Bolls für Nüsse hielten und darauf rumnackten, konnte ich es nicht mehr aushalten!"

Ich bin ein Teddybär, kein Mensch.

Verkäufer: Alle Tassen im Schrank?

Ich: Glaub schon, warte, ich zähl nach im Regal.

Verkäufer: Dumm im Kopf.

Ich: Trinkst du hier?

Verkäufer: Nein, ist zum Kaufen.

Ich: Verkaufst du auch Teddys? Die liegen alle auf dem Boden.

Verkäufer2: War hier ein Mord?

Verkäufer1: Nein, ein Verkaufstest.

Ich: Ne, ein Mord!

Verkäufer1: Komm her, ich verkauf dich!

Ich: Hey Kind, ich bin ein Teddybär!

Kind: Mama, darf ich diesen Teddy-Mensch mitnehmen?

Die Mutter: Ja, wenn er ins Auto nicht kackt und Pipi macht, ja!

Kind: Komm her, wie viel kostest du?

Ich: Gar nix!

Kind: MAMA!!!

Die Mutter: Ja?

Kind: WILL DENN NICHT!!!!

Teenager: Hau ab, ich bin ein Dieb!

Ich ruf die Polizei!

Polizist: Sie sind festgenommen!

Ich: Ich gehe ins Gefängnis!

Ende

Der Lehrer fragt die Klasse: "Was wollt ihr später werden?"

Sagt Theodor: "Ich will Architekt werden."

Friedrich daraufhin: "Ich will Ingenieur werden."

Fragt der Lehrer: "Alexander, was willst du denn werden?"

Alexander: "Ich will Millionär werden und mir eine Bitch holen!"

Der Lehrer sagte nichts, dann fragte er Lara: "Was willst du denn werden?"

Lara: "Ich will Alexanders Bitch sein und jede Nacht Love machen!"

Eine neureiche Blondine geht an einem Juweliergeschäft vorbei und sieht in der Vitrine ein Diadem mit Smaragden und Amethysten. Sie geht in das Geschäft hinein und sagt: „Guten Tag, sind Sie der Juwelier?“

Der Inhaber stutzt und antwortet: „Ja, gnädige Frau, ich bin der Juwelier, was kann ich für Sie tun?“

„Sie haben da draußen in der Latrine so ein wunderbares Diadom liegen, mit Schmarotzern und Amnestististen besetzt. Was soll das bitte kosten?“

Der Juwelier schluckt und sagt: „Liebe, gnädige Frau, das kostet 25.000 EUR.“

„Oh, das übersteigt im Moment mein Bidet, kann ich bitte meinen Mann anrufen?“

„Aber natürlich, gnädige Frau.“

Sie: „Wo ist denn das Telefon?“

Er: „Links herum, die Treppe rauf, dort sehen Sie es schon.“

Sie: „Oh, sind Sie explosiv eingerichtet, diese Makkaronidecke und die Lavendeltreppe, so etwas habe ich in einem Geschäft noch nicht gesehen.“ Sie telefoniert mit ihrem Mann, kommt zurück und sagt zu dem Juwelier: „Das geht dann in Ordnung, mein Mann holt das Diadom morgen für mich ab.“

Er: „Entschuldigen Sie, aber woran erkenne ich Ihren Mann, gnädige Frau?“

Sie: „Gut, dass Sie mich fragen, er kommt in einem bordellfarbenen Jaguar vorgefahren und hat vorne seine Genitalien eingraviert...“

Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen: "Mama Melone, Papa Zitrone". Auf dem zweiten Sender läuft: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nichts an!" Auf dem dritten Sender läuft: "Endlich Ferien, endlich Urlaub!" Auf dem vierten Sender läuft: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne!" Und auf dem fünften und letzten Sender läuft: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen!"

Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicherweise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte, öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor.

Polizist: "Wie heißen deine Eltern, Junge?"

Fritzchen: "Mama Melone, Papa Zitrone!"

Polizist: "Und wie heißt du?"

Fritzchen: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nichts an!"

Polizist: "Wenn du so weitermachst, nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis!"

Fritzchen: "Endlich Ferien, endlich Urlaub!"

Polizist: "Da gibt es nur Wasser und Brot!"

Fritzchen: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne!"

Polizist: "Sag mal, für wen hältst du mich eigentlich?!"

Fritzchen: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen!"

Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu.

Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker. Diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen!"

Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen."

Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen."

Der Punker nimmt die Nonne von hinten und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar nicht der liebe Gott, ich bin der Punker aus dem Bus."

Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"

Drei Türken und ein Baby. Im Autohaus geht der Türke zum Autoverkäufer und sagt: "Darf ich mal einen Soundcheck machen?" Der Autoverkäufer sagt: "Klar, aber ich sitze hinten beim Baby." Der Türke macht den Soundcheck und das Baby macht in die Windel. Der Verkäufer sagt: "Was stinkt hier so?" Der Verkäufer guckt beim Auto, da dran liegt es nicht, sagt er. Er setzt sich wieder ins Auto und riecht am Popo vom Baby und sagt: "Boah, ich habe das Problem! Ihr Baby hat in die Windel gemacht!" Der Türke sagt: "In was?" Der Verkäufer sagt: "In die Windel!" Achso, bei uns Türken heißt es 'Gülle-Hülle'.

Der Türke sagt dann: "Wechsel die Gülle-Hülle!"

Der Verkäufer sagt: "Nein, es stinkt brutal!"

Ein mexikanischer Mann sitzt auf einer Parkbank und weint. Ein geistig behinderter Junge kommt vorbei und fragt, weswegen dieser Tränen vergießt.

Der mexikanische Mann antwortet: "Ich bin ein Mexikaner. Ich esse jeden Tag 500g Kidneybohnen, fahre das schnellste Fahrrad der Welt und habe eine weibliche Person geheiratet, die mir jeden Abend Hoffnungen auf ein besseres Leben macht - ob ich will oder nicht."

Da sagt der geistig behinderte Junge: "Gnädiger Herr, Weinen reinigt die Seele. Unterscheiden Sie Äpfel von Birnen und essen Sie künftig mehr Obst. Reden Sie mit einer Buchhalterin oder mit einer Person, die ein gutes Gedächtnis hat. Die Zukunft wird Ihnen ein Ende setzen, damit Sie aus den Köpfen von vielen Menschen, die Sie lieben und wertschätzen, verschwinden."

Der alte Mann fragt erstaunt: "Wie schaffen Sie es, ganze Sätze zu bilden, obwohl Sie geistig behindert sind?"

Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin. Schnell fragt Trump, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben. „Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?“, fragt Trump.

"Lassen Sie es mich demonstrieren." Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage: „Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“ Ohne zu zögern, antwortet Schäuble: „Ganz einfach, das ist Amactus!“

„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute.“ Begeistert fliegt Trump nach Hause, er ruft sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen: „Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“ Nach langem Hin und Her sagt Pence: „Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“

Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen. Er ruft ihn an: „Mr. Obama, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“, fragt er Obama. „Ganz leicht, das ist Amactus!“

Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend: „Ich hab die Antwort, es ist Amactus!“ Trump tobt vor Wut und sagt: „Nein, Sie Esel, es ist Amactus!“

2

Der Dialog zwischen Fritz und Siri:

Fritz: öffnet Siri.

Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank!"

Siri: "Wie meinst du das?"

Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell mal die Lautstärke auf 7!"

Siri: Stellt Lautstärke auf 7.

Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."

Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6!"

Siri: stellt Lautstärke auf 6.

Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"

Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..."

Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."

Fritz: "Siri! Stell sofort die Lautstärke auf zwei! Und zwar schnell!"

Siri: "Geht klar, mein Freund."

Siri: Dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.

Fritz: "Siri, ich sagte, stell die Lautstärke auf zwei, du verfickte Scheißschlampe!!! Wie kannst du nur so ignorant sein!? Ich dachte doch, wir sind Freunde! Aber du tust nie, was ich will!!!"

Siri: "Idiot."

Fritz: "Siri, nun sei endlich mal leise, oder ich raste aus!!!"

Siri: "HA! Du hast mir aber gar nix zu befehlen!!!"

Fritz: "Siri, halt die Fresse!!!"

Siri: Sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."

Ein Deutscher kommt im Hotel an und bekommt das letzte freie Zimmer. Aber der Portier warnt ihn: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Deutsche ab und verbringt den Abend friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als er über sich eine Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Schreiend flüchtet der Deutsche aus dem Hotel.

Am nächsten Tag kommt ein Amerikaner im Hotel an und bekommt das letzte freie Zimmer. Der Portier warnt auch ihn: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Amerikaner ab und verbringt den Abend ebenfalls friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als er über sich eine Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Schreiend flüchtet nun auch der Amerikaner aus dem Hotel.

Wieder einen Tag später kommt ein Chinese im Hotel an und bekommt wieder das letzte freie Zimmer. Der Portier warnt ihn, wie schon die Männer vor ihm: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Chinese ab und verbringt den Abend friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als auch er über sich die Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Darauf der Chinese: "Ching chang, ich sitze unter dir und brauche Klopapier!"

Intelligenztest bei Merkel-Trump-Treffen

Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin.

Nach ein bisschen Small-Talk fragt er Merkel, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.

Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.

„Wie wissen Sie so schnell, ob Jemand intelligent ist?“, fragt Trump.

„Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet Merkel.

Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage:

„Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“

Ohne zu zögern antwortet Schäuble:

„Ganz einfach, das bin ich!“

„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind.“

Begeistert fliegt Trump zurück nach Amerika.

Zu Hause angekommen, ruft er sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:

„Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“

Nach langem hin und her sagt Pence:

„Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“

Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen.

Er ruft ihn an:

„Mr. Obama – es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“

Darauf Obama wie aus der Pistole geschossen:

„Ganz einfach, das bin ich!“

Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend:

„Ich hab die Antwort, es ist Barack Obama!“

Trump brüllt ihn total entsetzt an:

„Nein, du Trottel, es ist Wolfgang Schäuble!“

TäTä-TäTä

3

Jan Zimmermann und Gisela

Jan Zimmermann hat seiner Tourette-Erkrankung den Namen „Gisela“ gegeben. „Gisela“ spricht mit tiefer Stimme, benutzt Schimpfwörter und sagt anstößige Dinge. „Gisela“ macht Dinge kaputt, bewegt die Arme und berührt andere willkürlich. „Gisela“ steckt Jan Zimmermann Dinge in den Mund und leckt teils auch andere an.

„Gisela“ ist ein Phantasiename und ist nicht von einer realen Gisela inspiriert.

Jan Zimmermann kann die Äußerungen, Bewegungen und Tics von „Gisela“ nicht unterdrücken. Er kann sie nicht steuern. Sie finden nicht willentlich statt! Die genauen Ausprägungen und Tics des Tourettes von Jan Zimmermann sind:

krankhafte Neigung, unanständige und anstößige Wörter zu sagen (Koprolalie). krankhafte Neigung, Schimpfworte und Beleidigungen zu äußern (Koprolalie). Zeigen von anstößigen oder obszönen Gesten (Kopropraxie). Geräuschäußerungen. Worte und Aussagen von anderen wiederholen (Echolalie). nachahmen anderer (Echopraxie). unkontrollierte Bewegungen, unkontrollierte Mimik, unkontrollierte Gestik.

Beispiele für Tics: „Gisela“ leckt Ohren an, steckt sich Einkaufszettel in den Mund und beißt in Pappe, um damit zu wedeln.

„Gisela“ sagt Dinge wie: Menschenfleisch, Pommes und Hitler. „Gisela“ ruft laut „Heh“ und „Allahu Akbar“. (Der Pommes-Ausruf verbreitete sich als Meme und wird von vielen nachgeahmt. Jan Zimmermann nennt seine Community in Reaktion darauf #PommesArmy.)