Das-Fenster-Witze
Ein Märchen:
Es war einmal ein kleiner Hans, der spielte gern mit seinem Schwanz. Im Wald er immer onanierte, bis er sich dort doch verirrte. Die Gretel juckt der Fummel sehr, denn ihr Vibrator tut’s nicht mehr. Sie folgt der Spur am Waldesboden, vom Samen aus des Hänsels Hoden. Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen und ruft ihm zu: „Jetzt noch nicht spritzen!!“ Sie setzt sich auf den Rasen und tut dem Hansi einen blasen. Dann gingen beide durch den Wald, und kamen an ein Häuschen bald. Sogleich erwachten die Gelüste auf Schokozipfelzuckerbrüste. Und drinnen ladet zum Duett ein wunderschönes Wasserbett. Derweil die Gretel Samen schluckt, die Hexe durch das Fenster guckt und denkt mit geilen Blicken: „Der Kleine soll mich ficken!!“ Doch als sie hinkam, war’s zu spät, des Hänsels Stängel nicht mehr steht. Das hat die Hexe sehr empört, sodass sie ihn in ́n Käfig sperrt. „Du bleibst solange in dem Stall, bis deine Nudel wieder prall!“ Mit der Rübe, wie man sieht, täuscht er vor ein steifes Glied. Die Hexe spricht und tut sich bücken: „Du wirst mich jetzt von hinten ficken!“ Sie freut sich schon auf seinen Großen, und wird in den Kamin gestoßen. Nach staunendem Entsetzen sagt Gretel dann: „Jetzt gemma wetzen!“ Die Hexe ist nicht mehr dabei, nun frönen sie der Vögelei. Sie machten noch so manche Nummer, doch eines Tages kam der Kummer: der Hänsel wurde impotent, drum ist das Märchen jetzt zu End !!!
Was macht eine Blondine mit einer Autotür in der Wüste?
Antwort: Sie kurbelt das Fenster runter!
Kohn liegt neben seiner Frau im Bett und kann nicht schlafen. Die Uhr zeigt bereits 02:20.
Sie wird wach und fragt ihn, was los sei.
Kohn: "Ich kann nicht schlafen, weil ich dem David, der hier gegenüber von uns wohnt, 600 Euro schulde, die ich ihm morgen zahlen muss - und ich wüsste nicht wie."
Da hat sie eine großartige Idee, die sie ihm ins Ohr flüstert.
Kohn steht auf, zieht die Vorhänge, reißt das Fenster auf und ruft dem David, dessen Fenster auch offen steht, über die Strasse zu: "Du, David, ich wollte dir nur sagen, also, die 600 Euro, die ich dir schulde, kann ich morgen nicht zahlen!"
Kohn schließt das Fenster, zieht die Vorhänge und legt sich zurück ins Bett.
Da sieht ihn seine Frau grinsend an und sagt: "So, jetzt hast du deine Ruhe. Jetzt kann er nämlich nicht schlafen!"
Berühmte letzte Worte im Raumschiff: „Oh Mann! Hört doch mal auf zu furzen! Ich mach mal das Fenster auf!“
Warum schließen Blondinen das Fenster, wenn man sagt: "Schließ mal das Fenster" auf dem Computer?
Deine Mudda ist so hässlich - wenn dein Vadda Sex will, sagt er "Alexa stöhn für mich" und holt sich dabei einen runter.
Die Wichse schleudert er dann gegen das Fenster, damit deine Mudda es von der Scheibe leckt. So geht bei ihr die Fensterreinigung.
Steht der Vater auf der Fensterbank und öffnet das Fenster.
Kommt sein Sohn und fragt: "Vater, wieso stehst du auf der Fensterbank und wieso ist das Fenster offen?"
Sagt der Vater: "Ja, weil der Wind besser bläst als deine Mutter."
Hund.
Deine Mutter macht, wenn der Hund furzt, das Fenster zu!
Deine Mutter ist so hässlich: Bei der Geburt von deiner Mutter ist der Arzt so stark erschrocken. Er wollte sie aus dem Fenster werfen, doch deine Mutter ist so fett, das Fenster warf sie direkt wieder zurück.
Wir haben einen Teich und ich habe gerade das Fenster zugemacht, weil so viele Mücken kamen! Scherz!
Love you
"Herr Doktor, falls ich wieder so eine wahnsinns Erektion bekommen sollte, was kann ich da tun?"
"Gehen Sie doch in die Küche und machen prophylaktisch das Fenster auf, wenn Sie nicht abschätzen können, wie groß er wird!"
Eine junge Dame hat sich als Sekretärin beworben. Sie wird zum Einstellungsgespräch bestellt.
Sie wartet und wird dann hereingebeten. Ihr künftiger Chef stellt sich vor: "Gestatten, mein Name ist Kon. Ich möchte jetzt gerne testen, inwieweit sie in Zusammenhängen denken können. Ich mache Ihnen jetzt drei Dinge vor, die Sie bitte mit meinem Namen in Verbindung bringen."
Also geht er zur Gardine und reißt daran herum und fragt: "Nun, was könnte das bedeuten?"
Sie überlegt: "Kon reißt? Kon zieht? Ah ja, Kon zerrt! Jetzt habe ich es: Konzert!"
"Konzert!", flötet sie.
"Ist ja doll!", staunt er, "Richtig!" Dann öffnet er das Fenster und deutet auf eine große Kirche und auf sich: "Nun, mein Fräulein, was könnte dies bedeuten?"
Sie überlegt: "Konfession, Konfirmation, Kon-Kirche oder Dom. Ja natürlich, Dom! Kon-Dom!"
"Kondom!", flötet sie wieder.
"Unglaublich! Sagenhaft!", jubelt er. "Nun noch der letzte Vergleich, dann haben wir es geschafft!"
Darauf beginnt er mit Bällen zu jonglieren und nickt ihr zu. Sie grübelt wieder und denkt: "Na ja, Bälle, ein Ball und ein Kon, ja klar, Balkon!"
"Balkon!", zwitschert sie mit Siegerlächeln. "Ja, mein Fräulein, das ist ungeheuerlich! Alles richtig! Da wollen wir doch gleich mal die Papiere fertig machen!" Er setzt sich an den Schreibtisch. Da klettert sie auf denselben, zieht ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: "Nun, was könnte das bedeuten?"
Er: "Was könnte das bedeuten? Das weiß ich nicht!"
Und sie: "Ätsch, nicht bestanden! Lexikon!"
Eine Oma schickt ihren Papagei raus. Da fliegt er neben ein Footballteam, die ihn beleidigen mit "Arschloch, Penner usw..."
Da fliegt der Papagei neben ein Fußballteam, da trifft jemand nicht, der Torwart sagt: "HAH! 10 Meter daneben!"
Da fliegt er neben ein Flughafen, da sagt der Pilot: "Fettes riesen Flugzeug gelandet, fettes riesen Flugzeug gelandet."
Da flog er nach Hause, die Oma duschte und das Fenster war offen, da sagte der Papagei: "Du Arschloch, du Penner usw..."
Die Oma erschrak und warf ein Shampoo irgendwo hin.
Da sagte der Papagei: "10 Meter daneben!"
Die Oma wollte kucken, wer das ist und rutschte aus, der Papagei: "Fettes riesen Flugzeug gelandet!"
Ein Mann hält neben einer Frau. Elegant kurbelt er das Fenster runter und lächelt sie an. Sie kurbelt ebenfalls das Fenster runter und lächelt zurück. Darauf der Mann: „Haben Sie auch gefurzt?“
Was ist der letzte Satz vom Raumschiffkommandanten?
„Puh Leute, hier stinkt es, ich mache mal das Fenster auf!“
Nicht ernst nehmen. Dies dient nur zur Unterhaltung.
Ich war gerade einmal 9 Jahre alt. Ich liebte Shrek so sehr, ich hatte alle Handelsartikel und Filme. Ich bete jede Nacht zu Shrek und danke ihm für das Leben, das mir gegeben wurde. „Shrek ist Liebe“, sage ich. „Shrek ist Leben.“ Mein Vater hört mich und nennt mich Schwuch***. Ich weiß, dass er nur neidisch ist auf meine Hingabe zu Shrek. Ich nenne ihn eine F****. Er schlägt mich und schickt mich ins Bett. Ich weine nun, und mein Gesicht schmerzt. Ich liege im Bett und es ist wirklich kalt. Eine Wärme nähert sich mir. Ich spüre, wie mich etwas berührt. Es ist Shrek. Ich bin so glücklich. Er flüstert in mein Ohr: „Das ist mein Sumpf.“ Er greift mich mit seiner mächtigen Ogerhand und legt mich auf meine Hände und Knie. Ich bin soweit. Ich spreize meine Pobacken für Shrek. Er penetriert mein Arschloch. Es schmerzt so sehr, doch ich tue es für Shrek. Ich kann meinen Hintern reißen hören, als sich Tränen in meinen Augen sammeln. Ich drücke gegen seine Kraft. Ich möchte Shrek befriedigen. Er stößt einen mächtigen Schrei aus, als er meinen Hintern mit Liebe füllt. Mein Vater kommt rein. Shrek sieht ihm direkt in die Augen und sagt: „Nun ist alles Oger.“ Shrek verlässt den Raum durch das Fenster. Shrek ist Liebe, Shrek ist Leben.
Ein Einbrecher bricht bewaffnet in das Haus eines Waffeningenieurs ein. Er will dort einige seiner Waffen in seiner streng gesicherten Kammer klauen. Als er über das Fenster eingebrochen ist, um in seinen Waffenkeller zu gehen, merkt er, dass der Erfinder zu Hause war und ihn oben gehört hat.
Der Einbrecher ruft: "Hände hoch, es gibt kein Entkommen!" Der Ingenieur ruft: "Was willst du von mir?" Der Dieb antwortet ungeduldig: "Na, was denn wohl? Ich weiß, was du hier versteckst. Beschaffe mir Eintritt zu deiner Waffenkammer, sofort!" "Nie im Leben werde ich das machen!" Der Einbrecher zückt seine Pistole: "Entweder du lässt mich rein, oder du gehst drauf!"
"Na gut, ich gebe auf, ich werde dir meine Waffen geben. Bitte erschieß mich nicht." Der Einbrecher grinst schadenfroh: "Dankeschön." "Ich habe hier sogar eine Waffe, an der ich in letzter Zeit gearbeitet habe, rumliegen. Die kannst du gerne haben." Der Einbrecher überlegt und grunzt dann: "Okay, bevor du aufschließt, zeigst du mir diese zuerst!"
Der Erfinder sagt: "Sie schießt Plasma. Du kannst sie gerne an einem meiner Übungsziele, die ich gebastelt habe, testen, während ich aufschließe." und zeigt auf einen Nebenraum, wo verschiedene Attrappen mit Zielscheiben aufgestellt sind. Der Einbrecher geht in den Raum mit den Zielscheiben, konzentriert sich auf den roten Punkt in der Mitte der Scheibe und drückt ab. Doch die Pistole feuert weder Plasma noch die Zielscheibe ab. Stattdessen feuert die Pistole eine Kugel auf den Einbrecher. Dieser geht dadurch verblutet zu Boden.
Der Ingenieur, der hinter ihm stand, begann zu lachen: "Hahahaha! Ich wusste, dass du darauf reinfällst! Das ist gar keine Plasmapistole, das ist meine neueste Erfindung, speziell für Einbrecher wie dich: Die rückwärts schießende Pistole."
Eine Geschichte:
Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.
Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.
Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.
Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"
Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.
Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...
Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.
Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.
Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.
Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:
Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.
Danke für das Lesen!
Tschüss!
Wie das Baden Hans zum Verhängnis wurde.
Oh je, Hans hat Angst!
Aber wovor hat Hans denn Angst?
Er hat Angst um sein Leben!
Aber wieso hat ein gesunder 45-jähriger Mann Angst um sein Leben?
Weil er in der Badewanne sitzt.
Macht ihm denn das Wasser Angst, in dem er selber drinsitzt? Ist Hans etwa wasserscheu? Warum badet er dann, anstatt zu duschen?
Hans duscht nie. Er hat keine Dusche.
Dann wieso badet er, wenn er doch Angst hat?
Er hat gar keine Angst vor dem Wasser.
Wovor fürchtet er sich dann?
Er fürchtet sich, beobachtet zu werden.
Ist im Bad denn eine Kamera?
Nein, aber ein Fenster.
Er fühlt sich wie in einem Schaufenster. Jeder, der daran vorbeigeht, guckt rein und sieht ihn nackt. Und Hans wohnt zudem im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Wenn er seine Nachbarn auf der Straße trifft, erklären sie ihm lachend, dass ein Fenster im Bad wirklich unnötig ist.
Kurz gesagt: Man sieht ALLES.
Auch wenn er auf der Kloschüssel hockt, mit extremem Dünnschiss.
Es gibt immer jemanden, der ihn dabei beobachtet. Es ist erschreckend und peinlich zugleich. Und es macht ihm Angst...
denn niemand wird gerne beobachtet. Beim Scheißen schon gar nicht...
..... und beim Baden auch ganz bestimmt nicht.
Aber ist dies sein wahrer Grund zur Verzweiflung? Ist das der Grund, dass Hans das Wandregal, das sich unmittelbar neben ihm befindet, keine Sekunde aus den Augen lässt und deshalb nicht einmal 1 Minute lang ruhig sitzen und entspannen kann?
Ja, er hat Angst vor dem Tod.
Aber wieso sollte Hans denn in der Badewanne ertrinken?
Hans fürchtet sich NICHT vor dem Ertrinken.
Er hat Angst vor etwas anderem.
Seit Samstag kann er nicht mehr ruhig schlafen.
Jede Nacht träumt er davon, dass er von einem Mörder verfolgt wird, der es auf ihn abgesehen hat.
Aber was macht Hans denn in der Badewanne? Wieso badet er, wenn es ihm Angst macht?
Er will stets gut riechen.
Jetzt sitzt Fritz in der Badewanne und starrt panisch auf sein Handy.
Er guckt YouTube und versucht, sich zu entspannen, was ihm aber (wie immer) nicht gelingt.
Er schaltet sein Handy schnell ab und legt es auf`s Wandregal.
Sein Handy ist ausgeschaltet. Nun kann nix mehr geschehen. Oder etwa doch?
Warum fürchtet sich Hans vor seinem Handy?
Hans fürchtet sich nicht vor seinem Handy. Er will nur nicht, dass es ins Wasser fällt. Dann ist es kaputt. Und ohne WLAN kann er nicht leben.
Doch was er nicht ahnt: er schwebt in Gefahr. Schon seit Samstag.
Seit Samstag kann er sich während dem Baden nicht mehr beruhigen.
Nicht nur deshalb, weil er durch das Fenster beobachtet werden kann.
Nicht nur.
Am Samstag kam der leichtsinnige Hans auf eine ziemlich dumme Idee.
Eine Idee, die nicht wirklich gut durchdacht war und ihm leicht zum Verhängnis werden könnte.
Nun ja, er könnte wegen seinem Leichtsinn sogar sterben.
Er stellte seine Alexa auf das Regal im Badezimmer, weil er beim Baden immer gerne Musik anhört oder sich schlechte Witze erzählen lässt.
Doch Alexa ist gefährlich.
Immer, wenn Hans nicht da ist und das Fenster zu seinem Badezimmer offen steht, kommen die Nachbarn an sein Fenster und fordern Alexa dazu auf, Sachen zu bestellen.
Das findet Hans gar nicht toll, denn er muss täglich 80 Euro zahlen.
Wenn nicht noch mehr.
Doch Hans hat nicht nur deswegen Angst.
Er hat Angst, ermordet zu werden.
Aber wer sollte ihn denn schon ermorden? Alexa doch ganz bestimmt nicht?
Während er badet, ist das Fenster geschlossen. Niemand kann rein in seine Wohnung.
Doch jeden Moment kann ein furchtbares Unglück geschehen!
Jetzt chillt Hans doch endlich mal `ne Weile und lässt sich von Alexa ein paar geile Witze erzählen.
Aber der Spaß dauert nicht mehr lange...
Viel zu spät hat er bemerkt, dass das Gerät an der Kante des Regals steht und droht, jede Sekunde ins Wasser zu fallen.
Und Hans wäre tot.
Ist er aber noch nicht.
Kann er aber gleich sein, denn er ist so sehr darin vertieft, sich die komischen Witze anzuhören und nebenbei im warmen Badewasser herumzuplanschen.
Doch warum ist er so unaufmerksam?
Er hat keine Angst mehr, sondern ist wieder zufrieden.
Da er schon 3 Tage lang Witze und seine Lieblingslieder anhört. Das macht ihm Spaß.
Ist aber nicht ganz ohne.
Denn warum installiert dieser Depp so ein gefährliches Gerät im Badezimmer?
Wieso nutzt er stattdessen nicht das ungefährliche Handy?
Nun ja, er hat keinen Bock, ständig zu tippen und ewig lang zu googeln, bis er das gefunden hat, wonach er sucht.
Mit Alexa geht das besser.
Doch er unterschätzt die Gefahr in seinem Bad.
Aber niemand sagt ihm, achtsamer zu sein. Jeder nutzt nur seinen Leichtsinn aus.
Sogar der nette Nachbar.
Auch jetzt ist Hans nicht sicher.
Oh nein, pass auf Hans!
Oh je, Hans ist tot!
Warum ist er tot?
Er wurde gerade ermordet.
Aber wer hat ihn denn ermordet?
Alexa.
Sie ist ins Wasser gefallen.
Hans hatte sofort einen Stromschlag.
Selber schuld, Hans.
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