Doch Nicht

Doch-Nicht-Witze

Fritzchen zum Freund : "Mein Opa ist gestorben."

Freund : "Wieso das denn?"

Fritzchen : "Er hat sich mit dem Hammer auf den Daumen gehauen."

Freund : "Daran stirbt man doch nicht."

Fritzchen : "Ich weiß, aber als er nicht mehr aufhören wollte zu schreien, mussten wir ihn erschießen."

Unterhalten sich zwei Frauen: "Mein Mann wird immer geiler. Beuge ich mich letztens über eine Kühltruhe, da hebt er meinen Rock an und nimmt mich von hinten. Mein Gott, habe ich gestöhnt und geschrien!"

Die andere: "Ja und? Das ist doch super, das hat meiner auch schon gemacht?"

Die erste: "Aber doch nicht in Aldi!"

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Zwei Männer unterhalten sich. "Du hast mit meiner Frau geschlafen, dafür wirst du bezahlen!" Darauf der andere: "Ich bin doch nicht blöd und zahl doch nicht zweimal..."

Ein Mann kommt spät abends von seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn, was er denn für einen Lärm macht.

Er: "Die Schuhe sind umgefallen!"

Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach!"

Er: "Ich stand noch drin!"

Eine Mutter fährt mit ihrer 8-jährigen Tochter Bus. An einer Haltestelle stehen einige Nutten und halten nach Kundschaft Ausschau.

"Mami, was sind das für Frauen?"

"Das sind Ehefrauen, die auf ihre Männer warten!"

Dreht sich der Busfahrer um und sagt: "Erzählen Sie dem Kind doch nicht so eine Scheiße! Das sind Nutten, die für Kohle ficken!"

"Mami, wenn die ficken, dann kriegen die doch auch Babys. Was wird denn aus denen?"

Sagt die Mutter: "Busfahrer!"

Mutter und Fritzchen gehen in den Zoo.

Bei den Affen ruft er: "Der Affe sieht aus wie Onkel Hans!" Mutter darauf: "Das ist eine Beleidigung." Fritzchen: "Der Affe hört das doch nicht!"

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Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: „Bitte geben Sie mir eine Packung Strychnin.“

Der Apotheker fragt: „Wofür brauchen Sie das?“

Der Mann antwortet: „Ich will meine Frau ermorden.“

Der Apotheker sagt: „Das können Sie doch nicht machen.“

Der Mann zieht ein Foto seiner Frau aus der Tasche und zeigt es dem Apotheker.

Der Apotheker sagt: „Ach, Sie haben ja ein Rezept!“

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"Mami, Mami, unsere Katze lügt!"

"Aber Anna, Katzen können das doch nicht!"

"Doch! Mauzi, wie macht der Hund?"

"Miau!"

"Siehst du, Mami?"

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Donald Trump plant den Besuch einer Irrenanstalt.

Damit es keinen Zwischenfälle gibt, müssen die Anstaltsbewohner vorher üben, den Präsidenten ordentlich zu begrüßen. Als Trump die Anstalt besucht, grüßen ihn dann auch alle, die er trifft, sehr vorbildlich. Nur einer steht wortlos daneben. Ein Begleiter des Präsidenten stellt ihn zur Rede: "Können Sie nicht grüßen?" "Wieso?", antwortet der Andere, "Ich bin doch nicht verrückt!"

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Sitzen zwei Äpfel auf dem Baum. Kommt eine Birne vorbei geflogen.

Sagt der Apfel zu der Birne: "Birnen können doch nicht fliegen!"

Sagt die Birne: "Ich bin doch die Birnemaja!"

Der Mann kommt zu seiner Frau in die Küche: "Aber Schatz, an deinem Geburtstag brauchst du doch nicht spülen -- mach es morgen..."

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Frau zum Mann: "Ich glaube, ich habe einen Hexenschuss!"

Mann zu Frau: "Das kann ich kaum glauben, die schießen doch nicht auf ihre eigenen Leute."

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Berni

Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern Sie sich und versuchen, den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten?

Mein Nachbar Heinz – ein erfahrener Psychiater – macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel."

Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni – das ist der Sohn von Heinz – darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: "Feuer! Feuer! Feuer!" Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen.

Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! – Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"

Die kleine Monika kommt nach Hause. Ihre Mutter streichelt ihr zur Begrüßung übers Haar und fragt: "Wovon bist du denn so nass?"

Die kleine Monika: "Peter, Franz, Susi, Gisela und ich haben Hund gespielt."

Mutter: "Aber davon wird man doch nicht so nass!"

"Doch, doch", sagt die kleine Monika, "ich war der Baum."

Der schielende Hund

Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon. Ein Köterer ruft an und bittet freundlich um einen Hausbesuch. Als der Arzt bei ihm ankommt, erklärt er ihm, dass sein Hund seit einigen Tagen schielt. Der Arzt betrachtet sich den Hund genau, überlegt eine Weile und holt dann ein Stück Schlauch aus seiner Arzttasche, das er in den Hintern des Tieres einführt, um anschließend kräftig in den Schlauch zu blasen. Und wirklich, der Hund schaut plötzlich wieder geradeaus.

Am nächsten Tag ruft der Köterer erneut beim Arzt an, um ihm enttäuscht mitzuteilen, sein Hund schiele wieder. Der Arzt kommt erneut vorbei und zeigt dem Köterer, wie das mit dem Schlauch funktioniert, damit er nicht jeden Tag vorbei kommen müsse. Nachdem der Arzt alles gezeigt hat, forderte er den Köterer auf, es nun selbst zu probieren. Der Köterer zieht den Schlauch aus dem Hund heraus, dreht ihn um, führt ihn erneut ein und bläst hinein. Der Tierarzt ist erstaunt und fragt ihn, warum er den Schlauch umgedreht habe. Empört meint der Köterer: „Denken Sie denn, ich bin ein Schwein? Ich blase doch nicht an der gleichen Stelle in den Schlauch wie sie!“

Eine Frau fragt eine Blondine: „Woran ist denn dein Mann gestorben?“ Diese erklärt: „Als wir im Garten waren, saß ihm eine Mücke auf der Stirn!“ „Daran stirbt man doch nicht!“, erwidert die andere Frau. Wer noch einmal behauptet, ich sei gewalttätig, der kriegt eine aufs Maul!

Fritzchen sieht zum ersten Mal einen Piraten. Sagt er zu ihm: "Sag mal, wo hast du denn das Holzbein her?"

Pirat: "Da bin ich beim Entern ins Wasser gefallen und mir hat 'n Hai das Bein abgebissen."

Fritzchen: "Und den Haken?"

Pirat: "Da hat mir einer in 'ner Meuterei die Hand abgehakt."

Fritzchen: "Und die Augenklappe?"

Pirat: "Da hat mir ne Möwe ins Auge geschissen."

Fritzchen: "Davon bekommt man doch nicht gleich eine Augenklappe!"

Pirat: "Da hatte ich den Haken erst einen Tag."

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Peter ruft seine Tante an: "Ich danke dir für das Geschenk, das du mir zu Weihnachten geschickt hast." – "Ach", erwidert die Tante, "das ist doch nicht der Rede wert." – "Der Meinung war ich auch", entgegnet Peter, "aber Mami meinte, ich müsste mich auf alle Fälle bei dir bedanken."

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Ein Mann steht im Freibad am Beckenrand und ruft: "Das gibt es doch nicht!" Einige Minuten später: "Das ist ja unglaublich!" Der Bademeister erkundigt sich, was los ist. "Herr Bademeister, das können Sie sich nicht vorstellen: Gestern hat meine Frau schwimmen gelernt und heute taucht sie schon eine halbe Stunde!"

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