Doch-Witze

Jürgen fröhlich: "Mama, morgen haben wir keine Schule. Der Lehrer ist verreist!"

Mama: "Das gibt es doch gar nicht!"

Jürgen: "Doch, er hat gesagt: Schluss für heute. Morgen fahre ich fort."

Sagt die Uhroma zum Uhropa: „Du, wollen wir nicht mal wieder ins Kino gehen?“

„Ach, wir waren doch neulich erst.“

„Das stimmt, aber mittlerweile gibt es Filme mit Ton!“ 🤣🙈

Mein Mitbewohner will sich anziehen. Da hab ich gesagt: "Ich will es doch sehen und spack dich nicht so ab, du Postbote!" Minecraft an alle Hater. Ich hasse EUCH. Hört auf, euch wie ein Hebel zu verhalten!

Papa ist alleinerziehend und die große Schwester von Lischen, die Emma, schläft oft bei ihm. „Warum schläfst du so oft bei Papa?“, fragte Lischen und Emma antwortete: „Papa träumt nachts öfter, er würde von einem Mann mit einem großen Knüppel verfolgt und hat Angst.“

„Da kann ich doch mit dir Papa schützen“, forderte Lischen. Emma war das gar nicht recht, sie sprach mit dem Papa und der war einverstanden. Der Papa lag nachts zwischen den Töchtern. Lischen schlief bald ein und allein der Mond sah zu, wie Papa Emma in der Seitenlage vögelte. Dabei wackelte das Bett gewaltig und Papa stöhnte, Lischen wurde wach, dachte Papa würde angegriffen. Der trennte sich schnell von Emma. Und im Halbschlaf griff Lischen nach dem großen steifen Pimmel und sagte laut: „Emma, ich habe den Knüppel, Papa ist gerettet, der Mann verschwunden!“

Inzest ist doch wunderbar, da werden alle Wünsche wahr. Der Bruder mit der Schwester, doch Papa ist ihr Bester, weil der ein Riesen-Pimmel hat, der Bruder macht sie niemals satt. Und spritzt ihr Papa seinen Saft, ist auch das Töchterchen geschafft. Die Mutter ist ein scharfes Luder, und widmet sich dafür dem Bruder. Sie ist dem Vater gar nicht böse, der Sohn spritzt geil in ihre Möse. So läuft verpöntes Inzest-Spiel, ich halte von der Sache viel.

Die rechte Hand war meine Muschi, der Schwanz-Vibrator für die Uschi. Der Eltern-Meinung, wir mussten lachen: „Verkehr ist nur zum Kindermachen“. So trauten wir uns nicht zu ficken, war Uschi scharf auf meinen Dicken. Wir mussten uns daran gewöhnen und beim Wichsen leiser stöhnen. Die Heuchelei ist nicht zu fassen, kann die Drecks-Moral nur hassen.

  • 2
  • Eine Maus wird von einer Katze verfolgt. Die Maus rennt auf eine Weide und sagt zur erstbesten Kuh: "Rette mich!"

    Die Kuh antwortet bereitwillig: "Stell dich hinter mich!" Die Maus gehorcht und die Kuh lässt einen Fladen fallen. Doch leider guckt noch der Mäuseschwanz heraus. Die Katze sieht ihn, zieht die Maus aus dem Fladen und frisst sie auf.

    Was lehrt uns die Geschichte?

    1. Nicht jeder, der dich bescheißt, ist dein Feind. 2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße zieht, ist dein Freund! 3. Wenn du schon in der Scheiße sitzt, zieh wenigstens den Schwanz ein.

  • 8
  • Die Polizei: „So können Sie nicht weiterfahren! Ihr Laster ist völlig überladen! Da werde ich Ihren Führerschein abnehmen müssen!“

    Der Fahrer: „Ach, Herr Polizist, was soll das denn bringen? Der wiegt doch höchstens 20 Gramm!“

    Fragt der Vereinspräsident zum Trainer: „Wie war denn der neue Spieler im Probetraining?“ - „Nicht schlecht, er hat ein Sonntagsschuss nach dem anderen abgefeuert!“

    „Und warum haben sie ihn dann weggeschickt?“

    „Naja, wir spielen doch meistens samstags!“ 😂🤣🙃

    Vater hört seiner Tochter beim Beten zu:

    Sie: "Hallo Mama, Hallo Papa, Hallo Oma und tschüss Opa!"

    Am nächsten Tag stirbt ihr Opa.

    Am Abend hört der Vater ihr wieder zu:

    Sie: "Hallo Mama, Hallo Papa und tschüss Oma!"

    Am nächsten Tag stirbt ihre Oma.

    Vater: "Ich glaube, meine Tochter kann hellsehen."

    Der Vater hört ihr am Abend wieder zu:

    Sie: "Hallo Mama und tschüss Papa!"

    Der Vater erschrickt.

    Am nächsten Tag hat er eine Riesenangst, doch er stirbt nicht.

    Er erzählt seiner Frau: "Ich habe gute Nachrichten, ich bin nicht gestorben!!!"

    Frau: "Ich habe schlechte Nachrichten, unser Postbote ist gestorben."

    Mann: 😳

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.

    Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

    An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

    Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!

    Chef: Ja, was fällt dir ein, beim Arbeiten zu rauchen?

    Arbeiter: Ich arbeite doch gar nicht!

    Der Torwart fragt den Trainer: "Und wie war ich?"

    "Letzten Sonntag warst du besser."

    Torwart: "Aber da haben wir doch gar nicht gespielt?"

    "Eben."

    ACHTUNG SCHWARZER HUMOR

    Mutter, du hast mich angelogen.

    - Warum?

    - Du sagtest, dass mein kleiner Bruder ein Engel sei.

    - Aber das ist er doch.

    - Und warum flog er nicht, als ich ihn vom Balkon warf?!

    Nach der Schule kommt Lisa ganz fröhlich nach Hause. Da fragt die Mutter: „Lisa, wieso freust du dich denn so?“

    Lisa antwortet: „Na, weil unser Lehrer verreist ist und deshalb morgen die Schule ausfällt.“

    Die Mutter ist erschrocken und sagt: „Was? Das kann doch nicht wahr sein!“ Daraufhin antwortet Lisa: „Doch. Er hat gesagt: 'Das war’s für heute. Morgen fahre ich fort.'“

    Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.

    Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.

    Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.

    Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“

    Fritzchen geht zu seinem Vater.

    Er sagt: "Wenn ich es schaffe, dich in einer Minute dazu zu bringen, 'grün' zu sagen, schuldest du mir 10 €!"

    Der Vater schlägt ein.

    Und die Zeit starteeeet: JETZT!

    Fritzchen: Welche Farben hat die deutsche Flagge?

    Vater: Schwarz, rot und gold!

    Fritzchen: Hahahah, verlooreen! Du hast rot gesagt!!

    Vater: Aber du hast doch gesagt 'grün' und nicht 'rot'!!

    Fritzchen streckt die Hand aus, nimmt die 10 Euro und geht aus dem Raum.

    Meine Uhr ist runtergefallen.

    – Dann heb sie doch auf!

    – Geht nicht, ich habe kein Uhrheberrecht!

    Reden ein Pessimist und ein Optimist:

    Pessimist: Alle hassen mich.

    Optimist: Sieh es doch positiv: Nicht alle kennen dich, also können dich hassen.