Eine schwangere Frau fragt ihren Mann: „Wenn es ein Mädchen wird, wollen wir sie dann Gretel nennen?“

Darauf der Mann: „Bist du verrückt? Mit dem Namen wird sie doch ein Leben lang gehänselt!“

Der Chef knöpft sich den Lehrling vor: „Ist es wahr, dass du hinter meinem Rücken erzählst, ich sei ein ahnungsloser Vollidiot?“

Darauf der Lehrling: „Aber nein, Chef... in meinem Arbeitsvertrag steht doch schließlich, dass ich keine Firmengeheimnisse ausplaudern darf!“

Fritzchen geht mit seinem Vater in die Stadt. Er ruft: „Guck mal, Papa, da steht eine Woge!“

Darauf der Vater: „Das ist keine Woge, sondern eine Waage!“

Fritzchen: „Darf ich mich dann mal waagen?“

„Ja, aber das heißt nicht waagen, sondern wiegen!“

Wenig später kommt Fritzchen zurück: „So, jetzt hab ich mich gewiegt!“

„Ja, aber das heißt nicht gewiegt, sondern gewogen!“

„Siehst du, Papa, dann ist es ja doch eine Woge!“

Die Geschwister Michi (7 Jahre und an Leukämie erkrankt) und Timmy (5 Jahre und normal) sind beim Weihnachtsmann.

Fragt der Weihnachtsmann: "Na, Michi, was wünscht du dir denn zu Weihnachten?" Darauf Michi: "Ich möchte nicht sterben!" Der Weihnachtsmann schaut Michi an und sagt darauf: "Satz mit X - das wird wohl nix!"

Dann fragt der Weihnachtsmann Timmy: "Und Timmy, was wünscht du dir denn zu Weihnachten?" Darauf Timmy: "Ich wünsche mir ein größeres Zimmer!"

Der Weihnachtsmann schaut erst nochmal zu Michi rüber, dann sagt er zu Timmy: "Eines sag ich dir ganz klar, in spätestens 3 Tagen ist dein neues Zimmer da!"

"Hatten wir nicht ausgemacht, ich mache die sternförmigen und du die mondförmigen Plätzchen? Ich sehe sie jedenfalls nicht. Auf dich ist ja echt Verlass!"

"Nicht so voreilig, ist selbstverständlich erledigt. Nur sichtbare Monde ließen sich gerade leider nicht einrichten, tut mir leid. Nicht meine Schuld, beschwer dich beim Kalender."

Ein Mann und eine Frau stehen am Bahnhof, werden aber aus dem Fahrplan nicht schlau.

Sagt die Frau: „Kannst du mal den Bahnbeamten dort fragen, wann der Zug nach Hamburg fährt?“

Nach ein paar Minuten kommt der Mann zurück und meint: „Der Beamte sagt, er verkehrt täglich um 8:00 Uhr und um 20:00 Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen.“

Sagt die Frau: „Schön für ihn, aber wann fährt denn nun der Zug nach Hamburg?“

Die Mutter fragt das Kind: "Hast du den Salat gründlich gewaschen? Er schmeckt irgendwie komisch!" Das Kind antwortet: "Ja, sogar mit Waschmittel."

Bruce Willis zu Tork Poettschke: "Hier wohnt doch irgendwo Familie Vogel!?" - "Erste Etage, dritte Tür links - da findest du Familie Rabe."

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Geht ein Häufchen über die Straße. Kommt ihm ein Dünnpfiff entgegen. Dünnpfiff: „Wo willst du denn hin?“ Häufchen: „Ich will in den Krieg.“ Dünnpfiff: „Oh fein, darf ich mitkommen?“ Häufchen: „Nein! Das ist nur etwas für Harte!“

Sagt die Mutter zum Sohn: „Du studierst nun schon seit 16 Semestern Medizin. Wann wirst du denn endlich Arzt?“

Darauf der Sohn: „Ach Mama, ich lasse mir absichtlich Zeit. Unser Professor hat gesagt, die meisten Patienten haben mehr Vertrauen zu alten Ärzten als zu jungen!“

Honecker sitzt beim Frühstück auf dem Balkon. Herrliches Sonnenwetter. Da plötzlich die Sonne: "Guten Morgen, Erich!"

"Ja, Donnerkiel", meint Erich, "sogar die Sonne grüßt mich!"

Mittagszeit. Erich beim Mittagessen: "Mahlzeit, Erich!" kommt's von der Sonne. "Sowas, das passiert bestimmt nicht mal den Genossen in Moskau. Da lade ich gleich mal die Genossen zum Abendessen ein. Das müssen die mal mitbekommen!" Gesagt, getan, die Politprominenz ist versammelt, man speist. Nichts. Erich wartet eine Viertelstunde. Nichts. Da ruft Erich hinauf: "Hallo Sonne, heute Morgen hast du mich gegrüßt, heute Mittag und nu?"

Darauf die Sonne: "Ja, jetzt bin ich im Westen, jetzt kannst du mich am Arsch lecken!"

Stell dir vor du bist ein Mädchen und heißt Europa. Und auf einmal wollen 20.000 Flüchtlinge in dich rein.🍆

Ist noch böse gemeint