Die Bahn hat Verspätung, weil deine Mutter im Weg steht. Die Durchsage lautet: „Spielende Kinder auf den Gleisen“, um keine Massenpanik auszulösen. Der Zugführer ist jetzt in Therapie.
Im Radio eine Durchsage Achtung!! Achtung!! Ein geister fahrer nein nicht einer sonden Tausende
Lumpi geht schwimmen.Auf einmal kommt eine Durchsage:,,Achtung,Achtung!Da schwimmt eine Wurst im Wasser.Wer war das?"
Deine mudder steigt als einzige und ohne Gepäck in ein Flugzeug ein auf einmal kamm die Durchsage "Wir müssen an gewicht verlieren".
Ikea Durchsage: "Der kleine Willi möchte bitte einmal vom Kinderspieleparadies abgeholt werden!"
Es sitzen drei Leute im Flugzeug: Ein Schulkind, Putin und ein älterer Mann. Auf einmal kommt eine Durchsage: Wir stürzen in Fünf Minuten ab!! Es befinden sich zwei Fallschirme unter den sitzen links und rechts! Putin sagt: Ich bin Präsident! mein Land braucht mich!!! Er nimmt einen Fallschirm und springt aus dem Fenster. Der ältere Mann sagt zum Schulkind: Spring du! du hast noch ein langes Leben vor dir! Ich nicht! Sagt das Schulkind: Nein! Wir können beide springen. Putin ist nämlich mit meinem Schulranzen rausgesprungen!
Lumpi rutscht die Wasserrutsche runter.Auf einmal kommt wieder eine Durchsage:Achtung,Achtung,eine Durchsage.Ein kleines Würstchen rutscht die Rutsche runter.Wer war das schon wieder?Bitte sofort beim Bademeister melden.Sofort!"
Sitzen ein deutscher ein Franzose und ein Spanier im Flugzeug kommt eine Durchsage bitte werfen Sie etwas aus dem Fenster das Flugzeug ist zu schwer. Der Spanier warf ein Fahrrad runter da kann man heulen des Kind dann sagst du müssen Fahrrad auf den Kopf gefallen .Der Italiener war sein Essen bei der zweiten Durchsage runter. Es kann man heulendes Kind an und sagte mir sein Essen auf den Kopf gefallen.Bei der Dritten Durchsage war der deutsche eine Bombe runter. Da kann man Lachendes Kind an und sagte ich hab gepupst und hinter mir ist die Schule explodiert.
Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:
Sehr geehrte Frau Fenton,
In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.
15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.
2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.
7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.
19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“
4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.
14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.
15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.
23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“
4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.
10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.
3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.
6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.
18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.
21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“
Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“
Mit freundlichen Grüßen, K-Mart