Gestern stand mein ehemaliger Mathelehrer bei mir am Bankschalter.
Er: „Ich möchte 200 abheben“ Ich: „200 was? Melonen? Erbsen?“
Gestern stand mein ehemaliger Mathelehrer bei mir am Bankschalter.
Er: „Ich möchte 200 abheben“ Ich: „200 was? Melonen? Erbsen?“
Zwei Frauen erzählen über die ehemaligen Verehrer. Die eine prahlt: „Mir lag sogar einmal ein König zu Füßen.“
Die andere sagt: „Der ist dir wohl beim Kartenspielen runtergefallen.“
„Ich wurde während meines Urlaubs in Amerika für 9 Monate inhaftiert, und das nur, weil ein dunkelhäutiger Polizist mich nach meinem Namen gefragt hat“
Heiniger, 56, ehemaliger Gefängnisinsasse
Da ist man einmal so höflich und überlässt einer alten Dame im Bus seinen Sitzplatz, und schon wird man gefeuert! __________________________________ Markus Schmidt (56), ehemaliger Busfahrer ist empört.
Ein paar Lehrer feiern eine Party. Als ihnen das Bier ausgeht, bietet der Gymnasiallehrer an, neues zu holen. Er fährt los, kommt eine halbe Stunde später angelaufen: „Scheiße, Polizeikontrolle – Bier und Führerschein weg!“
Als nächstes fährt der Realschullehrer los. Auch er kommt eine halbe Stunde später zurück, ohne Bier und Führerschein: „Scheiße, ich bin in eine Polizeikontrolle gekommen!“
Dann fährt der Hauptschullehrer los und kommt nach kurzer Zeit mit Bier und Führerschein zurück. „Wie hast du das denn gemacht?“, fragen die anderen. „Na, ich kenne doch meine ehemaligen Schüler...“
Geht ein Kurde zum UN-Generalsekretär und möchte eine Umfrage starten. Der Text lautet:
“Bitte äußern Sie Ihre persönliche und ehrliche Meinung für die Lösung der Hungersnot durch Mangel an Essen in dem Rest der Welt.”
Nachdem alle Regionen der Welt an der Umfrage teilgenommen hatten, war das Ergebnis katastrophal. Niemand konnte die Frage richtig verstehen um sie beantworten zu können.
Die Europäer wussten nicht, was Hungersnot bedeutet.
Die Bürger der ehemaligen Sowjetstaaten wussten nicht, was eine persönliche Meinung ist.
Die Afrikaner wussten nicht, was Essen ist.
Die Menschen im Nahen Osten wussten nicht, was eine Lösung bedeutet.
Die Asiaten wussten nicht, was eine ehrliche Meinung ist.
Die Südamerikaner wussten nicht, was sie mit “bitte” anfangen sollen.
Die Amerikaner wussten nicht, was der Rest der Welt ist.
Ach ja, und der Generalsekretär wusste nicht, was Kurden sind.
Fritzchen wurde beim Abschreiben erwischt. Die Lehrerin sagt: „Fritzchen, ich hab das Gefühl, dass du im ganzen Test nur abgeschrieben hast.“ Fritzchen sagt: „Beweisen Sie es doch!“ Die erste Frage lautete: Wer war unsere ehemalige Bundeskanzlerin? Deine Sitznachbarin hatte Angela Merkel als Antwort, du aber auch.“ „Und jetzt? Das weiß doch jeder!“ „Die zweite Frage war: Wie viele Bundesländer hat Deutschland? Deine Sitznachbarin hatte 16 als Antwort und du aber du auch.“ „Ja na und? Ich hab gestern noch ein Buch über Deutschland gelesen!“ „Und die dritte Frage war: Wie viele Einwohner hat Deutschland? Deine Nachbarin hat geschrieben: „Ich weiß es nicht“ Und du hast geschrieben: „Ich auch nicht“. “ Fritzchen sagt nichts mehr
Kommt ein Missionar in ein (ehemaliges) Kannibalendorf. Er fragt den Häuptling: "Sagen Sie mal, gibt es in eurem Dorf eigentlich noch Kannibalen"? "Nö, den letzten haben wir vor einer Woche aufgegessen".
Trifft Fritzchen eines Tages auf seine ehemalige Lehrerin...
Lehrerin: Hallo Fritzchen wie geht es dir? Fritzchen: Ganz gut, mir ist aber immer langweilig. Lehrerin: Wieso das denn? Fritzchen: Weil meine Eltern tot sind... Lehrerin: Das tut mir leid! Willst du mir sagen woran sie gestorben sind? Fritzchen: Ja, sie sind vom Traktor überfahren worden... Lehrerin: Das ist ja schrecklich! Geht es wenigstens deinen Großeltern gut? Fritzchen: Die sind auch tot... Lehrerin: Woran sind die denn gestorben? Fritzchen: Auch vom Traktor überfahren... Lehrerin: Aber dann hast du doch noch Kontakt mit deiner Schwester?! Fritzchen: Die wurde auch vom Traktor überfahren... Lehrerin: Mein Beileid! Und was machst du dann so die ganze Zeit? Fritzchen: Ach, ich fahre schon immer gerne mit dem Traktor...
Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: „Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!“
Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“
Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“
Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund, und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex! „Was .........wie hast du....?“, stammelte er. Der Busfahrer: „Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene, und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.“
Als Konrad Adenauer gestorben war, teilte der damalige Außenminister mit, der ehemalige israelische Premierminister Ben Gurion habe ihm mitgeteilt, Israel sei stolz darauf, wenn Adenauer wegen seiner Verdienste um die Aussöhnung zwischen Israel und Deutschland in Jerusalem beerdigt werde würde.
Heftiger Protest von Seiten der SPD. "Auf keinen Fall. Dort ist schon einmal einer von den Toten auferstanden"! Der CSU-Vertreter: "Ääh, wer soll das gewesen sein"?
Jeder ehemalige Bademeister hat eine chlorreiche Vergangenheit.
Albtraum ......................
Pilot war immer schon ein Traumberuf.
Heute fliegen sie nicht für sondern aus der Fluggesellschaft.
Den Absturz haben sie sich bestimmt anders vorgestellt.
Die Uniformen können sie nicht einmal zu Karneval anziehen, um die Frauen abzuschleppen. Die Piloten sind wirklich arm dran.
Alles Gute für die ehemaligen Ritter der Lüfte.
Corona24
Wollte aus einer ehemaligen Behindertenanstalt ein Resteraunt machen doch der Slogan,, hier gibts Knödel anstatt Dödel''kam nicht bei allen an.
Chuck Norris besucht seine alte Schule. Seine ehemalige Mathelehererin will testen was er sich behalten konnte.Sie fragt ihn:,,Chuck wenn du 5€ hast und ich dir 3€ wegnehme was gibt es dann?'' Chuck:,,PRÜGEL!!