Ende

Ende-Witze

Sagt der Schorsch zum Sepp: „In der Stadt hat ein Bordell aufgemacht, das muss der Hit sein!

1. Eintritt frei!

2. Essen umsonst, vom Feinsten!

3. Saufen umsonst, auch Schampus!

4. Vögeln, so viel du willst und kannst!“

Sepp: „Glaube ich nicht. Am Ende kommt bestimmt eine saftige Rechnung!“

Schorsch: „Jetzt kommt das Beste! Wenn du nach Hause gehst, drücken sie dir noch 500 Euro steuerfrei in die Hand!“

Sepp: „Das ist doch Blödsinn! Wo hast du das denn her? Warst du schon mal da?“

Schorsch: „Ich nicht, aber meine Frau fährt immer hin!“

An Silvester sagte der betrunkene Mann zum Tod: „Und, was haben Sie sich für nächstes Jahr vorgenommen?“

Tod: „Dich.“

EIne Erschütternde Geschichte Haha Nach ihrer Begegnung mit der Hexe, kehren Steve und seine Freunde zu ihrem Dorf zurück. Doch die mysteriösen Ereignisse hören nicht auf. Seltsame Schatten wandeln umher, und unheimliche Geräusche verfolgen sie. Steve kann einfach nicht glauben, dass sie immer noch von Geistern heimgesucht werden.

Eines Nachts, als sie am Lagerfeuer sitzen, erscheint ein geisterhafter Enderman aus dem Nichts. Seine leuchtenden Augen starren sie an, und er beginnt, seltsame Zeichen in den Boden zu zeichnen. Steve und seine Freunde haben keine Ahnung, was diese Zeichen bedeuten könnten.

Plötzlich verschwindet der Enderman, und an seiner Stelle taucht eine geisterhafte Gestalt auf. Es ist ein Schatten, der Steve und seinen Freunden erzählt, dass sie auserwählt sind, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Sie müssen eine Reise in das Herz der Nether-Dimension unternehmen, um das Böse zu besiegen, das die Welt von Minecraft bedroht.

Steve und seine Freunde zögern zunächst, aber der Schatten überzeugt sie, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Dunkelheit zu vertreiben. Sie müssen Artefakte in den Tiefen des Nethers sammeln, um die Macht des Bösen zu brechen.

Die Reise ins Nether ist gefährlich und voller Feuer, Lava und feindlicher Kreaturen. Doch Steve und seine Freunde geben nicht auf. Sie kämpfen sich durch das Labyrinth aus Gefahren und finden schließlich die Artefakte, die sie brauchen.

Als sie die Artefakte zusammensetzen, erscheint ein gewaltiges Portal, das sie in eine andere Dimension führt. Dort, in einer Welt jenseits von Minecraft, treffen sie auf den Dunklen Lord, eine gruselige Kreatur von unvorstellbarer Macht.

Der Kampf gegen den Dunklen Lord ist episch und intensiv. Steve und seine Freunde müssen all ihre Kräfte einsetzen, um zu überleben. Aber am Ende, dank ihrer Entschlossenheit und Zusammenarbeit, gelingt es ihnen, den Dunklen Lord zu besiegen und die Dunkelheit zu vertreiben.

Als sie in ihre Welt zurückkehren, ist sie frei von Schatten und Geistern. Steve und seine Freunde haben die Prophezeiung erfüllt und die Welt von Minecraft gerettet.

Die moral von der Geschich ist, dass Mut und Zusammenarbeit auch in den gruseligsten Situationen zum Erfolg führen können, selbst in der Welt von Minecraft!

Noch eine Gruselige Geschichte aus dem Jungel Tempel. Haher

Steve, zurück in seinem sicheren Zuhause, beschließe, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammle sich um ein Lagerfeuer und beginne Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte über verfluchte Schätze erzähle, höre er ein unheimliches Rascheln im Gebüsch.

Alle schaue sich ängstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, komm ein Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trage einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt," zischte die Hexe.

Steve und seine Freunde zittere vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in Fledermäuse verwandeln würde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat für sie finde. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrückter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahre.

Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefährliche Mission anzunehmen. Sie gehe in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle, sie stoße auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.

Nach vielen Kämpfen und gefährlichen Abenteuern, sie erreiche endlich den verrückten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe übergeben.

Steve und seine Freunde kehre zur Hexe zurück und überreiche ihr die Zutat. Die Hexe lache und verzaubere sie nicht in Fledermäuse, sondern gibt ihnen magische Kräfte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kämpfen.

Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestärkt hat. Sie schwöre, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kämpfe nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.

Die moral von der Geschich ist, manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stärker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!

Einmal Steve und Creeper ging in Dungeon. Steve sagte: "Creeper, warum du hier mit mir?" Creeper antwortete: "Weil ich möchte ein Abenteurer sein wie Steve, nicht nur ein, Boom-Monster!" Sie gingen tiefer, aber Steve hörte komische Geräusche.

Steve sagte: "Creeper, was war das?" Creeper sagte: "Ich weiß nicht, Steve, aber es riecht lecker." Plötzlich kam eine Zombie heraus, und er hatte ein Buch! Steve sagte: "Creeper, das ist ein Buch, nicht Kekse!" Aber der Zombie sagte: "Lass uns Geschichten lesen, keine Kämpfe!"

Steve und Creeper saßen mit Zombie und lasen Geschichten über Kekse und Abenteuer. Am Ende, sie Freunde mit Zombie gemacht und verlassen Dungeon als Buchclub. In Minecraft, du weißt nie, wo du Freunde finden wirst, nicht wahr?

Ein schwedischer Obdachloser durchstöbert zum Anlass seiner täglichen Nahrungssuche einen Mülleimer und findet einen alten Spiegel darin. „Oh nein! Eine Leiche!“, ruft er erschrocken.

Sofort eilt er zu einer nahegelegenen Polizeistation und berichtet über seinen Fund. Der ebenso erschrockene Polizist folgt dem Obdachlosen zum Fundort. Der Polizist untersucht den Spiegel. „Den hat‘s aber schlimm erwischt, ne? Moment! Das ist ja einer von uns!“ Der Polizist steckt den Spiegel in die größte Tasche seiner Uniform und geht nach zurück zur Polizeistation.

Nach Ende seiner Schicht vergisst er den Spiegel allerdings in seiner Uniform und nimmt ihn so mit nach Hause. Dort hängt er seine Uniform auf und geht zum Abendessen mit der Familie. Doch seine neugierige Tochter hat die Beule in der Uniform entdeckt, zieht den Spiegel heraus und wirft einen Blick hinein. „Mama, Mama, der Papa, der geht fremd!“, ruft sie.

Sofort stürmt die Frau des Polizisten herbei und sieht in den Spiegel. „Mei Gott, was ist denn dit für ne hässliche Sau?!“

Carola bestellt Blumen im Internet.

Eine Nachricht kommt: "İhre Bestellung ist eingegangen!"

Carolas Gedanke: "Muss ich wohl neue Blumen bestellen!"

Am Ende der Postbote: "Mensch, Sie haben eine Vorliebe für Blumen, Sie haben 40 Blumen bestellt!"

Carola sagt panisch: "Mensch, ich dachte, die seien eingegangen!"

Ich suche den ca. 40 Jahre alten Witz, der am Ende endet mit:

"Ich bin der Filter-Toni."

Wer kann mir helfen?

Was sind die letzten Worte eines Jedi-Padawans mit Lichtschwert?

"Keine Sorge, Meister, natürlich weiß ich, an welchem Ende die Klinge rauskommt."

Tims Freund ist ein großer Fußballfan, konnte aber das letzte Spiel nicht sehen.

"Warst du beim Fußballspiel?", fragt er deshalb Tim.

"Ja", sagt Tim, "Ich war dort."

"Und wie ist das Spiel ausgegangen?"

"Wie immer! Pünktlich mit dem Schlusspfiff!"

"Nein", erwidert Tims Freund, "ich wollte wissen, wie viele Tore es gegeben hat!"

Tim schaut ihn schließlich erstaunt an. "Auch wie immer", sagt er schließlich, "an jedem Ende des Spielfelds eins!"

Patient: „Herr Doktor, ich bin am Ende. Alles habe ich schon probiert. Bitte sagen Sie mir, wie ich endlich abnehmen kann?”

Antwortet der Doktor: „Hören Sie auf, alles zu probieren.”

Ein Russe, ein Amerikaner und ein Franzose stehen an einem Hafen und diskutieren, wer denn das beste U-Boot habe.

Franzose: „Bon, wir 'aben die besten U-Boote. Sie können 3 Wochen unter Wasser bleiben.“

Russe: „Pah. Unsere U-Boote können einen Monat unter Wasser bleiben.“

Amerikaner: *räuspert sich* „Well, unsere U-Boote können 6 Monate unter Wasser bleiben, ohne aufzutauchen.“

Die beiden anderen sind ganz erstaunt, bis plötzlich ein uraltes deutsches U-Boot auftaucht, ein seeeehr alter Mann, mit einem seeeehr langen Bart, in einer seeeehr alten deutschen Militäruniform aussteigt und fragt: „Moin Moin. Ist der Krieg denn schon zu Ende?“

Hashirama nimmt Tobirama zu 100% hops.

Tobirama: "WENN EIN UCHIHA, DER EINMAL DIE LIEBE KENNEN GELERNT HAT, DIESES GEFÜHL WIEDER VERLIERT, ERSETZT DER HASS, DER NOCH STÄRKER ALS DIE LIEBE IST, DIESEN VERLUST, UND DAS VERÄNDERT DEN MENSCHEN TOTAL...

...QUÄLT EINEN UCHIHA EIN VERLUST ODER EINE ENTTÄUSCHUNG, ERWACHT DAS SHARINGAN...

...VIELE UCHIHA NEIGEN IM KAMPF MIT STARKEN GEFÜHLEN ZU BOSHEIT. JE TIEFER SIE IN DIE FINSTERNIS GERATEN, DESTO STÄRKER WIRD DIE AUGENKRAFT. AM ENDE GERATEN SIE AUßER KONTROLLE. SO WIE MADARA."

Jetzt kommt das Witzige, denn Hashirama sagt zu Tobirama: "MADARA LIEBTE SEINEN BRUDER. VIELLEICHT NOCH MEHR ALS DEIN BRUDER DICH."

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!

Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

Warum pinkelt eine deutsche Blondine in einen indischen Fluss?

Sie war beim Arzt und fragte die Sprechstundenhilfe: "Wo kann ich hier mal kurz aufs Klo?" "Da hinten - am Ende des Ganges!"