Erziehung

Erziehung-Witze

Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Fritzchen hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden. Fragt die Lehrerin: „Sag mal Fritzchen, Dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum?“ Da fängt der Kleine zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht mehr fragen...“

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Fritzchen muss Nachsitzen.Da sagt die Lehrerin ich gehe nach Hause wen deine Mutter einverstanden ist darfst du mitkommen. Die Mutter ist einverstanden. Bei der Lehrerin Zuhause sagt die Lehrerin zu Fritzchen wenn deine Mutter einverstandenen ist darfst du mit duschen gehen.Fritzchens Mutter ist einverstanden und Fritzchen geht mit.In der Dusche fragt Fritzchen seine Lehrerin was bei ihr die Brüste sind sie sagte:Ihre Scheinwerfer.Danach fragte er sie was bei ihr die Vagina ist sie sagte:Ihr Urwald.Die Lehrerin fragte was bei im den der Penis ist Fritzchen sagte:Sein Rennauto. Danach ging die Lehrerin schlafen und sagte wenn deine Mutter einverstanden ist darfst du mit die Mutter war einverstanden.Mitten in der Nacht sagte Fritzchen zu der Lehrerin sie sollte ihre Scheinwerfer einschalten denn sein Rennauto hatte sich in ihrem Urwald verfahren.

Kommt die Lehrerin in die Klasse. Dann geht sie zum ersten Schüler und fragt wie er heißt. Dem sagt Achim sagt die Lehrerin du heißt aber jetzt Joachim. Dann geht sie zum zweiten Schüler und fragt ebenfalls wie er heißt. Ich heiße Hannes sagte der Schüler. Dann sagt die Lehrerin du heißt aber jetzt Johannes. Dann geht sie zum dritten Schüler und fragt wie er heißt. Er sagt ich weiß ich heiße Jokurt.

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Mich hat letztens ein Kind gefragt, was Steuern sind. Daraufhin habe ich ihm 43,2 % seiner Milchschnitte abgebissen. Es hat angefangen zu weinen. Ich glaube, es hat es verstanden.

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Fritzchen in der Schule.

Der Lehrer: "Wie hoch ist die Schule, Fritzchen?"

Fritzchen: "1,36m hoch."

Lehrer: "Wie kommst du denn da rauf?"

Fritzchen: "Ich bin 1,39m groß und die Schule geht mir bis zum Hals."

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Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.

Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von einer Großmutter aufgezogen wird. Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist, und wer das Kind ausgetragen und geboren hat. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.

Wer im rechtlichen Sinne Mutter ist, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland beispielsweise, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Jahre 1997 neu eingefügte § 1591 BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.

Die kleine Annette bringt ihr Zeugnis nach Hause. Ihr Vater liest: "Sexualkunde 5". Da seufzt der Vater: "Ganz wie die Mutter - ganz wie die Mutter!"

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In der Schule: Die Lehrerin fragt die Kinder, was deren Eltern beruflich machen. Alle erzählen was, dann ist Fritzchen dran.

"Mein Papa spielt Musik im Puff ..."

Die Lehrerin, voll geschockt, geht am selben Abend zu seinen Eltern: "Wie können Sie das Kind in dieser Atmosphäre erziehen?!"

Der Vater: "Eigentlich bin ich Informatiker und spezialisiere mich auf TCP/IP Kommunikationsprotokolle in UNIX-Systemen ... Aber wie soll ich das einem 7jährigen Kind erklären?!"

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An Weihnachten bekommt Fritzchen eine Spielzeugeisenbahn. Er baut sie sofort auf zieht sich eine Mütze an und ruft: "Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen." Schnell kommt seine Mutter aus der Küche gelaufen: "Das sagt man nicht, Fritzchen. Zur Strafe gehst du jetzt eine Stunde in dein Zimmer!" Nach einer Stunde kommt Fritzchen aus seinem Zimmer zurück, geht an die Eisenbahn und ruft: "Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen und wegen dem Riesenarschloch aus der Küche haben wir eine Stunde Verspätung."