Füße-Witze

In einem noblen Restaurant der 70er Jahre bestellt ein Pärchen junge Tauben gegrillt.

Als die Speise serviert ist und die Gäste ihr Mahl fast beendet haben, findet der Mann am gegrillten Fuß einer Taube eine Metallhülse. Der Mann nimmt die Hülse, fingert daran herum und schraubt sie auf.

Ein zusammengerolltes Zettelchen enthält folgende Nachricht: "An drittes Infanteriebataillon. Wir greifen morgen früh um 6 Uhr den linken Flügel des Forts Toter Mann bei Verdun an".

Sag Paul zu seiner: "Mama, Mama, in der Schule hänseln mich alle wegen meinen großen Füßen", sagt die Mama. "Ach Quatsch, und jetzt stell deine Schuhe in die Garage und komm rein."

Gott fragt den Menschen, der in den Himmel kommt: "Woher kommst du?"

Mensch: "Aus Bayern."

Gott: "Was hast du Schlimmes getan?"

Mensch: "Ich habe gerne viel Alkohol getrunken... Bier und Wein."

Gott: "Ich habe die Gärung erfunden, das ist keine Sünde. Und weiter?"

Bayer: "Ich rauchte gerne Marihuana und den Blättern des Cocastrauches war ich auch nicht abgeneigt."

Gott: "Das ist ein irrwitziges irdisches Verbot, ich habe euch die Hanfpflanze und die Cocapflanze gegeben. Es ist keine Sünde. Und weiter?"

Bayer: "Ich hatte viele Frauen und habe Sünde mit ihnen betrieben."

Gott: "Was waren das für Sünden?"

Bayer: "Naja, ich stand auf Dominas, habe ihre Füße geleckt, ihre Muschi geküsst und mich peitschen lassen."

Gott: "Auch das ist keine Sünde. Ich habe diese Praktiken geschaffen, damit das Leben auf der Erde schön wird. Und weiter?"

Bayer: "Also, ich nahm Hopfen, Hefe und Malz, zerstampfte die Hanfblüten - und die Coca-Blätter, streckte das Ganze mit Wein, bat meine Domina darein zu pinkeln und während ich das Ganze verbrauchte, bat ich sie mich dabei auszupeitschen, filterte das Ganze durch ihre getragenen Strümpfe, und siehe da, es wurde ein Welterfolg. Das beste Bier, das es je gab. Viele Millionen Umsatz pro Jahr. Eine Menge Angestellte und viel Verantwortung."

Gott böse: "Jetzt reicht es! Du Sünder!!!"

Bayer: "Um Himmels Willen, du sagtest doch du hast das alles gemacht?!"

Gott: "DAS SCHON, ABER DU HAST DAS REINHEITSGEBOT MISSACHTET. AB IN DIE HÖLLE!!!!!"

Zwei Flöhe springen durch die Stadt. Der eine sagt: gehen wir zu fuß oder nehmen wir den Hund?

Ein Besoffener fällt einem Pfarrer vor die Füße. Der tadelt ihn: "Herr Meier, ich hatte Ihnen doch gesagt, dass Sie mit dem Trinken aufhören und ein neuer Mensch werden sollen!" - Darauf der Besoffene: "Bin ich doch auch geworden. Aber was soll ich machen: Der neue Mensch säuft auch!"

EIn Blondine macht zum ersten mal Urlaub auf einem Bauernhof. Sie will sich beliebt machen und steht an nächsten Morgen früher als der Bauer auf, geht in den Stall und nach zwei Stunden kommt sie wieder raus. Freudestrahlend hat sie den Milcheimer in der Hand und stellt diesen dem verdutzten Bauern vor die Füße. Seine Frau haut ihn den Ellbogen in die Rippen und flüstert ihn zu: "Sagst du ihr, dass wir keine Kuh haben?"

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Gehen zwei Flöhe ins Kino. Kommt ein Hund vorbei. Sagt der eine Floh zum anderen:"Gehen wir zu Fuß oder nehmen wir das Taxi?"

Fragt die Lehrerin die Klasse : "Weiß jemand, warum die Zugvögel im Herbst und Winter in den Süden fliegen? Alice meldet sich : "Weil es zu Fuß viel zu weit wäre und viel zu lange dauern würde!"

Der Lehrer zu den Schülern: "Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuvs wächst?" Peter meldet sich: "Das müsste der Glühwein sein!"

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Berni

Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern sie sich und versuchen den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten? Mein Nachbar Heinz - ein erfahrener Psychiater - macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel." Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni - das ist der Sohn von Heinz - darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: Feuer! Feuer! Feuer! Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen. Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! - Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"

Freddy kommt von der Schule nach Hause, wirft seine Jacke auf den Boden, legt die Füße auf den Tisch und rülpst.

"Was sind denn das für Manieren?", empört sich seine Mutter.

Freddy erwidert: "Der Lehrer hat gesagt, so könne ich mich zu Hause benehmen!"