Fünf Minuten

Fünf-Minuten-Witze

Eine Frau, ein Handballer, ein Fußballer und ein Blinder wohnen zusammen in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages geht die Frau duschen und nach 5 Minuten klingelt es an der Tür. Die Frau zieht sich den Bademantel an und öffnet die Tür. Es ist der Fußballspieler und er ruft: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Die Frau gratuliert und geht wieder unter die Dusche.

Fünf Minuten später klingelt es an der Tür. Sie streift sich den Bademantel an und geht an die Tür. Dort steht der Handballer und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Sie gratulierte und ging wieder unter die Dusche. Nach einer kurzen Zeit klingelt es wieder an der Tür und sie dachte sich, dass kann nur der Blinde sein, zog sich nicht den Bademantel an und ging an die Tür. Dort stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich kann wieder sehen!"

Zu DDR-Zeiten saßen drei Gefangene in Haft.

1. Gefangener: “Warum sitzt ihr?”

2. Gefangener: “Ich kam immer fünf Minuten zu früh. Da hat man mich wegen Spionage verurteilt.”

2. Gefangener: “Und warum sitzt du?”

1. Gefangener: “Ich kam immer 5 Minuten zu spät. Da hat man mich wegen Sabotage verurteilt.”

1. Gefangener wendet sich an den 3. Gefangenen: “Und nun sag du uns, warum du sitzt!”

3. Gefangener: “Ich kam immer pünktlich. Da sind sie dann drauf gekommen, dass ich eine West-Uhr hatte ...”

Karl sagte:

"Die Welt ist ungerecht. Mein Vater hatte fünf Minuten Arbeit, meine Mutter hatte neun Monate Arbeit, und ich muss mich ein Leben lang mit denen herumschlagen!"

Klein Heini stürmt in die Tankstelle: „Schnell, zehn Liter Benzin!“ Der Tankwart gibt es ihm kopfschüttelnd.

Fünf Minuten später kommt Klein Heini wieder in die Tankstelle gerannt: „Schnell, nochmal zehn Liter Benzin!“ Fragt der Tankwart: „Sag mal, wozu brauchst du denn das ganze Benzin?“

Klein Heini darauf: „Fragen Sie nicht so viel! Machen Sie schnell, die Schule brennt!“

Kommt ein Mann zu einer Prostituierten in den Puff und fragt nach dem Preis. Sie sagt: "Ich nehme 50 Euro." Daraufhin teilt ihr der Freier mit, dass er aber unheimlich pervers sei. Die Prostituierte meint: "Dann gib 100 Euro und du kannst machen, was du willst!" Nachdem der Freier die 100 Euro bezahlt hat, sagt er: "Zieh dich aus, mach das Fenster auf und schau nach draußen!" Nach fünf Minuten sagt der Freier: "So, ich bin fertig und gehe jetzt!" Die Prostituierte ganz erstaunt: "Du hast 100 Euro bezahlt und mich noch nicht einmal angefasst?!?" Darauf der Freier: "Angefasst habe ich dich nicht, aber ich habe dir in die Handtasche geschissen!"

Sitzen drei Vampire kurz nach Mitternacht auf der Mauer.

Sagt der erste: „Oh man, ich hab Hunger und brauch‘ Blut!“ Er fliegt los und kommt nach zehn Minuten wieder zurück – um den Mund voller Blut. Fragen die anderen beiden: „Wow, das ging ja flott! Wo hast du so schnell Beute gefunden?“ Antwortet er: „Da vorne ist ’ne Hochzeit! Alle liegen besoffen rum und ich hab mich ohne Stress richtig schön vollsaugen können.“

Fliegt der zweite los, kommt schon nach fünf Minuten zurück – um den Mund voller Blut. Die anderen Vampire sind verblüfft: „Das gibt’s ja nicht! Wo warst du denn?“ Antwortet der zweite Vampir: „Da unten war ’ne Fußballfeier. Alle liegen besoffen rum. Konnt‘ mich in Ruhe richtig schön vollsaugen!“

Fliegt der dritte Vampir los, kommt schon nach nur einer Minute zurück – das ganze Gesicht blutverschmiert. Die anderen beiden drehen komplett durch: „Brutal! Wie hast du das gemacht? Wo warst du?“ Drauf der dritte: „Seht ihr die Mauer da drüben?“ Sagen die beiden anderen Vampire neugierig: „Ja, warum?“ – „Ich hab sie leider nicht gesehen...“

Es sitzen drei Leute im Flugzeug: Ein Schulkind, Putin und ein älterer Mann.

Auf einmal kommt eine Durchsage: "Wir stürzen in fünf Minuten ab!! Es befinden sich zwei Fallschirme unter den Sitzen links und rechts!" Putin sagt: "Ich bin Präsident! Mein Land braucht mich!!!" Er nimmt einen Fallschirm und springt aus dem Fenster. Der ältere Mann sagt zum Schulkind: "Spring du! Du hast noch ein langes Leben vor dir! Ich nicht!" Sagt das Schulkind: "Nein! Wir können beide springen. Putin ist nämlich mit meinem Schulranzen rausgesprungen!"

Ich frage meine Mutter: "Kannst du furzen?" Sie antwortet mit "Nein".

Fünf Minuten später höre ich meine Mutter auf dem Klo furzen!

Regina ist überrascht, wie gut ihr Mann im Bett plötzlich geworden ist. Er erfüllt ihr all ihre sexuellen Wünsche glänzend und großartig.

Nur: Das Komische ist, dass er jedes Mal, bevor sie es treiben, jeweils für etwa fünf Minuten im Badezimmer verschwindet.

Sie will das Rätsel lösen und schleicht ihm nach. Da er die Tür zum Badezimmer einen kleinen Spalt offen lässt, kann sie erkennen, wie er vor dem Spiegel steht und mehrere Male vor sich hin sagt: "Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht..."

Ein alter Mann und eine alte Frau liegen zusammen an einem Strand. Sagt die Frau: "Günther, ich gehe zum Kiosk. Willst du auch was haben?" Sagt der Mann: "Bring mir bitte ein Eis mit."

Fünf Minuten später ist die Frau wieder zurück. Der Mann sagt: "Na toll, statt einer Brezel hat sie mir eine Limo gebracht!"

Eines Tages geht ein Mann in einen Club und fragt, ob jemand Stress will.

Da kam ein schmaler Mann und sagte ihm, dass sie rausgehen sollten.

Der Rambo lachte, als der Mann sagte: „Ich bin Karatetrainer!“

Dann machte der Mann die Kampfstellung.

Da fing der Trainer an, jemanden anzurufen.

Fünf Minuten später kommt ein 2 m großer Mann mit heftigen Muskeln und fragt: Wer Stress sucht?

Da meinte der Mann: „Ich kann Kickboxen.“

Beide begannen sich zu „schlagen“. Der Karateka brach ihm seine Nase und warf ihn in die Mülltonne.

„Kickboxen für F0tz3n!“, meinte er.

Der Lehrer sagt zu Alyah, sie solle niemanden mobben.

Sie sagt, sie werde es nicht tun und werde es nicht vergessen. Fünf Minuten später mobbt sie jemanden.

1) Die Wirtin von der Laan, die hat es gern und oft getan, und wenn sie einer stemmte, dann schob er beide Fäuste rein, damit's ein bisschen klemmte.

2) ...ein "Wann Neid Ständ". Vorspiel: Sie zu ihm - Könntest du mir die ganze Hand reinstecken? Gesagt-getan. Sie zu ihm kurze Zeit später - Könntest du vielleicht, wenn's geht, auch die zweite Hand reinstecken? Gesagt-getan. Wieder etwas später. Könntest du vielleicht auch ein wenig klatschen? Er - Nein, geht nicht. Sie darauf: "...da siehst du, wie eng ich gebaut bin".

3) Zwei Warme sitzen in der Badewanne und wichsen sie gegenseitig einen ab. Plötzlich lässt einer einen fahren (=Furz=), worauf der andere sagt: "Horch, Detlef, unser Kind atmet".

4) Und noch einer. Zwei Warme gehen durch den Wald. Plötzlich spürt einer ein menschliches Rühren. Husch, hinter die nächste Staude. Plötzlich ein Schrei. Du, ich glaube, ich habe eine Frühgeburt gehabt. Worauf der andere bei genauerem Hinsehen sagt: "Nein, du hast nur auf eine Krot (=Kröte=) geschissen".

5) Graf Bobby besucht Graf Rudi in seiner Suite im Sacher. Der Portier wusste zwar den Stock, aber nicht die genaue Türnummer. Bobby: Also, ich öffne die erste Tür, sehe ich "Er mit Ihr", Türe zu. Zweite Türe - "Sie mit Ihr". Türe zu. Dritte Türe - "Er mit Ihm". Kann dir sagen, das reinste Sündenpfuhl. Worauf Rudi: Scheiß ́ dich net an, Bobby, wärst fünf Minuten früher gekommen, hättest g ́sehn, "Ich mit mir".

6) Graf Bobby zu Gast bei Lady "Hebshemd". Konversation: Nun, meine Aller, -meine Werteste, wie ist Ihr wertes Befinden? Sie darauf: Also Herr Graf, ich kann ihm sagen, ich hab ́s seit neuestem im Kreuz. Graf Bobby darauf: "Gut, dass sie mir das sagen, Gräfin, dort hätt ́ ich ́s nämlich nicht gesucht!".

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.