Fall

Fall-Witze

Gewehr

Verkaufe französische Gewehre - nie benutzt, nur einmal fallen gelassen.

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  • Fritzchen

    Fritzchen

    Fritzchen ging mit seiner Mutter auf den Markt. Plötzlich rief eine Frau: „Frische Pampelmuse, frische Pampelmuse!“ Fritzchen verstand: „Bei mir in die Busen beißt, beiß mir die Busen.“ Das tat er auch.

    Da rief die Frau: „Wenn du das noch einmal machst, dann kommst du in den Bus!“ Danach rief die Frau wieder: „Frische Pampelmuse, Pampelmuse!“ Fritzchen verstand wieder: „Bei mir in die Busen beißt, beiß mir die Busen.“ Das tat er auch.

    Dann kam er in den Bus. Da rief der Busfahrer: „Alle Kinder einsteigen, alle Kinder einsteigen!“ Fritzchen verstand: „Alle Fetten rausschmeißen!“ Das tat er auch. Der Busfahrer sagte: „Wenn du das noch einmal machst, dann kommst du in die Kirche!“ Danach rief der Busfahrer wieder: „Alle Kinder einsteigen, alle Kinder einsteigen!“ Fritzchen verstand wieder: „Alle Fetten rausschmeißen!“ Das tat er auch.

    Dann kam er in die Kirche. Da sagte der Pastor: „Hände falten und beten!“ Fritzchen verstand: „In die Hände scheißen und kneten!“ Das tat er auch. Der Pastor sagte: „Wenn du das noch einmal machst, kommst du auf den Kirchturm!“ Danach rief der Pastor wieder: „Hände falten und beten!“ Fritzchen verstand wieder: „In die Hände scheißen und kneten!“ Das tat er auch.

    Dann kam er auf den Kirchturm. Da sagten zwei Frauen: „Wenn du darunter springst, bist du tot!“ Fritzchen verstand: „Wenn du darunter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot!“ Das tat er auch. Im Krankenhaus fragte Fritzchen: „Wo ist jetzt mein Marmeladenbrot?“

    Fahrkarte

    Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

    Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

    Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“

    Typ

    Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert.

    Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot-Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen.

    Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund, warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV!

    Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

    Das war der Ausschnitt aus einem Buch, das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben.

    Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike :D

    Befehl

    Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen."

    Befehl des Bataillonskommandeur an die Kompaniechefs: "Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen im Dienstanzug antreten und marschieren Sie zum Kino. Hier wird diese seltene Erscheinung stattfinden, die nur alle 75 Jahre eintritt."

    Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant: "Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Dienstanzug. Der berühmte Halleysche Komet wird im Kino erscheinen. Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, was nur alle 75 Jahre eintritt."

    Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: "Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino, zusammen mit dem Halleyschen Kometen, auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns im Dienstanzug zu erscheinen."

    Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: "Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der berühmte 75 Jahre alte General Halley im Dienstanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen."

    Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: "Stillgestanden! Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75 jährige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahren lassen. Ich bitte mir respektvolles Benehmen dabei aus. Wegtreten!"

    Memes

    Eierkuchen

    Rezept für Eierkuchen:

    Zweimal Butter in die Pfanne geben und für 30 Minuten rösten. Wenn das durch ist, in 'ner Schüssel die Butter hineingeben. Dazu kommen jetzt 500 Gramm Mehl, zweihundert Gramm Zucker, 4 Vanilleschoten und nach Belieben etwas Schokolade. Nach und nach 5 Minuten mit dem Mixer dazugeben. Der Teig soll schön gar und flüssig sein. Falls der Teig zu fest ist, etwas Öl dazugeben.

    Jetzt zu deinem Vater gehen oder zu wem anderes, der männlich ist, und seine Hodensäcke abschneiden. Danach diese beiden in den Teig geben und 10 Minuten weiterrühren. Den Teig über Nacht kaltstellen lassen. Falls sie nachts zu lang geschlafen haben, dann müssen sie leider von vorne anfangen :(. Jetzt den Teig rausholen und kontrollieren, ob die Hodensäcke gar sind. Falls sie es noch nicht gewusst haben, bei mir bekommen sie im Shop meine Hodensäcke zum Discountpreis. Falls die Hodensäcke gar sind, dann ab zum nächsten Schritt.

    Jetzt tun sie ihren Penis über die Schüssel. Spielen sie so lange daran rum, bis sie masturbiert haben, und das Sperma spritzt. Jetzt das ganze Zeug in die Schüssel tun und fertig. Sperma fügt dem ganzen Allkuyarat zu, was die Knochen stärkt und es auch hauptsächlich von den Eiern kommt (Ja, kein Witz). Jetzt alles in eine Kuchenform in den Backofen geben und bei 100° für 10 Minuten backen. Und taa-daa ... sie haben jetzt einen leckeren Eierkuchen. Perfekt geeignet für Leute, die bisexuell sind und unter 1,80 groß sind.

    Danke für das Zuschauen, wir sehen uns beim nächsten Mal. Tschau!

    Vater

    Eine Geschichte: Ein Vater hatte eines Tages sein Kind verloren. Er war darüber sehr traurig, denn er hätte es verhindern können. Er musste doch eigentlich nur auf seinen Sohn hören! Denn der Sohn sagte vor dem Ereignis einen wichtigen Satz: "Lass uns nie wieder in den Wald gehen..." Genau das sagte der Sohn. Der alleinerziehende Vater war natürlich erst mal etwas skeptisch. Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. "Wieso nicht?", fragte der Vater. Daraufhin antwortete der Sohn: "Dort lebt ein Wesen! Ein gefährliches Wesen!" Der Vater fragte: "Wie sieht es aus?" Der Sohn meinte: "Es ist groß! Es hat einen schwarzen Anzug an! Zudem hat es kein Gesicht! Keine Augen, Nase, Ohren und Mund! Man kann nur seine Wangenknochen sehen!" Der Vater sagte: "Mein Sohn, so etwas gibt es doch gar nicht!" "Doch, ich habe es gesehen!" "Ach ja? Du hast doch gar keine Beweise!" Der Sohn fing an zu weinen und rannte in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte der Vater mit seinem Sohn in den Wald gehen. Sie brauchten nämlich Holz. Als sie ganz tief im Wald waren, musste der Sohn pinkeln. Der Vater sagte: "Ok. Geh schon." "Was, wenn da der große Mann ist?" "Gibt es nicht!!!" So ging der Sohn pinkeln.

    Aber... Er kam nicht zurück...

    Es ist schon 3 Jahre her... Die Polizisten haben aufgegeben... Irgendwann ging der Vater wieder in den Wald... Dort sah er ihn... Den großen Mann. Von diesem Tag an war der Vater verstört und extrem traurig...

    Danke für das Lesen! Geschichten für andere zu schreiben macht mir echt viel Spaß. Und wenn ich dafür sogar noch Likes kriege, macht es mir noch viel viel mehr Spaß. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Danke für das Lesen! Das war es auch. Ich hoffe, ihr lest irgendwann mal wieder eine meiner Storys! Es kommen noch welche!

    NÄTURLICH DÜRFT IHR EUCH EIN THEMA AUSSUCHEN! EINFACH KOMMENTIEREN!

    Also dann! Tschüss!

    Buch

    Ich hätte mal einen guten Tipp für alle, die gerne lustige Phantasiegeschichten mögen. Ich habe ein Buch und es heißt "Die Pfotenbande - Kiwi feiert Geburtstag". Es geht im Buch um vier verrückte Jugendliche, die in einer Hafenstadt an der Nordsee leben. Sie erleben zusammen mit ihren Hunden immer tolle Abenteuer.

    In diesem Buch hatte der Hund Kiwi Geburtstag und alle Teenies wollten eine tolle Strandparty für ihn machen. Doch in der Schule hätten sie eine Neuigkeit erfahren: Sie müssten einen Text über die versunkene Stadt abschreiben. Sie haben außerdem von vielen Erwachsenen gruselige Dinge von der versunkenen Stadt erfahren. Die Stadt sollte vermutlich unter dem Meeresspiegel der Nordsee liegen.

    Da die Teenies eine blühende Phantasie haben, glaubten sie an die Legende der Versunkenen Stadt und hatten erfahren, dass Schatzsucher unterwegs sind (das haben sie sich natürlich eingebildet). Alle Teenies gingen zu einer Übernachtungsparty, die in Henrys Haus stattfand. Dort planten sie Kiwis Geburtstag. Als sie tief in der Nacht eingeschlafen sind, träumten alle von dem Schiff der Schatzsucher, die auf ihrem Strand waren. Danach träumten sie, dass sie die Schatzsucher verjagt haben.

    Am Morgen wachten sie auf und hatten das Gefühl, dass es kein Traum war. An Kiwis Geburtstag übernachteten sie in Zelten. Sie haben sich aber immer noch Dinge über die versunkene Stadt eingebildet. In der Nacht träumten sie, dass das Wasser golden beleuchtet war und goldene Menschen in einem Kreis im Meer getanzt haben. Als sie aufgewacht waren, waren sie sich sicher, dass es kein Traum war.

    Es ist eine tolle Geschichte über Legenden und die Macht der Phantasie. Die Geschichte ist zwar mit Bildern, aber nicht nur für Kinder. Sie macht auch Erwachsenen und Jugendlichen Spaß und ist sehr spannend und auch witzig geschrieben. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter... Tschüss!

    Weihnachten

    A little Weihnachtsgedicht When the snow falls wunderbar, and the children happy are. When the Glatteis on the street, and we all a Glühwein need. Then you know, es ist soweit. she is here, the Weihnachtszeit.

    Every Parkhaus is besetzt, weil die people fahren jetzt. All to Kaufhof, Mediamarkt, kriegen nearly Herzinfarkt. Shopping hirnverbrannte things, and the Christmasglocke rings. Mother in the kitchen bakes, Schoko-, Nuss- and Mandelkeks. Daddy in the Nebenraum, schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum. He is hanging off the balls, then he from the Leiter falls.

    Finaly the Kinderlein, to the Zimmer kommen rein. And it sings the family schauerlich: "Oh, Chistmastree!" And then jeder in the house, is packing the Geschenke aus. Mama finds unter the Tanne, eine brandnew Teflon-Pfanne. Papa gets a Schlips and Socken, everybody does frohlocken. President speaks in TV, all around is Harmonie. Bis mother in the kitchen runs, im Ofen burns the Weihnachtsgans. And so comes die Feuerwehr, with Tatü, tata daher. And they bring a long, long Schlauch, and a long, long Leiter auch. And they schrei - "Wasser marsch!", Christmas now is in the Eimer.

    Merry Christmas, merry Christmas, Hear the music, see the lights, Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits!

    Minecraft

    Nicht wundern, warum ich so einfallsreich bin... die habe ich alle im Unterricht in dem Heft stehen. Habe die nur zu Hause für euch noch einmal abgetippt. Kein Problem.

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    Nach ihrer heldenhaften Rückkehr aus der Nether-Dimension entscheiden sich Steve und seine Freunde, ihre Abenteuerlust nicht zu verlieren. Sie beschließen, tief in den Dschungel von Minecraft zu reisen, um nach einem legendären Tempel zu suchen, von dem in alten Geschichten die Rede ist.

    Der Dschungel ist dicht und gefährlich, voller exotischer Kreaturen und tödlicher Pflanzen. Während ihrer Reise begegnen sie riesigen Spinnen, die aus den Baumkronen herabfallen, und pantherähnlichen Raubtieren, die in der Dunkelheit lauern.

    Endlich erreichen sie den Tempel, der von Moos überwuchert ist und von verwitterten Statuen bewacht wird. In den Tiefen des Tempels entdecken sie eine geheimnisvolle Tafel mit alten Hieroglyphen. Steve, der mutige Anführer, versucht, die Zeichen zu entziffern.

    Als er die Tafel berührt, wird der Tempel von einem unheimlichen Fluch erschüttert. Die Wände beginnen sich zu bewegen, und der Boden bricht unter ihren Füßen weg. Steve und seine Freunde stürzen in ein unterirdisches Labyrinth.

    Im Labyrinth stoßen sie auf gefährliche Fallen, die sie geschickt umgehen müssen. Sie müssen auch gegen lebende Mumien kämpfen, die aus ihren Gräbern auferstanden sind. Steve und seine Freunde werden in eine aufregende Jagd nach dem Ausgang verwickelt.

    Schließlich gelingt es ihnen, das Labyrinth zu überwinden und aus dem Tempel zu entkommen. Doch der Fluch bleibt bestehen, und der Tempel versinkt im Dschungelboden.

    Steve und seine Freunde kehren mit ihren Abenteuern im Dschungel nach Hause zurück, reich an Erlebnissen und Schätzen. Sie sind sich einig, dass die Welt von Minecraft noch viele Geheimnisse birgt, die darauf warten, entdeckt zu werden.

    Die Moral der Geschichte ist, dass Abenteuer und Entdeckungen oft mit Gefahren und Herausforderungen einhergehen, aber Mut und Teamarbeit können uns dabei helfen, sie zu meistern. Minecraft ist eine Welt voller Wunder und Geheimnisse, die darauf warten, erforscht zu werden!

    Sommer

    Hey, weiß wer, wie das Lied heißt? Es geht so:

    "Ich häng' im Kiez an der Bude, und hab' Drinks bestellt Sonne ballert auf den Kopf und ich fühl' mich wie der King der Welt Saucool, doch ich schwitz' wie 'n Schwein Alles voller Dreck - die Müllmänner ham' Hitzefrei Aufm Amt, könn' die Atzen im Schatten warten holen sich Hartz IV in Bermudas und Badelatschen Jeder sucht im Park vergeblich nach freien Ecken zwischen Kippenstummeln und stinkenden Plastiksäcken Es gibt nur noch warmes Pils Der Asphalt auf der Straße schmilzt Alle Leute werden gar gegrillt und morgen früh schreibt die Bild

    Endlich Sommer in meinem Kiez Alle ham' sich auf einmal lieb Lass uns um die Häuser zieh'n denn es ist Sommer in meinem Kiez Sommer in mei'm Kiez (5x)

    38 Grad heiß Überall fließt der Schweiß, ich sterbe gleich (So schmeckt der Sommer) Meine Haut ist verbrannt Ich bin trotzdem entspannt und chill am Strand (So schmeckt der Sommer) Bei dem Smog und dem Mief wird man schnell aggressiv Nix mehr mit Peace (So schmeckt der Sommer) Feuchtet Tuch aufm Kopp Ick werd' sonst noch bekloppt vom Hitzeschock (So schmeckt der Sommer)

    Ich bin übergeschnappt mach' nen Köpper vom Dach ins Tiefkühlfach (So schmeckt der Sommer) Und die Sonne gibt uns noch den Gold'nen Schuss und dann is' Schluss

    Endlich Sommer in meinem Kiez Alle ham' sich auf einmal lieb Lass uns um die Häuser zieh'n denn es ist Sommer in meinem Kiez (Sommer in mei'm Kiez) (9x)

    Es gibt kilometerlange Schlangen vor den Eisdielen Jeder lässt die Hüllen fallen, weil sich alle heiß fühlen Hinz und Kunz, oben ohne, wie ein Cabrio Ich kotz' vor Freude auf die Straße in mein Barrio Nonstop lauf' ich um' Block noch ne Runde und seh' Miniröcke kürzer als eine Sekunde Auch wenn et manchmal unerträglich is' Es ist Sommer in meim Kiez, besser jeht et nich'.

    Endlich Sommer in meinem Kiez Alle ham' sich auf einmal lieb Lass uns um die Häuser zieh'n denn es ist Sommer in meinem Kiez Sommer in mei'm Kiez (5x)"

    Barbiepuppe

    Eine Geschichte: Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war Teil einer glücklichen Familie. Da sie das einzige Mädchen im Geschwisterkreis war, hatte sie nicht viel mit ihren 2 Brüdern zu tun. Die Familie enthielt außerdem nur Spielzeuge für Jungs. Das Problem war nur...

    Die Jungs spielten nicht mit dem Spielzeug. So kauften die Eltern die Sachen umsonst ein.

    Eines Tages ging das sechsjährige Mädchen mit ihren Eltern durch die Stadt. Dort hielt sie vor einem Schaufenster an. Dort stand sie 10 Minuten da. Sie schaute die ganze Zeit auf eine Puppe. Es war aber nicht irgendeine Puppe. Es war Barbie. Jeder von euch kennt sie bestimmt. Der Vater fragte dann plötzlich: "Willst du die Puppe?"

    "Ja, auf jeden Fall!"

    "Alles klar!"

    Die Mutter sagte aber: "Ne, besser nicht. Ich meine... schau sie dir doch mal an!"

    Die Barbie-Puppe hatte ein blutverschmiertes Gesicht. Ob es Blut war? Es kann auch einfach Farbe gewesen sein. Außerdem hatte sie kein farbenfrohes Kleid. Ihr Kleid war einfach weiß.

    So weiß, wie das Gesicht des Slendermans. Die Tochter erwiderte: "Ich möchte sie trotzdem haben!"

    So gingen die 3 in den Laden.

    Der Kassierer, ein großer Mann mit einem Bart und einem Zahnstocher im Mund, sagte: "Howdy! Was kann es denn sein?" Der Vater antwortete: "Wie wollen die Barbie-Puppe am Schaufenster haben, bitte."

    "Was?! Sie wissen schon, dass die Puppe verflucht ist."

    "Wirklich?"

    "Ja! In der Nacht schleicht sich Barbie in ihr Schlafzimmer und wird sie umbringen!"

    "Das erinnert ein wenig an Annabelle!"

    "Ist es auch! Also Kumpels... Kauft euch die Puppe nicht!"

    Die Mutter flüsterte dann: "Siehst du! Habe ich doch gesagt!"

    Das Mädchen fing an, zu weinen.

    Der Kassierer: "Wow wow ok ok! Ihr bekommt die Puppe! Und das gratis!"

    Der Vater war überrascht.

    Und so gingen sie mit der Barbie nach Hause...

    Am nächsten Morgen fand man die Familie tot im Haus auf.

    Alle Opfer hatten Schnittwunden.

    Dann hörte man ein leises Lachen.

    Es kam von einer blutverschmierten Barbie-Puppe.

    Das war's wieder auch! Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat ihnen es gefallen! Ich hoffe, sie lesen irgendwann mal wieder eine meiner Geschichten. Ich wünsche euch allen schöne Osterferien!

    BEI IDEEN FÜR DIE NÄCHSTE STORY, MÜSSEN SIE EINFACH IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

    Tschüss!

    Mädchen

    Hallo! Ich möchte, da es hier viele Jugendliche auf der Seite gibt, euch Jungs warnen. Ich gehe momentan in die 7. Klasse eines Gymnasiums und was dort passiert, ist einfach nur schrecklich und traurig zugleich...

    ...es gibt diese einen Mädchen, die einfach sehr beliebt und nur innerlich hässlich sind. Sie sind schön, sagen aber, dass sie extrem hässlich sind. Aber wenn sie sich so hässlich beschreiben, warum haben sie dann nur Selfies auf dem Handy? Warum veröffentlichen die dann Fotos auf Instagram etc. und verwenden Selfies als Profilbild? Sie ziehen nur trendige Sachen an, manchmal auch in dem Alter sehr freizügig und haben nichts mit den stillen Leuten zu tun, außer sie wollen Hausaufgaben...

    ...Ich habe versucht, sie vorzustellen, damit ihr besser aufpassen könnt. Nun, diese Mädchen haben ein gewisses Ziel...

    ...sie wollen mit ihren Best Friends die einzigen in den Augen der Jungs sein. Das schaffen sie auch meistens, durch Flirterei, tief in die Augen gucken, nett sein vor anderen Mädchen, damit die Jungs sehen, wie nett sie sind usw...

    ...Die Jungs sind dann wie hypnotisiert von denen und werden sich während einer Beziehung (also wenn sie mit einem von den Mädchen zusammen sind) zu Fuck-Boys verändern/verwandeln. (Und hier rede ich nicht von gegoogelten Mist, sondern von eigener Erfahrung!)

    ...Wenn die Mädchen einen wirklich lieben würden, dann würden sie so unauffällig sein wie möglich und nichts mit dem Jungen unternehmen...

    ...meistens fallen die Jungs rein und sie sind dann nur noch blind vor Liebe. Sie wissen nicht, dass über sie schlimm gelästert wird...

    ...Und dann vergessen sie auch noch die anderen Mädchen, die innerlich wunderschön sind und äußerlich bestimmt auch, aber etwas schüchtern sind. Vielleicht sind die Mädchen ja sogar in einen verliebt und dann? Wenn sie sehen, dass sich ALLE Jungs mit den „coolen“ Mädchen treffen, bricht es ihr Herz. Denn manche wissen auch, welches Spiel da läuft und deswegen leiden sie noch mehr, weil sie Mitleid haben...

    ...also bitte passt gut auf, wenn so ein Mädchen versucht sich an euch ranzumachen und euch auszunutzen, dann ignoriert sie und geht weg! Denn sie sind keine guten Menschen, vielleicht in der Familie schon, aber in der Schule...! Auch wenn sie witzig/lustig sind oder über eure Witze lachen, lachen sie nicht wirklich. Vielleicht merkt ihr das auch nicht wirklich, aber sie können so gut fake-lachen... wie heißt es denn immer so schön? Übung macht den Meister!...

    ...ich wollte euch einfach nur mal warnen, weil es mich zum Trauern bringt, wenn ich sowas in meiner Klasse sehe. Wenn ihr Fragen habt, dann schreibt es in die Kommentare.

    Lehrerin

    Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.

    Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

    Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

    Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

    So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

    Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?

    Grippewelle

    Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt.

    Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.)

    Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden.

    Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen.

    Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden.

    Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16. KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden.

    Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

    WhatsApp Gruppe

    Voldemort hat die WhatsApp Gruppe "Ratssitzung" erstellt und SEVERUS SNAPE, GREYBACK, DOLOHOW, NARZISSA, BELLATRIX LESTRANGE, TOM RIDDLE, LUCIUS MALFOY und GINNY WEASLEY hinzugefügt.

    Voldemort: Oh, falscher Kontakt.

    Voldemort hat GINNY WEASLEY entfernt.

    Voldemort: Fehlt wer?

    Voldemort hat YAXLEY ODER SO XD hinzugefügt.

    Lucius: Ja, Draco fehlt :(

    Voldemort hat MINI MALFOY hinzugefügt.

    Voldemort: Noch jemand?

    Mini Malfoy: Wozu ist die Gruppe?

    Voldemort: Um etwas Wichtiges zu besprechen.

    Mini Malfoy: Geht es um Potter?

    Voldemort: Du hast es erfasst!

    Bellatrix Lestrange: Geht auf Privat! Hier geht es um etwas Wichtigeres: !HARRY POTTER!

    Severus Snape: Was ist los? Hab mir meine Haare gewaschen. Sorry.

    Yaxley oder so XD: Der war echt gut.

    Voldemort: KÖNNEN WIR JETZT MAL ÜBER HARRY POTTER SPRECHEN?!

    Bellatrix Lestrange: Ich fühle mich leicht angeschrien. Noch jemand?

    Voldemort hat Bellatrix Lestrange entfernt und geblockt.

    Voldemort: Noch jemand?

    Lucius Malfoy: Wir ehren und respektieren euch, Eure Lordschaft. *sich verbeug*

    Voldemort hat Lucius Malfoy entfernt.

    Yaxley oder so XD: BITSCHFIGHT! *sich Popcorn kauft*

    Greyback: Grrrrr!

    Yaxley oder so XD: *Popcorn fallen lass*

    Greyback: *Popcorn mampf*

    Voldemort hat Yaxley oder so XD und Greyback entfernt.

    Voldemort: Wer ist noch da?

    Severus Snape: Ich. Muss nur noch Gel drauf machen...

    Dolohow: *sich meld*

    Narzissa: *sich meld*

    Lucius Malfoy: *sich meld*

    Mini Malfoy: *sich meld*

    Voldemort: Nicht jemand?

    Tom Riddle: Ich.

    Lucius Malfoy: Wer ist das?

    Voldemort: Mein altes Ich. Es ist uns behilflich. Wo fangen wir an?

    Mini Malfoy: Bei der Nase oder vorne?

    Voldemort hat Mini Malfoy entfernt.

    Lucius Malfoy: Danke, Voldi :)

    Voldemort hat Lucius Malfoy entfernt.

    Narzissa hat die Gruppe verlassen.

    Dolohow: Was ist eigentlich der Sinn der Gruppe?

    Dolohow hat die Gruppe verlassen.

    Voldemort: Wer ist noch da? Wartet... Severus, Tom und ich. Okay...

    Severus Snape: Wieso ist Wurmschwanz nicht hier?

    Voldemort hat Severus Snape entfernt.

    Tom Riddle: Und jetzt?

    Voldemort hat Severus Snape, Greyback, Dolohow, Narzissa, Bellatrix Lestrange, Lucius Malfoy und Mini Malfoy hinzugefügt.

    Severus Snape hat die Gruppe verlassen.

    Voldemort hat Severus Snape hinzugefügt.

    Severus Snape hat die Gruppe verlassen.

    Bellatrix Lestrange: Er will einfach nicht! Kapier es endlich! Er hat Dumbledore nicht richtig umgebracht! Glaub mir doch! Bitte!!!!

    Voldemort hat Bellatrix Lestrange entfernt.

    Narzissa, Mini Malfoy, Lucius Malfoy und Voldemort haben die Gruppe verlassen.

    Tom Riddle: ?

    Tom Riddle, Dolohow und Greyback sind jetzt Admins.

    Tom Riddle: Ich bin ein Admin! Cool! Ich blick da was net...

    Greyback: Raus damit!! *Zähnefletsch*

    Tom Riddle: Es ist aber eh... Peinlich...

    Greyback: RAUS DAMIT!!!!

    Tom Riddle: Was... Ist ein Admin?

    Dolohow und Greyback haben die Gruppe verlassen.

    Tom Riddle: Okay... Hallo? Hört mich jemand? Hallo!!!

    Corona

    Corona war anfänglich keine Weltverschwörung der Systemlinge, sondern zeigte zu Beginn lediglich den eigennützigen Einfluss von superreichen Geldgebern für die WHO, die wiederum als angebliches Maß aller Dinge die autoritätsfürchtigen und ängstlich kalkulierenden Aparatschiks der Welt zum Shut Down bewegen konnte. Ein Systemfehler.

    Wie die Geschichte zeigt, irrten erfolgreiche Gelehrte stets gern aus Dankbarkeit zu ihren Gönnern, so auch heute. Wo könnten wir stehen, wenn die Menschen von kollektiver Vernunft statt von egoistischer Falschheit geleitet wären? Statt für das Gesamtwohl Verantwortung zu tragen, regiert in Funktionärskreisen meist der persönliche Eigennutz in Form von Absicherung des Postens oder der Karriere. Vorauseilender Gehorsam der hochgedienten, vermeintlich Mächtigen ist gängiges Verhaltensmuster. Beschönigend auch gern "soziale Intelligenz" genannt, was nichts anderes heißt, als sich den wirklich Mächtigen an den Hals zu werfen, um mit ihnen "vernetzt" zu sein. Das war so und wird sich nicht ändern. Denn die hierarchische Ordnung kann zwar bisweilen verschönt, aber niemals abgeschafft werden zugunsten einer wirklich freien und vernünftigen Gesellschaft: zu viele Versuche der Weltverbesserung brachten eher das Gegenteil.

    Darüber hinaus zementieren heute moderne Entwicklungen zunehmend die Macht der Oberschicht, besonders die für den Einzelnen undurchschaubare Computertechnik in Verbindung mit dem Internet, sowie das sog. Informationszeitalter in Verbindung mit dem gläsernen Bürger. Es ist deshalb auch nicht anzunehmen, dass am System der Bereicherung und Steuerersparnis durch Stiftungen der Superreichen etwas geändert wird, welche im Fall von Corona ihre Alterskrankheiten zu Lasten der ganzen Welt in den Vordergrund geschoben haben. Immerhin erforschen jetzt rund 150 Teams von Spezialisten Impfstoffe gegen Covid-19, wobei natürlich jeder Virus in der Tat alte und geschwächte Immunsysteme besiegen kann. Deshalb soll sich auch jeder Normalo gegen Influenza impfen lassen, damit die Herdenimmunität die Propagandisten schützt. Bei Corona soll das nun künftig auch funktionieren. Hoffentlich wird jetzt keine allg. Impfpflicht angeordnet für Normalbürger zugunsten von Privilegierten, die Impfschäden befürchten. Das würde wahrscheinlich zu ernsthafter Unruhe führen, die nicht von vordergründig antirassistischen Organisationen der Einflussreichen in moderate Wege geleitet werden kann. Zumindest in den maßgeblichen USA haben die irrwitzigen Corona-Maßnahmen bei 40 Mio. Corona-Arbeitslosen das Gefühl für einen notwendigen Widerstand gegen den Elite-Filz wachsen lassen, was angesichts dieses wehrhaften Volk unter Waffen nicht sinnvoll war für die angeblichen elitären Verschwörer. Eine kombinierte Grippe-Pflicht-Impfung gegen Corona und Flu könnte in den USA u.U. das Fass zum Überlaufen bringen. Z.Zt. wäre es für "Gönner" sinnvoll, von Grippe und Klima abzulassen und stattdessen die völlig unschädliche UFO-Forschung zu finanzieren.

    Geschichte

    Geschichte

    Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.

    Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.

    Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.

    Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.

    Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.

    Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"

    Geschichte

    Eine Geschichte:

    Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.

    Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.

    Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.

    Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"

    Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.

    Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

    Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.

    Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.

    Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

    Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

    Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

    Danke für das Lesen!

    Tschüss!

    Stock

    Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

    Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

    Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

    Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

    Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

    Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

    Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

    Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

    Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

    Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

    Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

    Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

    Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.