Rosen sind rot, Diktator ich bin, wenn du mich nicht magst, dann richte ich dich hin!
-Kim Jong-Un, 39, Hobbydichter.
Dichtwettbewerb in Australien! Im Finale stehen ein Priester und ein Schafhirte. Beide bekommen die Aufgabe, innerhalb von fünf Minuten einen Vierzeiler zu dichten, in dem das Wort „Timbuktu“ vorkommt. Nach fünf Minuten Bedenkzeit tritt der Priester ans Mikrophon und trägt seinen Vers vor:
"I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through On my way to Timbuktu."
Donnernder Applaus. Das Publikum ist sich bereits sicher, dass der Priester gewonnen haben muss. Doch da tritt der Schafhirte vor und deklamiert:
"Me and Tim, who is my friend, We met three ladies cheap to rent, They were three and we were two, So I booked one and Tim booked two..."
Rosen sind rot. Deine Zähne sind weiß wie Papier. Ich habe 5 Finger, heute Nacht 2 in dir.
Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!
Du hörst mich niemals sagen,
dass wir zusammen mehr können als allein,
denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich
Spannung und Unruhe um mich herum.
Jede Woche fühlte ich weniger
Verbindung mit Menschen, die ich gerne mag.
Ich fühlte,
dass ich mich der Welt entfremdete
und sag mir vor allem nicht:
"Es gibt etwas Schönes an jedem Tag",
denn wie du es auch drehst und wendest,
ich habe dieses Jahr stillgestanden.
Du wirst mich niemals sagen hören:
Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke.
Lies dieses Gedicht nun von unten nach oben!
Rosen sind rot, ich schreib das von Herzen.
Bitte folgt nicht Schissi Wachstumschmerzen!
Rosen sind rot, Kacke die stinkt. Ich bin froh, dass wir Freunde sind. Manche denken, wir sind dumm, dabei haben wir die selbe Behinderung.
Immer muss ich gehen, niemals darf ich stehen, darf weder langsam noch zu schnell mich drehen.
Schwierigkeit: 6/10 Lösungen immer in den Kommentaren.
Dass Alkohol bei Menschen komische Auswirkungen haben kann, sollte ja allen bekannt sein. Aber dass Tiere auch sehr befremdlich reagieren können, wenn sie unter Alkohol Einfluss stehen; darüber handelt dieses Gedicht:
Seht ihn an, den Specht,
trinkt er, wird ihm schlecht.
Schau, wie sich sein Blick verschleiert,
wenn er in die Löcher reiert.
Oder:
Seht sie an, die Meise,
trinkt sie, baut sie Scheiße,
da schon wieder rauscht ihr drittes Ei,
voll am Nest vorbei.
Oder:
Seht ihn an, den Bieber,
trinkt er, wird er lieber,
doch mit seinem breiten Schwanz,
misslingt die Paarung voll und ganz.
Oder:
Seht ihn an, den Schimmel,
...Ach ne... das lassen wir lieber.
Rosen sind rot, dein Herz ist rot.
Wenn es so weitergeht, sind wir beide Todesbrot!
Rosen sind rot, Blau ist der Himmel. Boah, ich hab' 'nen Schwanz an meinem Schimmel!