Gelogen

Gelogen-Witze

Ein Mann kommt in den Himmel. Er sieht, dass einmal hier ein Licht aufleuchtet und einmal da. Er fragt Petrus, was dies zu bedeuten hätte. "Nun, immer wenn auf der Erde gelogen wird, blinkt ein Licht auf." Nach einiger Zeit geht plötzlich ein Lichtgewitter los, es blitzt und blinkt an allen Ecken und Kanten. Der Mann fragt Petrus, was das zu bedeuten hätte. Da meint der: "Nun, mein Sohn, jetzt wird die BILD gedruckt."

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Sagt jemand aus meiner Klasse: "Du bist klein!"

Ich antworte: "Und du bist hübsch!"

Alle machen große Augen.

Ich: "Tja, jetzt haben wir beide gelogen!"

Warum haben Hasen so lange Ohren? Jedes Mal, wenn gelogen wird, dass es den Osterhasen gibt, werden sie länger.

Meine Oma sagt immer, ich bin nicht die hellste Kerze am Baum. Das ist aber gelogen.

Klara (7) hängt brennend im Baum...

Eine gute und eine schlechte Nachricht.

Die schlechte: Ich habe mir den rechten Fuß gebrochen.

Die gute: Dass ich gelogen habe, und mein Fuß nicht gebrochen ist! 😂👍

Polizist: "Sie werden wegen Hypnose eines Passanten angeklagt..."

„Das ist gelogen, nicht wahr?"

Passant: "Ja, Meister, alles, was mein Meister sagt, ist wahr."

„Sehen Sie, ich bin unschuldig."

Hans und Peter streiten sich.

Sagt Hans: „Mensch Peter, bist du dumm!”

Ruft Peter: „Hans, du bist so schlau! Verflixt, jetzt haben wir beide gelogen!”

Rosen sind rot, Veilchen sind blau, Wiener sind schlau.

Das ist gelogen, das weiß jeder genau!

Bin letztens surfen gegangen und habe mein Handy für coole Fotos mitgenommen. Nach einer großen Welle guckte ich aufs Handy und sah, dass Sabrina (27 J.) nur 30 Meter entfernt ist.

Als ich mich umsah, sah ich ein Jetski auf mich zu fahren. Die Zahl auf dem Handy wurde auch immer kleiner, dann hat sie mich umgefahren und dabei geschrien: "DAS IST DAFÜR, DASS DU DEN TRACKER IN MIR PLATZIERT HAST!"

Nun... zumindest hat die Anzeige nicht gelogen.

Streiten sich deine Mutter und meine. Sagt die eine: "Du bist toll Kappa." Sagt die Andere: "Und du bist schön. Ups, da haben wir beide gelogen!" 😂

Lehrerin: „Wenn ich sage, ich bin schön gewesen, dann ist das die Vergangenheit. Aber wenn ich sage, ich bin schön, was ist das dann?".

„Gelogen!", platzt es aus Ralph heraus.

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."

Die Griechen haben die anderen EU-Mitglieder bezüglich ihres Staatshaushaltes mehrfach schwer belogen.

Das ist jedoch nicht ungewöhnlich, da Lügen schon mehr als 2000 Jahre Bestandteil ihrer Kultur ist. Erkennen kann man das gut an den aus dem Griechischen stammenden Worten wie Dialog, Epilog, Katalog, Prolog, Monolog usw. Alle haben gelogen!

Die Lehrerin fragt in der Schule, welchen Beruf die Eltern ausüben. "Mein Papa ist Schornsteinfeger", sagt Anna. "Mein Papa ist Gärtner", sagt Kevin. Alle Kinder melden sich und sagen die Berufe der Eltern. Nur Fritzchen sitzt still da, bis ihn die Lehrerin fragt: "Fritzchen, welchen Beruf haben denn deine Eltern?" "Mein Papa ist Stripp-Tänzer in einer Eros-Bar." Alle schweigen still...

Nach der Schulstunde nimmt die Lehrerin Fritzchen beiseite und sagt: "Sag mal, Fritzchen, das stimmt doch bestimmt gar nicht. Dein Papa ist doch gar kein Stripp-Tänzer?" Sagt Fritzchen: "Ja, Entschuldigung, ich habe gelogen. Aber ich habe mich so geschämt, die Wahrheit zu sagen." "Was ist denn die Wahrheit?" "Mein Papa ist Betriebsrat!"

Lehrer: Es gibt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Wenn ich also sage: „Morgen wird ein schöner Tag!" Was ist das dann?

Fritzchen: Gelogen! Morgen haben wir zwei Stunden Mathe!