Gemeinschaft

Gemeinschaft-Witze

Längste Menschenkette der Welt?

Kurz vorm Abendessen im Seniorenheim. Alle Omis und Opis Hand in Hand und sagen: "Wir wünschen allen einen guten Appetit!"

Zwei Freunde treffen sich. Fragt der eine: "Ich habe gehört, eure Oma ist verunglückt. Wie ist denn das passiert?"

"Nun, sie wollte in den Vorratskeller Linseneintopf holen, rutscht aus und fällt die Treppe runter!"

"Ja, um Himmels willen! Was habt ihr denn da gemacht?"

"Gulaschsuppe!"

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

3 Priester sitzen zusammen und trinken ein Gläschen Wein. Da meint einer: "Brüder, wir kennen uns jetzt schon so lange, da könnten wir uns doch mal so unsere Verfehlungen gestehen. Ich fange auch an." Gespannt lauschen die beiden, als er sagt: "Also, ich habe mich einmal an dem Opferstock vergriffen und für das Geld Schokolade gekauft."

"Jöösas!" kommt es von den beiden anderen. "Konrad! Nanana!" Gespannt wartet man jetzt auf das nächste Geständnis, als Nepomuk sagt: "Also, ich muss es gestehen. Meiner Haushälterin, der Theresia, der konnte ich nicht widerstehen, die Fleischeslust Brüder, die Fleischeslust!" Aufstöhnen der anderen beiden: "Ui jeggerl, der Nepomuk. Das ist aber stark!" Als Franziskus an der Reihe ist, druckst er eine Weile herum und dann meint er: "Ich habe schon dreimal das Beichtgeheimnis missachtet!"

Zwei Freunde stehen beisammen. Meint der eine: "Hör mal, angenommen, dir würde ein Penis aus der Stirn wachsen, wie lange denkst du, müsste der sein, bis du ihn siehst?" Der Freund rät und sinniert und kommt zu keinem Ergebnis. Am Ende meint er: "30 cm". Darauf sein Kumpel: "Falsch! Den siehst du gar nicht, weil dir die Eier vor den Augen hängen!"

Die siamesischen Zwillinge Peter und Tom werden interviewt.

"Und Peter, machen Sie eigentlich auch Sport?"

"Ja, natürlich. Joggen! Ich trainiere wie ein Verrückter, aber ich kann noch so schnell rennen, Tom ist immer direkt hinter mir!"

Was sagte Jesus vor dem Abendmahl zum Wirt? „Einen Tisch für 26 Personen bitte!“

Darauf der Wirt: „Warum, ihr seid doch nur 13 Leute – du und deine 12 Jünger!“

„Schon“, meinte Jesus, „aber wir wollen alle auf der gleichen Seite sitzen!“

"Unser Dorf soll schöner werden!", sagte die Bauersfrau und erschoss kurzerhand ihren Ehemann.

"Kann mir hier jemand helfen? Was tun, wenn dein siamesischer Zwilling schwul ist, aber ihr nur ein gemeinsames Arschloch habt?"

Frage: Was haben der Nachwuchs einer Inzest-Familie und einer intellektuellen Familie gemeinsam?

Antwort: Ihr Nachwuchs ist speziell, bestens informiert!

Ein Mann tritt in einen strengen Schweigeorden ein. Er darf jedoch alle 10 Jahre nur zwei Worte zum Abt sagen.

Nach dem 1. Jahrzehnt sagt er: "Bett hart." Nach dem 2. Jahrzehnt: "Essen kalt." Nach dem 3. Jahrzehnt: "Ich gehe."

Darauf der Abt: "Überrascht mich nicht, du hast ja ständig gemeckert."

Passend zu Ramadan etwas:

Der Moment, wenn du neidisch auf deinen Freund bist, weil er 30 Türchen aufmachen darf.

Die Klasse im Musikunterricht, wenn gesungen wird:

1. Derjenige, der einfach nur krass singen kann. 2. Die 10er Mädchengruppe, die gut mitsingt. 3. Die fünf Jungs, die es versuchen, aber es nicht können. 4. Die drei Freunde, die einfach nur miteinander reden. 5. Die vier Jungs, die den Text ins Deutsche übersetzen, einfach weil sie Lust darauf haben. 6. Die, die gar nicht mitsingen. 7. Die Person, die sich freut, dass sie das Lied kennt und einmal mitsingen kann.

Der Elefant und die Maus gehen zusammen schwimmen. Plötzlich ruft der Elefant ganz entsetzt: „So ein Ärger, ich habe meine Badehose vergessen!“ Daraufhin sagt die Maus: „Kein Problem – ich habe zwei dabei!“