Geschafft

Geschafft-Witze

Du liegst in deinem Bett. Du weißt, dass du morgen um sechs zur Schule musst und trotzdem hast du Kopfhörer auf und schaust dir Videos auf Youtube an. Dir ist klar, dass es Ärger geben wird, wenn deine Mutter in dein Zimmer kommt und dich, immer noch wach, am Smartphone sieht. Aber jeden Abend ist es das Gleiche.

Du liegst wach im Bett, dann hörst du das monotone Klicken ihres Handys, was bedeutet, dass sie sich gerade den Wecker stellt. Nach einigen Sekunden hörst du dann ihre Schritte auf der Treppe und das Öffnen deiner Zimmertür. Rasch lässt du das Handy dann unter deinem Kopfkissen verschwinden. Nachdem du hörst, wie die Tür sich wieder schließt, holst du dein Handy hervor und setzt deinen Schlafentzug fort.

Doch heute hast du kein monotones Klicken und keine Schritte auf der Treppe gehört. Heute hat sich deine Tür ganz plötzlich geöffnet und du hättest es fast nicht geschafft, dein Handy wegzustecken. Du hörst, wie deine Mutter langsam näher kommt und spürst, wie sie die Decke um deinen Fuß zur Seite zieht und spürst, wie ihre Hand sich um deinen Fußknöchel schlingt. Doch dann hörst du etwas...

Es ist das monotone Klicken ihres Handys, ein Stockwerk unter dir.

Eine junge Dame hat sich als Sekretärin beworben. Sie wird zum Einstellungsgespräch bestellt Sie wartet und wird dann hereingebeten. Ihr künftiger Chef stellt sich vor,, Gestatten mein Name ist Kon. Ich möchte jetzt gerne testen,inwieweit sie in Zusammenhängen denken können. Ich mache Ihne jetzt drei Dinge vor, die Sie bitte mit meinem Namen in Verbindung bringen``. Also geht er zur Gardine und reisst daran herum und fragt,,Nun was könnte das bedeuten?`` Sie überlegt: Kon reisst? Kon zieht? Ah ja Kon zerrt! Jetzt habe ich es :Konzert!,, Konzert`` flötet Sie. ,, Is ja doll`` staunt er, ,,Richtig``. Dann öffnet er das Fenster und deutet auf einegrosse Kirche und auf sich,,Nun mein Fräulein was könnte dies bedeuten?``Sie überlegt ,, Kon fession,Kon firmation. Kon-Kirche oderDom.Ja natürlich. Dom! Kon-Dom!,, Kondom flötet Sie wieder. ,,Unglaublich! Sagenhaft `` jubelt er Nun noch der letzte Vergleich dann haben wir es geschafft`` Darauf beginnt er mit Bällen zu jonglieren und nickt ihr zu. Sie grübelt wieder und denkt: Na ja Bälle ein Ball und ein Kon,ja klarBalkon``.. Balkon,zwitschert sie mit Siegerlächeln! Ja mein Fräulein das ist ungeheuerlich Alles richtig.Dawollen wir doch gleichmal diePapiere fertig machen`` Ersetzt sich an den Schreibtisch . Da klettert sie auf den selbeb zieht ihren Rock hoch,spreizt die Beine und meint,,Nunwas könnte das bedeuten?`` Er ,,Was könnte das bedeuten? Das weiss ich nicht!`` Und sie: Ätsch nicht bestanden! Lexikon!``

Ich habe eine sehr wichtige Frage. Bitte antwortet ehrlich, ohne irgendwelche dummen Kommentare. Letzten Freitag musste ich einen sehr schweren Mathe-Test Schreiben. Und ich habe die ganze Zeit Angst dass ich eine sehr schlechte Note habe. Ich denke mal das wäre eine 4-5 oder sogar eine 5 bzw. eine 5- Im Test war es möglich 21,5 Punkte zu erreichen und es gab ungefähr 10 Aufgaben, die insgesamt unfassbar schwer waren. Die erste Aufgabe war so schwer, dass ich sie nur zu einem kleinen Teil gemacht hatte. Die zweite Aufgabe habe ich gemacht, aber es sah fast ganz falsch aus. Die dritte Aufgabe habe ich wahrscheinlich fast ganz richtig. Die fünfte Aufgabe habe ich sicherlich richtig. Die sechste Aufgabe war sehr schwer und ich hatte wenig Zeit. Deshalb hatte ich von den zwei Aufgabenteilen nur ein gemacht (wahrscheinlich nur wenig richtig). Die siebte Aufgabe habe ich in etwa zur Hälfte gemacht, wobei ich denke dass etwas davon richtig war. Die achte Aufgabe war auch sehr schwer, ich habe von den 5 Beispielen nur 2 geschafft (vielleicht sogar richtig, wahrscheinlich teilweise richtig). Die neunte Aufgabe war unlösbar schwer. Ich habe 30 Minuten lang nachgedacht bis ich keine Zeit mehr hatte. schließlich hatte ich die Aufgabe ausgelassen (war soooo unfassbar, unlösbar schwer). Die zehnte Aufgabe musste ich sehr sehr eilig in nur 20 Sekunden schaffen (war auch schwer). ich hatte die Aufgabe leider nur zur Hälfte gemacht (weiß nicht ob richtig, vielleicht zum Teil). Dann musste ich den Test leider abgeben, obwohl ich noch gar nicht fertig war. Einige Aufgaben hätte ich viel besser geschafft, weil ich ja zwei Wochen Tag für Tag gelernt hatte!!! Ich war soo traurig :(

Könnt ihr mir ungefähr sagen, welche Note das wäre? (bitte nur ehrlich und ohne Witze)

Der Zwerg beschließt, in die Welt zu ziehen. Auf seinem Weg trifft er wen, der noch kleiner ist als er, den Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg. So beschließen sie, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg und der Zwergzwerg.

Sie treffen auf wen, der noch kleiner ist als sie selbst, den zwergigen Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg. Sie beschließen, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg.

Auf ihrem Weg treffen sie drei riesig große Typen, den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen. Auch diese drei fanden sich dereinst sehr sympathisch, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Da auch der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen nett fanden - umgekehrt sowohl Riese, Riesenriese und riesiger Riesenriese den Zwerg, den Zwergzwerg und den zwergigen Zwergzwerg möchten, zogen sie nun gemeinsam durch die Welt, der Zwerg, der Zwergzwerg, der zwergige Zwergzwerg, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese.

Sie kamen an eine Schlucht, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg und der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Umgehen konnten sie die Schlucht nicht, also mussten sie springen, zehn Meter weit. So breit war die weite tiefe Schlucht.

Als erstes sprang der Zwerg, 3,45 Meter weit - Zwergenweltrekord, Aber viel zu kurz. Abwärts ging’s!

Es folgte der Riese, 9,05 Meter weit - zu kurz. Abwärts ging’s!

Dann sprang der Riesenriese. Er kam auf der anderen Seite auf, verlor jedoch das Gleichgewicht. Abwärts ging’s!

Als viertes sprang der Zwergzwerg, 1,76 Meter weit - abwärts ging’s!

Der fünfte im Bunde war der riesige Riesenriese - 10,38 Meter schaffte er. Doch er war schwer, der Felsen konnte sein Gewicht nicht tragen und gab nach. Abwärts ging’s!

Als letztes nun der zwergige Zwergzwerg - 13,45 Meter. Er zog nun alleine durch die Welt, denn Zwerg, Zwergzwerg, Riese, Riesenriese und der riesige Riesenriese lagen ja nun in der Schlucht.

Doch wie hat er das geschafft??

Er hatte Adidas-Turnschuhe an!

PS: Seid froh, dass ich Gnom, Gnomgnom und gnomigen Gnomgnom ausgelassen habe!

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden denke ich. Ach ja, und schließen sie die Türen nur im Notfall, sie wollen nicht Freddy begegnen wenn sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ, und direkt auf ihn zu kam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um, und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an, und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...” “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte was er sah waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

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Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.