Geschichte

Geschichte-Witze

Ein alter Mann geht zum Weißen Haus und möchte Präsident Trump sprechen. Darauf der Wachtposten: "Sir, Donald Trump ist nicht mehr Präsident der USA!" Der alte Mann bedankt sich und geht weg.

Am nächsten Tag kommt der alte Mann wieder und möchte wieder Präsident Trump sprechen. Der Wachtposten: "Sir, wie ich Ihnen gestern sagte, ist Mr. Trump nicht mehr Präsident der USA!" Der alte Mann bedankt sich wieder höflich und geht weg.

Am dritten Tag erscheint der alte Mann wieder und fragt nach Präsident Trump. Da wird es dem Wachtposten zu blöd: "Sir, ich sage Ihnen jetzt zum dritten Mal, dass Donald Trump nicht mehr Präsident der USA ist! Warum wollen Sie das nicht verstehen?" Darauf der alte Mann: "Ich verstehe Sie ja - aber ich höre es einfach immer wieder so gerne!"

Darauf salutiert der Wachtposten und sagt: "Wir sehen uns morgen, Sir!"

Es war einmal eine Familie, die einen Bauernhof gekauft hatte. Den nannten sie Popo. Daraufhin kauften sie sich einen Traktor, den sie Toilettenpapier nannten.

Einige Monate später bekamen sie ein Kind, welches sie Poloch nannten. Ein paar Wochen später war ihr Kind verschwunden. Sie fuhren zur Polizei und erklärten: „Wir sind den ganzen Tag mit dem Toilettenpapier über den Popo gefahren, aber haben das Poloch nicht gefunden.“ 😂

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Wollte mich mit meinem französischen Freund auf der Hälfte der Strecke treffen, aber Waterloo hat ihm nicht gefallen.

Fragt die Deutschlehrerin: "Wer kennt einen Satz mit Weihnachtsfest?"

Kommt die Antwort: "Der Elch hält sein Geweih nachts fest."

Fritzchen ging auf den Markt. Ruft eine Frau: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!"

Fritzchen verstand aber: "Greif mir an die Busen, greif mir an die Busen!" Also tat er es. Als die Frau das merkte, sagte sie zu Fritzchen: "Fritzchen, wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir zum Priester!" Und sie rief wieder: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!" Aber Fritzchen verstand wieder: "Greif mir an die Busen, greif mir an die Busen!"

Also ging die Frau mit Fritzchen zum Priester. Der Priester sagte zu Fritzchen: "Falte deine Hände nebeneinander und bete!" Fritzchen verstand aber: "Kack mir in die Hände und knete!" Als der Priester das sah, sagte er zu Fritzchen: "Fritzchen, wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir auf den höchsten Berg der Welt!" Und er sagte wieder: "Falte deine Hände nebeneinander und bete!" Aber Fritzchen verstand wieder: "Kack mir in die Hände und knete!"

Also ging der Priester mit Fritzchen auf den höchsten Berg der Welt. Als sie oben waren, sagte der Priester: "Wenn du da runter springst, holst du dir sicherlich den Tod!" Fritzchen verstand aber: "Wenn du da runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot!" Und da Marmeladenbrote seine Lieblingsspeise waren, sprang er runter. Fünf Jahre später trafen sich zwei Skelette, das eine davon war Fritzchen.

Dann fragte das eine Skelett Fritzchen: "Wie bist du eigentlich gestorben?" Fritzchen erzählte ihm die ganze Geschichte. Dann fragte Fritzchen: "Wie bist du eigentlich gestorben?" Das Skelett antwortete: "Ich spazierte am höchsten Berg der Erde vorbei und irgend so ein Idiot ist auf mich draufgesprungen!"

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Ich hätte mal einen guten Tipp für alle, die gerne lustige Phantasiegeschichten mögen. Ich habe ein Buch und es heißt "Die Pfotenbande - Kiwi feiert Geburtstag". Es geht im Buch um vier verrückte Jugendliche, die in einer Hafenstadt an der Nordsee leben. Sie erleben zusammen mit ihren Hunden immer tolle Abenteuer.

In diesem Buch hatte der Hund Kiwi Geburtstag und alle Teenies wollten eine tolle Strandparty für ihn machen. Doch in der Schule hätten sie eine Neuigkeit erfahren: Sie müssten einen Text über die versunkene Stadt abschreiben. Sie haben außerdem von vielen Erwachsenen gruselige Dinge von der versunkenen Stadt erfahren. Die Stadt sollte vermutlich unter dem Meeresspiegel der Nordsee liegen.

Da die Teenies eine blühende Phantasie haben, glaubten sie an die Legende der Versunkenen Stadt und hatten erfahren, dass Schatzsucher unterwegs sind (das haben sie sich natürlich eingebildet). Alle Teenies gingen zu einer Übernachtungsparty, die in Henrys Haus stattfand. Dort planten sie Kiwis Geburtstag. Als sie tief in der Nacht eingeschlafen sind, träumten alle von dem Schiff der Schatzsucher, die auf ihrem Strand waren. Danach träumten sie, dass sie die Schatzsucher verjagt haben.

Am Morgen wachten sie auf und hatten das Gefühl, dass es kein Traum war. An Kiwis Geburtstag übernachteten sie in Zelten. Sie haben sich aber immer noch Dinge über die versunkene Stadt eingebildet. In der Nacht träumten sie, dass das Wasser golden beleuchtet war und goldene Menschen in einem Kreis im Meer getanzt haben. Als sie aufgewacht waren, waren sie sich sicher, dass es kein Traum war.

Es ist eine tolle Geschichte über Legenden und die Macht der Phantasie. Die Geschichte ist zwar mit Bildern, aber nicht nur für Kinder. Sie macht auch Erwachsenen und Jugendlichen Spaß und ist sehr spannend und auch witzig geschrieben. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter... Tschüss!

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*Die Rumtreiber werden in der Nacht von McGonagall erwischt.*

McGonagall: "Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"

Sirius: "... Minerva McGonagall, was denken Sie, haben Sie mitten in der Nacht hier zu suchen?"

McGonagall: *Sprachlos*

Sirius: "Wir wären vor Sorge beinahe gestorben! Sie hätten sterben können!"

McGonagall: "Hogwarts ist der sicherste Platz in der gesamten magischen Welt."

Sirius: "Genau das haben die Menschen auch über Pompeji gesagt. Sie wissen, was mit Pompeji passiert ist? BOOM!"

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Stiefmutter

Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "Steifmutter".

Immer wenn die Römer mit einem Ständer durch die Gegend gelaufen sind, hat sich die Steifmutter drum gekümmert.

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Hallo Leute, tut mir leid, dass ich hier schreibe, aber ich habe hier einen tollen Tipp, für alle die gerne lustige und spannende Tierfilme mögen.

Es gibt eine Fernsehserie, die heißt "Au Schwarte". Es geht um drei Kinder, die ein ganz normales Leben führen, aber ständig Blödsinn machen und Neues erleben. Die Kinder sind übrigens als niedliche Tiere verkleidet, die Erwachsenen auch. Eigentlich haben die Kinder auch Spitznamen. Der Junge, der als Ferkel verkleidet ist, hat den Spitznamen Ringel. Das Mädchen, das als Ente verkleidet ist, hat den Spitznamen Entje. Der andere Junge, der als kleines Kalb verkleidet ist, hat den Spitznamen Hörnchen. Alle leben in einem kleinen Haus, das allerdings eine Scheune darstellen sollte. Ringel hat auch einen Opa, der sich Opa Ringel nennt und außer Ringel noch drei weitere Enkel hat. Ringels Opa erzählt übrigens gerne Geschichten, bei denen Ringel leider nicht dabei ist. In der Zeit, wo Opa die Geschichten erzählt, wird im Film gezeigt, was Ringel in dieser Zeit mit seinen Freunden macht. Die Serie ist super für Kinder ab sechs Jahren und auch für Erwachsene die Fantasiegeschichten mögen zu empfehlen. Wer von der Serie schon was gehört hat, schreibt es mir!

Wusstet ihr, dass die amerikanische Flagge auf dem Mond durch die kontinuierliche Strahlung der Sonne fast vollkommen verblasst ist?

Mittlerweile denken alle, die Franzosen waren als erster auf dem Mond.

Sitzen zwei Männer vor der Wohnung. Sagt der eine leise: "Meine Frau schläft, glaube ich, schon." und geht in die Küche.

Der andere schaut ins Schlafzimmer und sagt zu dem anderen: "Da liegt wer bei deiner Frau im Bett!" Sagt der erste: "Sei leise, wir ham nur zwei Bier."