Gesellschaft

Gesellschaft-Witze

Starbucks

Eben in der Stadt spricht mich ein fremder Typ an: „Ey Mäuschen, wie komm ich hier zum nächsten Starbucks?“

Ich: „Da vorne die übernächste links, und dann immer geradeaus.“

Tja, und wenn er höflicher gewesen wäre, würde er jetzt nicht in die falsche Richtung laufen.

Feminist

Was brauchen moderne Feministinnen, um eine Glühbirne zu wechseln? 100 Bücher, 50 Demozüge, 120 TV-Debatten, 70 Uni-Vorlesungen, 100 Veranstaltungen, Merchandise, Verbot für Glühbirnen...

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  • Diskriminierung

    In der Bücherei: „Haben Sie Bücher über Diskriminierung von kleinen Menschen?“

    „Ja, oben links in der Ecke!“

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  • Mikrowelle

    "Geld ist nicht alles." ~ reiche Leute ~

    "Aussehen ist nicht alles." ~ attraktive Leute ~

    "MMMMMMMMMMMMM" ~ Mikrowelle ~

    Pimmel

    Drei Leute treffen sich.

    Sagt der Erste: "Ich hab den kürzesten Arm der Welt!"

    Sagt der Zweite: "Ich hab den kleinsten Kopf der Welt!"

    Sagt der Dritte: "Ich hab den kürzesten Pimmel der Welt!"

    Dann gehen Sie zum Guinessbuch der Rekorde.

    Der Erste mit dem kürzesten Arm geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Juhu, ich hab den kürzesten Arm der Welt!"

    Der Zweite mit dem kleinsten Kopf geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Juhu, ich hab den kleinsten Kopf der Welt!"

    Der Dritte mit dem kleinsten Pimmel geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Wer zum Teufel ist JUSTIN BIEBER?!"

    Memes

    Seniorenheim

    Ein Kaspertheater gastiert in einem Seniorenheim. Der Kasper fragt traditionsgemäß: „Seid ihr alle da?“

    Die Alten antworten laut im Chor: „Jaaaa!“

    Da sagt der Kasper: „Aber nicht mehr lange!“

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  • Mensch

    Selbst Menschen, die nutzlos sind, können dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn man sie die Treppe runterschubst!

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  • Fußball

    Ein 14-jähriger Junge geht zum Beichten.

    Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Ich bitte um Verzeihung für meine Sünden. Ich habe beim Fußball meinen Gegner übel zusammengefoult!“

    Der Priester antwortet: „Das ist ein schweres Vergehen, mein Sohn. In der Bibel steht ausdrücklich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Es zeugt nicht von Nächstenliebe, seine Mitmenschen zu schlagen und zu treten.“

    Beschämt senkt der Junge den Kopf. Da fragt der Priester: „Ach so, gegen wen habt ihr eigentlich gespielt?“

    „Gegen die Konfirmanden!“

    „Ach, naja“, brummt der Priester versöhnlich, „Fußball ist nun mal ein harter Sport...“

  • 0
  • Revolver

    In Texas betritt ein Tourist einen kleinen Gemischtwarenladen.

    „Ein seltsames Sortiment haben Sie hier! Auf der einen Seite verkaufen Sie hier Musikinstrumente, auf der anderen Seite Waffen?“

    Antwortet der Geschäftsführer: „So seltsam ist das nun auch wieder nicht! Wenn heute ein Kunde sich eine Geige kauft, kommt morgen sein Nachbar und kauft sich einen Revolver...“

  • 1
  • Coronavirus

    Hier bei uns direkt in der Nachbarschaft gab es jetzt die erste Tote wegen dem Coronavirus.

    Wäre alles nicht nötig gewesen, wenn die blöde Kuh das Paket Toilettenpapier losgelassen hätte!

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  • Zähneputzen

    Wählen ist wie Zähneputzen – wenn man's nicht macht, wird's braun.

    (Erklärung: Braun = Anspielung auf Braune Armee, also Nazis)

  • 7
  • Leben

    Der Versuch der Natur, auf dem Planeten Erde intelligentes Leben hervorzubringen, muss als gescheitert angesehen werden.

  • 3
  • Klimawandel

    Würden alle Menschen leuchten, die den Klimawandel leugnen, hätten wir kein Energieproblem mehr.

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  • Party

    Graf Dracula gibt eine Party.

    Fragt ein Gast: „Mensch, was ist das denn für eine tolle Bowle, die kickt ja richtig rein?“

    Darauf der Graf: „Kein Wunder, das sind alles Blutproben vom Polizeirevier!“

  • 3
  • AfD

    Es gibt 2 AfD-Flügel: den für reiche Deutsche und den für das deutsche Reich.

  • 2
  • Querdenker

    Warum schnallen sich Querdenker im Auto nicht an?

    Weil Verkehrsunfälle eine Erfindung der Gurtindustrie sind und ein gesunder, glücklicher Körper der beste Schutz ist.

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  • Publikum

    Das Provinztheater hat einen Heldentenor. Er singt wirklich nicht gut, trotzdem jubelt ihm das Publikum frenetisch zu und fordert eine Zugabe nach der anderen. Der Tenor ist bereits heiser und krächzt nur noch, aber die Zuschauer klatschen weiter.

    Da fragt ein Fremder seinen applaudierenden Nebenmann: „Sagen Sie, finden Sie den Sänger wirklich so gut?“

    Sagt der Einheimische: „Nein, aber heute machen wir ihn fertig!“

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