Greif

Greif-Witze

Ich bin wie ein Tintenfisch: ich habe Tentakel, greife Meeresbewohner an und manchmal spritze ich Tinte. Lololol

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Zähle wie viele Punkte auf dich zu treffen (also ob du die Situation schon Mal erlebt hast oder sie einfach so kennst)

- Wenn der Witz gar nicht lustig war aber du wegen des Lachens einer Person lachen musst - Wenn du in ein Laden reingehst nichts kaufst und durch die Kasse gehst und versuchst nicht kriminell auszusehen - Wenn alle an deinem Geburtstag Happy Birthday singen und du es irgendwie erdulden musst - Wenn du in die Hosentasche greifst, dein Handy nicht spürst und einen halben Herzinfarkt bekommst - Wenn deine Eltern dich anbrüllen, dass du sie nicht anbrüllen sollst - Wenn der Lehrer sagt, dass er die Klassenarbeit erst am Ende der Stunde gibt - Wenn du nachdem jemand etwas gesagt hat, Was? fragst und du es im nächsten Moment verstanden hast - Wenn alle Witze erzählen und du eigentlich auch viele weißt aber dir gar keiner einfällt - Wenn du dein Handy aus der Hosentasche holst, um die Uhrzeit zu gucken und es wieder in die Tasche steckst und du keine Ahnung hast wie viel Uhr es ist - Wenn du die Wahrheit erzählst aber dabei lachen musst und alle denken du lügst - Wenn du lachst, damit aufhören willst aber es einfach nicht klappt - Wenn du und dein Freund euch anschauen und einfach grundlos loslachen musst Wie oft traf es auf dich zu? Schreib's in die Kommentare und Like doch bitte, es hat lange gedauert alles zu tippen😄

Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt :

" NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE !"

Der Verstorbene :

" Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt , dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und .... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf .... die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiße das Ding vom Balkon :

TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."

"O.K." , sagt Petrus, " ist genehmigt, komm rein."

Kurz darauf klopft es wieder ....

" Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus !

"Kein Problem", sagt der Verstorbene:

"Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte', dachte ich.... Geil' was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, DAS GIBT ES NICHT.... zu zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"

" O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür -

"Nur außergewöhnliche Fälle", sagte Petrus!

"Kein Thema", sagte der Verstorbene, "Ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank...."

2 Skelette trafen sich im Himmel. Da fragte das eine Skelett das andere: „Wie bist du eigentlich gestorben?“ Das Skelett erzählte: „Ich bin eines Tages Bus gefahren, da sagte der Busfahrer: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, doch ich verstand: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich das auch. Der Busfahrer sagte daraufhin: „Wenn du das noch einmal tust, dann fliegst du raus.“ Nach einer Weile sagte er wieder: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, und ich verstand wieder: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich rausgeschmissen und ging auf den Marktplatz, da stand eine Frau und rief: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, doch ich verstand: „Greif mir an die Busen! Greif mir an die Busen!“, also tat ich das. Daraufhin sagte die Frau: „Wenn du das noch einmal tust, dann schick ich dich in die Kirche.“ Die Frau sagte schon wieder: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, und ich verstand schon wieder: „Greif mir an die Busen Greif mir an die Busen!“, also tat ich das auch. Danach wurde ich in die Kirche geschickt. Da sagte der Pfarrer: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“, doch ich verstand: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Der Pfarrer sagte dann: „Wenn du das noch einmal machst, dann schick ich dich auf den Eiffelturm.“. Nach einer Weile sagte der Pfarrer erneut: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“. Ich verstand schon wieder: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich auf den Eiffelturm geschickt, da rief einer von unten: „Wenn du runter springst, bist du tot. Wenn du runter springst, bist du tot.“, doch ich verstand: „Wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot.“, also tat ich es auch. „Und wie bist du gestorben?“ „Ach, ich stand vor dem Eiffelturm und so ein Vollidiot ist auf mich drauf gesprungen.“

Fritzchen ging auf den Markt. Ruft eine Frau: "Frische Pampelmusen, Frische Pampelmusen." Fritzchen verstand aber :" Greif mir an die Busen, Greif mir an die Busen." Also tat er es. Als die Frau das merkte sagte sie zu Fritzchen:" Fritzchen wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir zum Priester." Und sie rief wieder:" Frische Pampelmusen, Frische Pampelmusen." Aber Fritzchen verstand wieder:" Greif mir an die Busen. Greif mir an die Busen." Also ging die Frau mit Fritzchen zum Priester. Der Priester sagte zu Fritzchen:" Falte deine Hände nebeneinander und bete." Fritzchen verstand aber:" Kack mir in die Hände und knete." Als der Priester das sah sagte er zu Fritzchen:" Fritzchen, wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir auf den höchsten Berg der Welt." Und er sagte wieder:" Falte deine Hände nebeneinander und bete." Aber Fritzchen verstand wieder:" Kack, mir in die Hände und knete." Also ging der Priester mit Fritzchen auf den höchsten Berg der Welt. Als sie oben waren sagte der Priester:" Wenn du da runter springst, holst du dir sicherlich den Tod." Fritzchen verstand aber:" Wenn du da runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot" und da Marmeladenbrote seine Lieblingsspeise waren , sprang er runter. Fünf Jahre später trafen sich zwei Skelette, das eine davon war Fritzchen. Dann fragte das eine Skelett Fritzchen:" Wie bist du eigentlich gestorben?" Fritzchen erzählte ihm die ganze Geschichte. Dann fragte Fritzchen:" Wie bist du eigentlich gestorben?" Das Skelett antwortete:" Ich spazierte am höchsten Berg der Erde vorbei und irgend so ein Idiot ist auf mich draufgesprungen."

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Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

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