Immer diese Lehrer, die so tun, als wären sie gegen Gewalt, und dann sagen, wir sollen die Bücher aufschlagen.
In einem Kloster gab es 100 Nonnen. Die Obernonne rief eine Versammlung ein. Sie sprach: "Diese Nacht war ein Mann bei uns!"
99 Nonnen: "NEIN!?"
Eine Nonne: "HiHiHi"
Die Obernonne: "Und er hat mit einer von uns geschlafen!"
99 Nonnen: "NEIN!?"
Eine Nonne: "HiHiHi"
Die Obernonne: "Und wir haben ein geplatztes Kondom gefunden!"
99 Nonnen: "HiHiHi"
Eine Nonne: "NEIN!?"
Alex erzählt Jonas: „Mein Opa hat immer gesagt, ich soll nicht in den Stripclub gehen, denn dort würde ich Dinge sehen, die ich gar nicht sehen will. Jetzt bin ich gestern doch hingegangen.“
„Und“, fragt Jonas, „was hast du gesehen?“
„Meinen Opa!“
Eltern: „Bildschirmzeit ist dir viel zu wichtig...“
Jeden Abend: „Jetzt geh endlich in dein Zimmer, wir wollen auch mal Fernsehen gucken...“
Immer:
Meine Mutter: "Es gibt Abendessen." Mein Vater: "Ich habe keinen Hunger."
Beim Nachtisch...
Mein Vater: "Also, bisschen was kann ich doch noch vertragen." Mein Vater nimmt sich das größte Stück Kuchen.
Ich hasse es...
Ich würde sehr gerne mal im Lotto gewinnen. Einfach nur, um zu sehen, wie viele enge Verwandte und beste Freunde ich habe.
Bei kleinen Kindern gibt es keine Heuchelei.
Entweder Freundschaft oder Schaufel auf'n Kopf.
Zwei christliche Pilger irren durch die Wüste. Sie sind bereits kurz davor zu verdursten, als sie in der Ferne eine Moschee sehen.
Sagt der eine Pilger: „Lass uns zu der Moschee gehen, dort kann man uns bestimmt Wasser geben!“ Meint der andere: „Aber was ist, wenn sie nur Muslimen helfen? Ich werde sagen, dass ich Mohammed heiße.“ Sagt der erste: „Das kannst du von mir aus machen, aber ich werde mich nicht verstellen.“
Die beiden Pilger schleppen sich also mit letzter Kraft zur Moschee. Der Muezzin empfängt sie freundlich und fragt: „Wie heißt ihr?“ „Ich heiße Michael“, erwidert der eine. „Ich heiße Mohammed“, erwidert der zweite.
Darauf der Muezzin: „Bringt Speisen und Getränke für Michael! Ja, und du, Mohammed, weißt du denn nicht, dass wir Ramadan haben?“
Es waren nicht die Gottlosen, es waren die Frommen ihrer Zeit, die Christus ans Kreuz schlugen.
Ein Mann begegnet dem katholischen Pfarrer und erzählt: „Hochwürden, mein treuer Begleiter, mein Hund ist vor kurzer Zeit gestorben. Ich möchte ihn beerdigen lassen.“
Der Pfarrer sagt: „Es tut mir leid, aber wir lassen keine Hunde beerdigen. Vielleicht haben Sie bei den evangelischen mehr Glück.“
Der Mann verabschiedet sich, wendet sich erneut zum Pfarrer und stellt eine weitere Frage: „Hochwürden, denken Sie, dass 10000 Euro für so eine Beerdigung ausreichen?“
Der Pfarrer antwortet: „Warum haben Sie mir nicht davor gesagt, dass Ihr Hund katholisch ist?“
Priester: "Was hast du getan, mein Kind?"
Mädchen: "Ich hab einen Mann Hurensohn genannt."
Priester: "Warum hast du ihn Hurensohn genannt?"
Mädchen: "Er hat meine Hand angefasst."
Priester: "So etwa?" (und er berührt ihre Hand)
Mädchen: "Ja, Vater."
Priester: "Das ist kein Grund, ihn Hurensohn zu nennen."
Mädchen: "Dann hat er meine Brüste berührt."
Priester: "So etwa?" (und er berührt ihre Brüste)
Mädchen: "Ja, Vater."
Priester: "Das ist kein Grund, ihn Hurensohn zu nennen."
Mädchen: "Dann hat er mich ausgezogen, Vater."
Priester: "So etwa?" (und er zog sie aus)
Mädchen: "Ja, Vater."
Priester: "Das ist kein Grund, ihn Hurensohn zu nennen."
Mädchen: "Dann hat er sein du weißt schon was in meine du weißt schon was gesteckt."
Priester: "So etwa?" (und er steckt sein du weißt schon was in ihre du weißt schon was)
Mädchen: "JA VATER, JA VATER, JA VATER!"
Priester: (nach einigen Minuten) "Das ist kein Grund, ihn Hurensohn zu nennen."
Mädchen: "Aber Vater, er hat Aids!"
Priester: "SO EIN HURENSOHN!"
Inzest ist doch wunderbar, da werden alle Wünsche wahr. Der Bruder mit der Schwester, doch Papa ist ihr Bester, weil der ein Riesen-Pimmel hat, der Bruder macht sie niemals satt. Und spritzt ihr Papa seinen Saft, ist auch das Töchterchen geschafft. Die Mutter ist ein scharfes Luder, und widmet sich dafür dem Bruder. Sie ist dem Vater gar nicht böse, der Sohn spritzt geil in ihre Möse. So läuft verpöntes Inzest-Spiel, ich halte von der Sache viel.
Die rechte Hand war meine Muschi, der Schwanz-Vibrator für die Uschi. Der Eltern-Meinung, wir mussten lachen: „Verkehr ist nur zum Kindermachen“. So trauten wir uns nicht zu ficken, war Uschi scharf auf meinen Dicken. Wir mussten uns daran gewöhnen und beim Wichsen leiser stöhnen. Die Heuchelei ist nicht zu fassen, kann die Drecks-Moral nur hassen.
Ein Pfarrer geht ins Bordell. Als er wieder am Gehen ist, drückt ihm die Dame 100€ in die Hand. Der Pfarrer fragt sehr erfreut nach dem Grund. Die Dame sagt ihm, es sei für einen guten Zweck. Das musste der geistliche Herr natürlich gleich dem Bischof erzählen. Dieser kam dann auch gleich angereist und erhält 1000€. Donnerwetter, denkt er sich, den Kardinal wird ́s freuen. Eminenz fährt vor, geht in das sündige Gemach und frönt seiner Lust. Am Ende steht die Dame da und hält 10.000€ in der Hand. Der Kardinal strahlt und fragt aber jetzt vehement nach dem Grund der Aktion und er ginge nicht eher bis er Bescheid habe. Da meinte die Dame: „Na schön, Sie wollten es ja wissen. Der Pfarrer wurde fotografiert, der Bischof gefilmt, und Sie, Eminenz, waren eben live im ZDF zu sehen."
Was ist der Unterschied zwischen Bhutan und Nordkorea? In Nordkorea gaukelt man nicht vor, glücklich zu sein und erfindet extra keine neuen Sachen dafür.
Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.
Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.
Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.
In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”
Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”
Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”
“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:
“Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”