"Ich bin Experte darin, Vögel zu identifizieren."
"Interessant, was ist mit dem da, der in dem Baum sitzt?"
"Moment ... Ja, das ist definitiv ein Vogel."
Chef von Marvel: "Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem realistischen Superhelden, mit dem sich die Leute identifizieren können?"
Typ in einer Ecke: "Also, ich habe hier einen wild um sich schießenden Waschbär gezeichnet und sein bester Freund ist ein sprechender Baum."
Chef von Marvel: "Perfekt! Nehmen wir."
Ich wurde als Junge geboren und erzogen. Ich identifiziere mich als Mann, aber laut Verpackungsangabe von Fertiggerichten bin ich eine vierköpfige Familie.
Wird ein Mann bei einer Straßenkontrolle von der Polizei angehalten. Fragt die Polizistin: „Guten Tag! Können Sie sich identifizieren?“ Daraufhin kramt der Mann einen Spiegel aus der Tasche, sieht sich an und antwortet: „Ja, ich bin’s!“
Rekrut: "Commander, Flugzeug gesichtet. Wie können wir es identifizieren, ob es unseres ist?"
Commander: "Das ist einfach. Wenn es Bomben wirft, ist es amerikanisch. Macht es Fotos, ist es britisch. Wenn es 90° nach unten fliegt, ist es japanisch. Wenn es brennt, ist es sowjetisch. Und wenn keins da ist, ist es die Luftwaffe."
Eric Clapton & Tork Poettschke werden kontrolliert.
Polizist: "Identifizieren Sie sich!"
Poettschke kramt einen Handspiegel hervor, um hinein zu sehen: "Ja doch - ditt bin icke!"
Bei einer Straßenkontrolle: "Können Sie sich identifizieren?"
Mann kramt seinen Spiegel aus der Tasche, schaut sich an und sagt: "Ja, ich bin's!"
"Können Sie sich identifizieren?"
Mila kramt nach dem Schminkspiegel und sieht hinein: "Ja, ich bin's!"
Polizist: Können Sie sich identifizieren?
Mann kramt aus der Tasche einen Spiegel und sieht sich an: "Ja, ich bin's!"
Abfahrtsrennen in Österreich. Kurz vor Beginn geht eine riesige Lawine ab und begräbt das gesamte Starterfeld unter sich.
Am nächsten Tag kommt die Witwe eines Läufers in die Dorfturnhalle, um unter den Toten ihren Mann zu identifizieren. Als der erste Sarg geöffnet wird, schluchzt sie leise, "nein." Auch beim zweiten Sarg schüttelt sie mit dem Kopf. Als der dritte Deckel abgehoben wird, lächelt sie:
"Ja, das ist er. Gott sei Dank unter den ersten drei!"
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.