Ein Bauarbeiter will sich gerade nach vollbrachter Arbeit auf den Heimweg machen. Da bemerkt er, dass sein Kollege schon gegangen ist, aber dessen Schaufel noch in der Erde steckt. Er sieht einen Zettel am Stiel und liest: "Bitte nimm meine Schaufel mit, ich habe sie hier vergessen!"

Am nächsten Tag steht die Schaufel immer noch dort, aber mit einem zweiten Zettel am Stiel. Auf ihm steht: "Ich hätte sie gerne mitgenommen, aber ich habe sie nicht gesehen!"

Stotter-Werner fährt nach Pillitsch zur Kirmes.

Nachdem er ordnungsgemäß seine Kirmesflagge gehisst hat, kommen seine Stotter-Freunde Fri-Fri-Fridtjof und der "Guude Bub" bei ihm vorbei. Nach ein paar Bierchen entschließen sie sich, in die Dorfkneipe zu ziehen.

In der Kneipe arbeitet eine neue dickbusige Bedienung. Die drei werden bei jeder Bestellung immer schärfer auf sie, was das Brustfräulein natürlich mitbekommt.

Schließlich wollen die drei noch was essen und sie rufen wieder nach der Bedienung.

"Hört mal ihr Drei, ich hab mitbekommen, dass ihr auf mich abfahrt, ich bin ja nicht blöd. Aber ich steh' eigentlich nicht auf Stotterer. Aber wer sein Essen ohne zu stottern bestellt, den nehm' ich später mit nach Hause, ok?"

Der Guude Bub fängt an... "Bu.. Bu... Buletten. Verdammt!!!"

Fri-Fri-Fridtjof gibt alles. "Fri-Fri-Fri - Frikadellen. Ach Scheiße!"

Stotter-Werner sieht seine Chance. Nachdem er kein Kasseler mehr essen mag, reißt er sich zusammen: "HACKSTEAK!!!" und grinst bis zu den Ohren. "m... m... medium..."

Der alte, schwerhörige Graf kommt nach Hause.

Sein Diener Johann nimmt ihm den Mantel ab und brummt leise vor sich hin: „Na, alter Sack, wohl wieder in der Kneipe gewesen, Wein gesoffen und Weiber angemacht?“

Darauf der Graf: „Nein, Johann – in der Stadt gewesen und Hörgerät gekauft!“

Maximilian hat einen Nachbarn, der kommt jeden Tag zu ihm und borgt irgendetwas aus. Das geht Maximilian bereits heftig auf die Nerven. Schon wieder sieht er durch das Fenster, dass sein Nachbar wieder auf sein Haus zusteuert.

"Heute", nimmt sich Maximilian vor, "borg ich ihm aber nichts aus, auch wenn er mit noch so unmöglichen Ausreden kommt!"

Schon klopft es an der Tür und der Nachbar tritt ein. "Herr Maximilian", sagt er, "brauchen Sie heute Ihre Säge?"

"Jawohl!", antwortet Maximilian sofort. "Ich werde den ganzen Tag und bis spät in die Nacht hinein sägen!"

"Super!", strahlt der Nachbar, "dann kommen Sie ja ohnehin nicht aus dem Haus und können mir bestimmt ihr Motorrad borgen!"

Heute mal eine Grusel-Grusel-Geschichte ;)

Es war ein dunkler Nacht in Minecraft, der Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, ging durch den düsteren Wald, sein Herz klopfte laut. Plötzlich hörte er ein gruseliges Geräusch von hinten. "Was ist das?" flüsterte er leise.

Steve drehte sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fühlte ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehte sich um und sah, dass ein gruseliges Gespenst mit leuchtenden Augen hinter ihm war. "Ahhh!" schrie Steve, als das Gespenst näher kam.

Aber Steve, mutige Steve, zog sein Diamant-Schwert aus seinem Inventar und versuchte, das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwand und lachte diabolisch. "Du wirst nicht entkommen", sagte das Gespenst.

Steve war in Panik. Er rannte durch den Wald, aber das Gespenst folgte ihm. Plötzlich stieg er in eine finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle fand er Skelette und Spinnen, die überall herumkrabbelten.

Steve war in einem Albtraum gefangen. Er hörte das Gespenst, das näher kam. Aber dann rief eine Stimme ihn: "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundlicher Zombie. Der Zombie zeigte Steve einen geheimen Ausgang aus der Höhle.

Steve bedankte sich beim Zombie und entkam aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreichte sicher sein Zuhause.

Die Moral von der Geschicht ist: Sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruseliges Abenteuer erleben!

Fritzchen hat in der Schule gelernt, dass die Erde sich dreht.

Als die Mutter ihm sagt, dass er einkaufen gehen soll, geht er durch die Tür.

Nach einer Stunde sieht die Mutter, dass Fritzchen immer noch da steht.

Auf ihre Frage, warum er noch da ist, sagt er:

"Wir haben gelernt, dass die Erde sich dreht, ich warte, bis der Supermarkt vorbeikommt."

Seit einiger Zeit bohrt Fritzchen ständig in seiner Nase. Währenddessen begegnet er seiner Mutter und sie schimpft auf ihn: „Fritzchen, wenn du nicht aufhörst, in der Nase zu bohren, dann bekommst du einen sehr dicken Bauch.“ Wie ein Wunder hört das Nasenbohren schnell wieder auf.

Einige Tage später fährt Fritzchen mit dem Bus. Gegenüber ihm sitzt eine hochschwangere Frau und Fritzchen sagt mit vollem Entsetzen: „Boah, müssen Sie aber sehr oft in der Nase gebohrt haben.“

Sitzt ein Mann an der Bar und trinkt. Da spricht ihn der Wirt an und sagt: "Wetten wir, dass du das sture Pferd draußen nicht in 5 Minuten zum Lachen bringen kannst! Als Belohnung, wenn du es schaffst, kannst du heute umsonst hier saufen."

Der Mann ist einverstanden und geht zu dem Pferd. Nach einer Minute kommt der Mann zurück an die Bar und draußen hört man das Pferd ganz laut lachen. Der Wirt ist sehr erstaunt und schenkt ihm den ganzen Tag seine Getränke umsonst ein.

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und der Wirt will wieder eine Wette machen. Diesmal soll der Mann das Pferd zum Weinen bringen. Der Mann ist wieder einverstanden und geht zu dem Pferd. Schon nach einer halben Minute kommt der Mann wieder in die Bar und das Pferd heult draußen wie ein Schlosshund.

Da fragt der Wirt: "Mensch, wie hast du das gemacht?" Darauf antwortet der Mann: "Das war ganz einfach, denn am ersten Tag habe ich gesagt, ich hätte einen längeren Schwanz als er und am zweiten habe ich es bewiesen!"

"Herr Hoteldirektor, der Gast im Zimmer 69 hat einen sehr starken Lachkrampf. Können Sie bitte einen Arzt rufen?"

"Ach, das ist nicht nötig. Bringen Sie ihm einfach die Hotelrechnung!"

Eine alte, blinde Dame steigt in einen vollen Bus, doch keiner ist bereit, ihr einen Sitzplatz zu geben. Nach einer Weile steht ein älterer Herr auf und führt die hilflose Dame zu seinem Sitzplatz.

Später am Tag sitzt der alte Mann im Park und weint. Eine Frau kommt zu ihm und fragt: "Alterchen, warum weinen Sie?" Da schluchzt der alte Mann: "Ich habe heute meinen Job als Busfahrer verloren."

Sagt die Leprakranke zu ihrem Psychotherapeuten: "Mein Freund ist so selbstsüchtig. Reicht man ihm den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand."

Der Therapeut: "Was hält Sie noch zusammen?"

Sie: "Akute Trennungsangst und Tesafilm. Viel Tesafilm."

Chuck Norris ist letztes Jahr leider verstorben, aber heute geht es ihm schon viel besser! 🔥

Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“

Während des Verkehrsunterrichts rast Julia wie wild über den Schulhof.

"Halt!", ruft ihr der Lehrer entgegen. "Du hast weder Licht noch Klingel!"

Da ruft Julia ihm zu: "Aus dem Weg! Ich hab auch keine Bremse!"

Die Lehrerin sagt zu Fritze: "Was werdet ihr mir auf den Grabstein schreiben?"

Die Lehrerin nimmt Fritze dran. In dem Moment fällt ihm der Radiergummi runter und dann sagt er zu der Frage: "Radiergummi!" 🤣

In einem Zugabteil sitzen ein Deutscher und ein Holländer nebeneinander und ihnen gegenüber eine Nonne und eine junge Frau. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, fällt plötzlich das Licht aus und das Abteil ist völlig dunkel. Man hört ein schmatzendes Geräusch, dann einen Knall und alles ist ruhig, bis der Zug aus dem Tunnel wieder hinausfährt.

Der Holländer hält sich die rot angeschwollene Wange und denkt: „Verflixt, der Deutsche hat versucht, die Frau zu küssen, und ich habe die Ohrfeige bekommen.“

Die Nonne denkt: „Ich bin stolz auf diese junge Dame, der Holländer hat versucht, sie zu küssen und die hat ihm einen Schlag versetzt.“

Die junge Frau denkt: „Ha, lustig, der Holländer hat bestimmt versucht, mich zu küssen, hat dabei aber die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt.“

Der Deutsche denkt: „Im nächsten Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und hau dem Holländer noch eine runter!“