Ihm-Witze
"Herr Richter", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der Brandstiftung beschuldigt, muss alleine deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier..."
"Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort, "Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?"
"Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, dass die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen großen Durst haben!"
1967: Ein reicher Mann aus Russland hatte eine gewisse Angelegenheit mit einer schönen italienischen Frau.
Ein paar Tage später erzählte sie ihm, dass sie schwanger sei. Bevor der Mann zurück nach Russland ging, versprach er der Frau eine hohe Geldsumme, wenn das Kind geboren ist, um die Entwicklung des Kindes zu fördern.
Die Frau fragte, wie er sicher gehen könnte, dass das Baby geboren wurde. Ihr Mann antwortete darauf: "Schicke mir eine Postkarte, wo 'Spaghetti' drauf steht."
Etwa 9 Monate später bekam er eine Postkarte. Der Briefträger sagte: "Hier ist eine ziemlich komische Postkarte für Sie..." Der Mann fiel vor lauter Schreck fast in Ohnmacht, nachdem er gelesen hat, was auf der Karte stand. Der Text auf der Karte war folgender:
"Spaghetti! Spaghetti! Spaghetti! 2 mit Fleischbällchen und 1 ohne! Mehr Soße bitte!"
Ein Brasilianer, ein Amerikaner und ein Schweizer mussten ins Gefängnis. Jeder bekam eine Strafe. Der Brasilianer bekam 100 Schläge mit dem Gurt auf den Hinterteil.
Der Amerikaner bekam 100 Schläge mit dem Gurt auf den Hinterteil und durfte sich etwas wünschen. Sein Wunsch war eine Matratze hinter seinem Hinterteil. Nach 50 Schlägen ging die Matratze kaputt und er bekam noch 50 andere auf das Hinterteil.
Am Schluss bekam der Schweizer 100 Schläge auf sein Hinterteil und er durfte sich zwei Sachen wünschen. Sein erster Wunsch war 1000 Schläge auf das Hinterteil, sein zweiter Wunsch war, dass der Brasilianer hinter ihm stehen soll.
Was ist ein kleines Kind ohne Vorerfahrung, nachdem man ihm ein Schnitzmesser und ein Stück Holz gegeben hat?
Ein blutiger Anfänger...
Ein deutscher, französischer und ein italienischer Spion werden gefangengenommen. Die Entführer beschließen, sie zu foltern, damit sie mit den Infos rausrücken. Sie fangen mit dem Franzosen an, binden ihm die Hände zusammen und fangen an. Nach 2 Stunden Folter bricht er zusammen und gesteht alles.
Als nächstes bringen sie den Deutschen herein, binden seine Hände zusammen und fangen an. 2 Stunden vergehen und nichts passiert. Doch nach 4 Stunden bricht auch er zusammen und gesteht. Der Italiener wird 2 Stunden lang mit zusammengebundenen Händen gefoltert, ohne zusammenzubrechen. Weitere 4 Stunden vergehen. Und nicht mal nach 8 Stunden kommt ein Wort über die Lippen des Italieners. Schließlich geben die Folterer auf. In der Zelle fragt der Franzose, wie er so lange aushalten konnte. Der Italiener: „Ich wollte ja reden, doch meine Hände waren zusammengebunden!“
"Dein Mann, der Beamte, ist ja jetzt im Ruhestand!", sagt eine Freundin zur anderen. "Da wird er sich wohl freuen!"
"In der ersten Zeit ganz und gar nicht!", antwortet die zweite.
"Wieso denn nicht?"
"Weil er so unter Schlaflosigkeit gelitten hat seit dem Anfang des Ruhestandes. Aber seit ich ihm einen neuen großen Schreibtisch gekauft habe, braucht er sich nur an den Tisch setzten und schläft schon prima!"
Ein Stahlarbeiter ist tot. Als Petrus entschieden hat, dass er nicht zum Himmel passt, bringt er den Mann in die Hölle.
Nach einem Monat klingelt bei ihm das Telefon. Der Teufel schimpft: "Was für einen Vogel hast du mir denn da geschickt?"
Der Stahlarbeiter antwortet: "Er hat fünf Öfen zum Stillstand gebracht, 1000 Menschen entlassen, und der Rest der Belegschaft ist während dem Streik."
"Sie sind doch Uhrmacher! Können Sie sich mal meinen Hund ansehen?"
"Ihren Hund? Was ist denn mit ihm?"
"Er bleibt alle fünf Minuten stehen!"
Ein Witwer ist erneut verheiratet. Seine zweite Frau stellt ihm täglich eine Frage, ob ihm das Essen geschmeckt habe. Der Mann beschwert sich jedes Mal: „Du hast einfach nicht das Gewürz der seligen Hausfrau genommen.“
Der Mann wird von Tag zu Tag immer unzufriedener und seine Frau immer verzweifelter. Eines Tages brennt ihr das Essen an und sie wagt kaum, es auf den Esstisch zu servieren. Daraufhin führt der Mann eine Geschmacksprobe durch und sagt: „Na, endlich hast du das Gewürz der seligen Hausfrau gefunden.“
Fritzchen ist in Hamburg zu Besuch. Er schlendert über den Marktplatz und findet eine Grillbude.
Vor dem Gebäude steht ein Schild: "Frische heiße Wyrstchen". Fritzchen geht nun in die Bude und bestellt sich eine Wurst. Als er sie genüsslich verzehrt hatte, ruft er den Grillmeister zu sich und sagt ihm: "Sie wissen schon, dass Ihr Schild vor dem Laden falsch geschrieben ist. Man schreibt Würstchen nicht mit Y, sondern mit Ü."
Der Grillmeister lacht nur und sagt zu Fritzchen: "Ja, ich weiß, aber das ist mit Absicht. Jeden Tag kommen sicher an die 40 Leute in meinen Laden und bestellen sich eine Wurst, nur um mir das zu sagen."
Klein Mäxle bekommt von seiner Mutter an seinem 4. Geburtstag sein erstes iPhone geschenkt und ist begeistert. Sobald er das Gerät in Händen hielt, probierte er unterschiedliche Apps aus und lachte die ganze Zeit begeistert. Doch plötzlich passierte etwas Unvorhergesehenes! Aus Versehen tippte Mäxle irgendwo drauf und hörte eine lachende weibliche Stimme: "Stell mir eine Frage und ich werde sie dir beantworten." Mäxle erschrak und schmiss das iPhone verstört gegen die Wand. Was wollte die komische Frau von ihm?
Als seine Mutter das sah, fragte sie ihren Sohn: "Warum hast du das getan? Jetzt ist dein tolles, neues iPhone kaputt! Es ist das neueste Modell gewesen!"
Daraufhin entgegnete Mäxle mürrisch: "Aber Mama, ich wollte doch nur ein paar lustige Bilder googeln und da war da auf einmal so ne komische Frau... die wollte mit mir reden! Und sie wollte was von mir! Ich musste mich selbst verteidigen!"
Fazit: Gebt eurem 4-jährigen Kind nie ein iPhone, ohne es zu beaufsichtigen!
Wir waren fertig angezogen, um feiern zu gehen.
Nachtlicht angemacht.
Anrufbeantworter angemacht.
Wellensittiche zugedeckt und Katze raus auf den Hof gejagt.
Dann haben wir das Taxi angerufen, das war auch schnell da. Als wir aus dem Haus gingen, ist die Katze durch die Beine wieder ins Haus geschlüpft. Das wollten wir aber nicht, denn allein im Haus, versucht sie die Wellensittiche zu fressen!
Meine Frau ist schon mal ins Taxi und ich bin zurück ins Haus, um die Katze erneut rauszujagen.
Das gestaltete sich schwierig.
Währenddessen hat meine Frau, die nicht wollte, dass der Taxifahrer weiß, dass das Haus leer sein wird, ihm erzählt, dass ich gleich wieder komme. Sie erzählte ihm, ich wäre noch mal rein, um der Schwiegermutter „Gute Nacht“ zu sagen.
Nach ein paar Minuten saß ich auch im Taxi, entschuldigte mich beim Taxifahrer, dass es etwas gedauert hat.
Dann sagte ich zu meiner Frau: "Die blöde Kuh hat sich unter’s Bett verkrochen, also musste ich mit dem Besen ran, um sie in den Hintern zu stubsen, damit sie raus kriecht. Sie hat dann versucht abzuhauen, aber ich hab sie am Hals erwischt. Damit sie nicht kratzt, hab ich sie in eine Decke gewickelt. Dann hab ich sie die Treppe runter getragen und wieder auf den Hof raus geschmissen! Ich hoffe, die scheißt nicht wieder ins Gemüsebeet wie das letzte Mal!!!"
Im Taxi herrschte Totenstille.
In einem Restaurant steht ein Schild: "Wenn wir das bestellte Essen nicht haben, gewinnen Sie eine Million Euro!" Ein Mann beschließt, sein Glück zu versuchen und bestellt gegrillte Nashornnägel mit Schnabeltiermilch als Soße. Der Kellner bringt es ihm nach nicht mal 5 Minuten. Der Mann isst und bezahlt wütend die teure Rechnung. Am nächsten Tag kommt er wieder und will über dem Feuer geröstete Drachenschuppen mit Einhornblut essen. Nach 5 Minuten ist das teure Mahl serviert. Am nächsten Tag möchte der Mann ein Meerjungfrausandwich haben. Nach 5 Minuten kommt der Kellner mit einem großen Bottich voll Geld. - "Ha!", sagt der Mann, "ich wusste, dass sie das nicht haben." - "Doch haben wir", antwortet der Kellner, "wir haben nur kein Brot mehr!"
Achtung! Achtung! Offensichtlich Geistegestörter schaut zum Fenster raus anstatt auf sein Handy! Nähern Sie sich ihm nicht, das BKA stuft den Mann als brandgefährlich ein.
Ein Bauarbeiter will sich gerade nach vollbrachter Arbeit auf den Heimweg machen. Da bemerkt er, dass sein Kollege schon gegangen ist, aber dessen Schaufel noch in der Erde steckt. Er sieht einen Zettel am Stiel und liest: "Bitte nimm meine Schaufel mit, ich habe sie hier vergessen!"
Am nächsten Tag steht die Schaufel immer noch dort, aber mit einem zweiten Zettel am Stiel. Auf ihm steht: "Ich hätte sie gerne mitgenommen, aber ich habe sie nicht gesehen!"
Was steht auf dem Grabstein des Physiklehrers?
"Dieses Naturgesetz war ihm nicht bekannt."
Egal, welche Handschuhe du ihm gibst, Ter-Stegen, Marc-Andre.
Stotter-Werner fährt nach Pillitsch zur Kirmes.
Nachdem er ordnungsgemäß seine Kirmesflagge gehisst hat, kommen seine Stotter-Freunde Fri-Fri-Fridtjof und der "Guude Bub" bei ihm vorbei. Nach ein paar Bierchen entschließen sie sich, in die Dorfkneipe zu ziehen.
In der Kneipe arbeitet eine neue dickbusige Bedienung. Die drei werden bei jeder Bestellung immer schärfer auf sie, was das Brustfräulein natürlich mitbekommt.
Schließlich wollen die drei noch was essen und sie rufen wieder nach der Bedienung.
"Hört mal ihr Drei, ich hab mitbekommen, dass ihr auf mich abfahrt, ich bin ja nicht blöd. Aber ich steh' eigentlich nicht auf Stotterer. Aber wer sein Essen ohne zu stottern bestellt, den nehm' ich später mit nach Hause, ok?"
Der Guude Bub fängt an... "Bu.. Bu... Buletten. Verdammt!!!"
Fri-Fri-Fridtjof gibt alles. "Fri-Fri-Fri - Frikadellen. Ach Scheiße!"
Stotter-Werner sieht seine Chance. Nachdem er kein Kasseler mehr essen mag, reißt er sich zusammen: "HACKSTEAK!!!" und grinst bis zu den Ohren. "m... m... medium..."
Der alte, schwerhörige Graf kommt nach Hause.
Sein Diener Johann nimmt ihm den Mantel ab und brummt leise vor sich hin: „Na, alter Sack, wohl wieder in der Kneipe gewesen, Wein gesoffen und Weiber angemacht?“
Darauf der Graf: „Nein, Johann – in der Stadt gewesen und Hörgerät gekauft!“
Maximilian hat einen Nachbarn, der kommt jeden Tag zu ihm und borgt irgendetwas aus. Das geht Maximilian bereits heftig auf die Nerven. Schon wieder sieht er durch das Fenster, dass sein Nachbar wieder auf sein Haus zusteuert.
"Heute", nimmt sich Maximilian vor, "borg ich ihm aber nichts aus, auch wenn er mit noch so unmöglichen Ausreden kommt!"
Schon klopft es an der Tür und der Nachbar tritt ein. "Herr Maximilian", sagt er, "brauchen Sie heute Ihre Säge?"
"Jawohl!", antwortet Maximilian sofort. "Ich werde den ganzen Tag und bis spät in die Nacht hinein sägen!"
"Super!", strahlt der Nachbar, "dann kommen Sie ja ohnehin nicht aus dem Haus und können mir bestimmt ihr Motorrad borgen!"