Ein kleiner Junge wird von einer Fee überrascht, die ihm sagt: "Du hast drei Wünsche frei."

Der glückliche Junge nach kurzem Überlegen: "Ok, liebe Fee, ich möchte gerne weise sein."

Fee: "Na gut. Das ist zwar ein seltsamer Wunsch, aber ich erfülle ihn dir. Gib mir 10 Sekunden."

Nach 10 Sekunden erscheint die Fee nochmal: "So, deine Eltern sind jetzt tot. Was ist dein nächster Wunsch?"

Warum ist Notch so cool? Weil er ein alter Schwede ist und seine Mutter so cool ist, dass sie ihm sogar in Minecraft Essen macht!

Der geniale Witz setzt einen Maßstab, an dem sich andere messen lassen müssen.

Er ist in der Regel Vorlage und generell noch nie auf die ihm eigene Art präsentiert worden. Seine trifft nicht nur ins Ziel, sondern direkt ins Schwarze. Und das auf eine Weise, die ein Gefühl hinterlässt, dass es nicht besser hätte gemacht werden können, und deswegen .... Deine Mutter, so cool sie ist, macht dir sogar in Minecraft Essen!

Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, an einem Baum einen Ast abzuschlagen, der über den Fluss ragte. Da fiel ihm die Axt in den Fluss. Der Mann weinte so bitterlich, dass Gott erschien und nach dem Grund für seine Verzweiflung fragte. Der Holzfäller erklärte, dass seine Axt in den Fluss gefallen sei.

Da stieg Gott in den Fluss und, als er wieder hoch kam, hielt er eine goldene Axt in seinen Händen: „Ist das deine Axt?“, fragte er.

Der Holzfäller antwortete: „Nein.“

Da stieg Gott wieder ins Wasser und kam diesmal mit einer silbernen Axt wieder: „Ist das deine Axt?“, fragte er.

Wieder verneinte der Holzfäller.

Beim dritten Versuch kam Gott mit einer eisernen Axt zurück; und er fragte wieder: „Ist das deine Axt?“

„Ja!“, sagte der Holzfäller diesmal.

Gott war über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Holzfäller ging damit glücklich nach Hause.

Einige Tage später ging der Holzfäller wieder am Fluss entlang, diesmal mit seiner Ehefrau. Plötzlich fiel diese ins Wasser. Als der Mann laut anfing zu weinen, erschien Gott wieder und fragte nach dem Grund.

„Meine Frau ist ins Wasser gefallen“, antwortete ihm der Mann schluchzend.

So stieg Gott in den Fluss, und als er wieder hoch kam, hatte er Jennifer Lopez in seinen Händen: „Ist das deine Frau?“, fragte er den Holzfäller.

„Ja!“, schrie der Mann.

Gott war wütend und brüllte den Mann an: „Du wagst es, mich zu belügen? Ich sollte dich verdammen!“

Der Holzfäller flehte: „Bitte lieber Gott, vergib mir! Wie hätte ich es denn machen sollen? Wenn ich ‚Nein‘ bei Jennifer Lopez gesagt hätte, wärst du beim nächsten Mal mit Catherine Zeta-Jones zurückgekommen. Wenn ich dann wieder ‚Nein‘ gesagt hätte, wärst du beim dritten Mal mit meiner Ehefrau wiedergekommen, bei der ich dann ‚Ja‘ gesagt hätte. Und dann hättest du mir alle drei mitgegeben. Aber, lieber Gott, ich bin ein armer Mann und nicht in der Lage, alle drei Frauen zu ernähren. Nur aus diesem Grund habe ich beim ersten Mal ‚Ja‘ gesagt.“

Was ist die Moral dieser Geschchte?

Männer lügen nur aus ehrenhaften und verständlichen Gründen!!! DEINE MUTTER SO COOL SIE MACHT DIR SOGAR ESSEN IN MINECRAFT.

Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert.

Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot-Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen.

Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund, warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV!

Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

Das war der Ausschnitt aus einem Buch, das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben.

Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike :D

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

Fritzchens Mutter ist so cool, sie macht ihm sogar in Minecraft Essen!

Die Lehrerin zu Fritzchen: "Zähle bitte bis zehn, Fritzchen."

Fritzchen: "Ok, eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, acht, neun und zehn."

Die Lehrerin sagt zu ihm: "Üb bitte die sechs noch einmal bis morgen!"

Zu Hause, nach der Schule: Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Mutter: "Nein, frag doch mal deinen Vater!"

Also geht Fritzchen zu seinem Vater: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Vater: "Nein, frag doch mal deine Schwester!"

Bei der Schwester: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Schwester: "Aber natürlich! Leg dich schon einmal nackt aufs Bett!"

So vögeln die beiden.

Am nächsten Tag in der Schule: Lehrerin: "Kannst du mir jetzt die Sechs zeigen?"

Fritzchen: "Aber natürlich! Legen Sie sich nackt auf den Boden, ich komme gleich, ich muss mich auch nur kurz ausziehen!"

Wie der Bär seinen Schwanz verlor.

Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.

Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.

Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder, um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte.

Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!

Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran!"

Seitdem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

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  • Karl Schneider hat sich über den Bürgermeister sehr geärgert. Er will sich rächen.

    Am Sonntag steht er in der Kirche neben ihm. Karl lässt deutlich vernehmbar einen fahren und sagt: "Sie Schwein!"

    Der Bürgermeister beschwert sich beim Pfarrer. Der nimmt sich Karl Schneider vor. Er fordert, dass der sich am kommenden Sonntag vor der Gemeinde entschuldigt.

    Karl kommt der Aufforderung nach. Er sagt der Gemeinde: "Den Furz, den der Bürgermeister am vergangenen Sonntag hat gehen lassen, nehme ich auf mich!"

    Angeklagter: "...also, Herr Richter, ihm kann man es aber auch nie recht machen: breche ich ein, werde ich verurteilt, breche ich aus, werde ich auch verurteilt."

    Boateng

    Schickt ihm mal ein paar Rosen.

    Der Rosenkrieg droht ihm.

    Rosenkrieg24

    Ein Bauer begegnet im Wald einer Fee, die ihm einen Wunsch erfüllt.

    Der Bauer wünscht sich, dass er einem edlen Geschlecht entstammen würde. Nichts passiert. Betrübt geht er zu seinem Dorf, geht in die Kneipe und setzt sich an den Stammtisch. Darauf sagt ein Zwerg, der dort ebenfalls sitzt: „Ist an dir eigentlich noch Gold von der Goldmu... deiner Mutter?"

    Draco: Hermine, komm mal her!

    Hermine: *kommt rüber* Was?

    Draco: *schaut sie an*

    Hermine: *klatscht ihm eine*

    Draco: Au!

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  • Als meine Mutter mal bei meinem Nachbar war und ein bisschen betrunken war, dachte mein Vater, dass sie ihm fremdgeht. Als sie in der Nacht wieder nach Hause kam, hörte ich einen Schuss. 😥 Ich rannte schnell die Treppe hinunter und sah sie am Boden liegen und mein Vater mit der Pistole in der Hand. Seit diesem Tag bin ich sehr traurig.

    Bitte liked das für meine Mutter! Vielen Dank!

    Menowin bekommt einfach nichts auf die Reihe. Ständig hat er die Arschkarte.

    Ich habe ihm jetzt Bauklötze geschenkt. Dann kann er nochmal ganz von vorne anfangen.

    Wollte mich mit meinem französischen Freund auf der Hälfte der Strecke treffen, aber Waterloo hat ihm nicht gefallen.

    Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: "Bitte schick mir hundert Euro!" Die Post weiß gerade nichts Besseres, als den Brief zu Merkel zu schicken. Die schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Euro drin. Da schreibt Fritzchen erneut an Gott: "Danke, aber warum hast du den Brief über Merkel geschickt? Die hat doch glatt 95% Steuern eingezogen!"

    Ein Betrunkener steigt ins Taxi.

    Der Fahrer startet den Motor, macht ihn direkt wieder aus und sagt: "Wir sind da!"

    Der Betrunkene gibt ihm Geld und steigt aus.

    Heute Morgen aß ich mein Auto und fuhr mit dem Teller zur Arbeit.

    Dort schrieb ich an der Butter einige Möhren, weil ich nicht lesen darf.

    Dann bin ich zu Rudolph gefahren, um ihm zu sagen, dass ich Omas Porzellan nicht inhalieren darf.