Ingenieurswitze
Ein Vermessungstrupp der Bahn ist an der Arbeit. Da plötzlich erklimmt ein Mitarbeiter die Schranke und zieht sein Maßband aus der Tasche. Der Ingenieur ruft von unten: „Karl, was machen Sie denn da?“ Darauf Karl: „Ich vermesse die Schranke!“ Der Ingenieur: „Aber dann warten Sie doch, bis die Schranke unten ist. Dann ist es viel einfacher!“ Darauf Karl: „Ich brauche die Höhe, nicht die Breite!“
Ein BWLer, ein Jurist, ein Physiker und ein Ingenieur unterhalten sich über ihr Studium. Der Ingenieur sagt: "Mein Studium ist das schwerste, ich muss so viel lernen und zusätzlich auch noch praktische funktionierende Versuche abliefern."
Der Physiker darauf: "Nein, mein Studium ist das schwerste, ich muss noch viel mehr lernen und wegen dieses Zeitmangels funktionieren meine abgelieferten Versuche auch nie."
Der Jurist ganz empört: "Mein Studium ist das allerschwerste, ich muss so viel lernen, dass von mir gar nicht verlangt wird, Versuche abzuliefern!"
Der BWLer ganz verdutzt: "Mein Studium ist wirklich noch einmal eine Liga über eurem, bei uns ist es nämlich so schwer, dass den Meisten von uns sogar der erste Versuch des Einschreibens misslingt..."
Ingenieure, die sich mit der Entwicklung von Radaufhängungen für PKW beschäftigen, haben sich zusammengeschlossen.
Zur Querlenker-Bewegung!
Memes
Nur Ingenieure verstehen das Meme ;-))
Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.
Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäss giessen. Der Hund schaffte das leicht.
Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären.
Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal, was Du kannst!". Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.
Der Lehrer fragt die Klasse: "Was wollt ihr später werden?"
Sagt Theodor: "Ich will Architekt werden."
Friedrich daraufhin: "Ich will Ingenieur werden."
Fragt der Lehrer: "Alexander, was willst du denn werden?"
Alexander: "Ich will Millionär werden und mir eine Bitch holen!"
Der Lehrer sagte nichts, dann fragte er Lara: "Was willst du denn werden?"
Lara: "Ich will Alexanders Bitch sein und jede Nacht Love machen!"
Ein Einbrecher bricht bewaffnet in das Haus eines Waffeningenieurs ein. Er will dort einige seiner Waffen in seiner streng gesicherten Kammer klauen. Als er über das Fenster eingebrochen ist, um in seinen Waffenkeller zu gehen, merkt er, dass der Erfinder zu Hause war und ihn oben gehört hat.
Der Einbrecher ruft: "Hände hoch, es gibt kein Entkommen!" Der Ingenieur ruft: "Was willst du von mir?" Der Dieb antwortet ungeduldig: "Na, was denn wohl? Ich weiß, was du hier versteckst. Beschaffe mir Eintritt zu deiner Waffenkammer, sofort!" "Nie im Leben werde ich das machen!" Der Einbrecher zückt seine Pistole: "Entweder du lässt mich rein, oder du gehst drauf!"
"Na gut, ich gebe auf, ich werde dir meine Waffen geben. Bitte erschieß mich nicht." Der Einbrecher grinst schadenfroh: "Dankeschön." "Ich habe hier sogar eine Waffe, an der ich in letzter Zeit gearbeitet habe, rumliegen. Die kannst du gerne haben." Der Einbrecher überlegt und grunzt dann: "Okay, bevor du aufschließt, zeigst du mir diese zuerst!"
Der Erfinder sagt: "Sie schießt Plasma. Du kannst sie gerne an einem meiner Übungsziele, die ich gebastelt habe, testen, während ich aufschließe." und zeigt auf einen Nebenraum, wo verschiedene Attrappen mit Zielscheiben aufgestellt sind. Der Einbrecher geht in den Raum mit den Zielscheiben, konzentriert sich auf den roten Punkt in der Mitte der Scheibe und drückt ab. Doch die Pistole feuert weder Plasma noch die Zielscheibe ab. Stattdessen feuert die Pistole eine Kugel auf den Einbrecher. Dieser geht dadurch verblutet zu Boden.
Der Ingenieur, der hinter ihm stand, begann zu lachen: "Hahahaha! Ich wusste, dass du darauf reinfällst! Das ist gar keine Plasmapistole, das ist meine neueste Erfindung, speziell für Einbrecher wie dich: Die rückwärts schießende Pistole."
Warum lässt eine Blondine das Gartentor offen?
Damit die Blumen frische Luft kriegen.
Sonntag, 1. Advent
10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.
10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.
19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.
20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.
21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21:50 Uhr Der 85-jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet.
22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.
22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!
Was passiert, wenn ein Österreicher nach Ostfriesland geht?
Die Österreicher haben einen Deppen weniger, die Ostfriesen einen Ingenieur mehr.
Was bist du?
Ein Stück Scheiße.
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Kapitel 2: Die Klinge im Nebel „Ein Krieg beginnt nicht mit Schwertern. Er beginnt mit einem Flüstern.“ – Alte Weisheit des Schattenclans
Der Morgen war still. Zu still. Die Sonne schien über den trüben Wassern der südlichen Flussarme, wo der Wasserclan lebte. Ihre Boote, aus leichtem Holz gebaut und mit Segeln aus Fischhaut bespannt, trieben im Nebel wie lautlose Geister. Kein Vogel sang. Kein Kind lachte. Ein Bote… Weiterlesen
