"Mein Onkel ist Numismatiker."
"Was ist das denn?"
"Das ist einer, der Münzen sammelt."
"Ach, immer diese Fremdwörter! Früher hätte man da einfach Bettler gesagt."
Ich bin nicht faul, nur hochmotiviert, nichts zu tun...
Früher war ich unentschlossen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher...
Mein Vater, der mir sagen will, ich sei egoistisch: „Ich, Ich, Ich, immer nur ich!“
Ich: „Also eigentlich sind immer die anderen schuld.“
Die Deutsche Bahn ist auch zuverlässig. Schließlich ist regelmäßige Unpünktlichkeit auch eine Form der Zuverlässigkeit.
Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.
Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“
„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“
„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“
„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“
Auf dem Grabstein des Erfinders der Autokorrektur wird stehen: "Ruhe sanft."
Wer hat die erste Tour de France gewonnen?
Die dritte Panzerdivision.
Mein liebstes Klingelschild: G. Wegmann.