Jetzt-Witze

In der Kirche heiraten Tork Poettschke & Marlene Dietrich.

Pastor: "Sie dürfen die Braut jetzt küssen."

Marlene: "Das kostet aber extra!!"

Herr Schulze zum 8-jährigen Nachbarsjungen: "Wo ist denn deine Mami?"

Der Junge: "Die ist jetzt bei der Polizei!"

Herr Schulze: "Oh... das ist sicher eine spannende berufliche Tätigkeit!"

Der Junge: "Weiss nicht... die Beamten haben sie erst vor fünf Stunden abgeholt!"

"Mama, Mama, alle sagen, ich hätte Riesenfüße!"

"Nein, mein Kind. Und jetzt stell deine Schuhe in die Garage und komm essen."

Meine Schwester hat im Dorfladen Nutella und saure Gurken gekauft.

Jetzt geht im Dorf das Gerücht um, sie sei schwanger.

In ein paar Monaten macht sie ein Auslandssemester. Dann werde ich dort eine Schaufel, Müllsäcke und Klebeband kaufen. Das wird lustig!

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  • Hannes zu seinem Kumpel: "Du, ich habe jetzt meine Frau dazu gebracht, dass ich nicht mehr Geschirr spülen und abtrocknen muss!"

    "Wie hast du das gemacht?"

    "Na ja, einfach eins nach dem anderen fallen gelassen...."

    Kurz vor der ersten Landung auf dem Mond meldet das US-Raumschiff nach unten: "Die Russen sind schon hier und streichen den Mond rot an! Was sollen wir machen?"

    Bodenstation: "Abwarten! Ihr bekommt in Kürze eure Anweisungen!"

    Nach ein paar Stunden funkt das Raumschiff erneut nach unten: "Der Mond ist jetzt komplett rot, wie lauten eure Befehle?"

    Bodenstation: "Okay, ihr nehmt jetzt weiße Farbe und schreibt auf den Mond ganz groß 'Coca Cola'!"

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  • Ruft die Ehefrau (leicht schmatzend) aus der Küche: „Mein Schnuckiputzi, Liebling, komm, dein Essen ist fertig!“

    Da ruft ihr Mann fragend zurück: „Schatz, meintest du jetzt gerade mich oder den Hund?“

    Von einem 250-Seelen-Dorf im Südtirol unternimmt eine etwa 100-köpfige Frauengruppe per Reisebus eine Reise nach Rom. Bereits am zweiten Tag jedoch trifft das Dorf eine Schreckensnachricht: Die Carabinieri melden, der Bus sei in schwierigem Gelände verunglückt - alle Insassinnen und auch der Busfahrer tot.

    Die Trauer ist riesig. Die Männer stehen und halten zusammen wie Brüder und teilen sich die vielen Leiden.

    Mit der Zeit, so nach fünf bis sechs Monaten, legt sich die Trauer und der Normalalltag kehrt im Dorf wieder ein. Im siebten Monat heult einer der Männer immer noch fürchterlich.

    Einer der anderen spricht ihn tröstend an: "Hey, nun komm schon, Bruder! Es ist jetzt schon über sechs Monate her, wir haben uns doch hier wieder an unseren Alltag gewöhnt!"

    Da schluchzt der Heulende: "Ja... aber meine Frau hat den Bus nicht erwischt!"

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  • Sitzt eine schwangere Frau an der Bar und trinkt einen Wodka nach dem anderen.

    Plötzlich kommt eine andere Frau und gibt voll an: "Mein Sohn ist voll das Talent. Bereits im Alter von 3 Jahren habe ich dafür gesorgt, dass er einmal ein Spitzenathlet wird. Und heute ist er Weltspitze."

    Sagt die andere: "Das ist gar nix. Mein Sohn wird erst in 2 Monaten geboren und wie du siehst sorge ich jetzt schon dafür, dass er später einmal bei den Paralympics teilnehmen und sie gewinnen darf."

    Harry ist am Grabstein gefesselt. Im Hintergrund läuft der Fernseher.

    Voldemort: "Avada Ke-"

    Der Fernseher: "Jetzt: Der Alte in der Stube"

    Voldemort: "Oh, das muss ich sehen. Willst du nicht mit gucken, Harry?"

    -_-

    Treffen sich zwei Pathologen. Sagt der eine: „Du, bei mir lag gerade eine tote Blondine auf dem Tisch, die hatte einen Kitzler wie eine Gewürzgurke.“

    Darauf der andere: „Wie jetzt? Grün, krumm und mit Warzen?“

    Erwidert der erste: „Nee, genauso sauer!“

    Bettina und Steffi spielen Golf.

    Steffi macht einen miserablen Abschlag, so dass der Golfball einen anderen Golfspieler auf halber Körperhöhe mit voller Wucht trifft. Dieser schreit kurz auf und geht zu Boden. Schuldbewusst rennt sie zu ihm hin und fragt: „Entschuldigen Sie bitte vielmals! Tut es sehr weh?“

    Der Mann nickt nur benommen und auf die Zähne beissend.

    Da öffnet Steffi ihm seinen Hosenstall und bläst ihm einen. Danach fragt sie: „Geht es Ihnen jetzt wieder gut?“

    Da richtet sich der Golfspieler langsam auf und antwortet: „Ja, danke, da unten rum geht es mir jetzt grossartig! Aber mein Daumen tut noch immer etwas weh!“

    Eben in der Stadt spricht mich ein fremder Typ an: „Ey Mäuschen, wie komm ich hier zum nächsten Starbucks?“

    Ich: „Da vorne die übernächste links, und dann immer geradeaus.“

    Tja, und wenn er höflicher gewesen wäre, würde er jetzt nicht in die falsche Richtung laufen.

    Kohn liegt neben seiner Frau im Bett und kann nicht schlafen. Die Uhr zeigt bereits 02:20.

    Sie wird wach und fragt ihn, was los sei.

    Kohn: "Ich kann nicht schlafen, weil ich dem David, der hier gegenüber von uns wohnt, 600 Euro schulde, die ich ihm morgen zahlen muss - und ich wüsste nicht wie."

    Da hat sie eine großartige Idee, die sie ihm ins Ohr flüstert.

    Kohn steht auf, zieht die Vorhänge, reißt das Fenster auf und ruft dem David, dessen Fenster auch offen steht, über die Strasse zu: "Du, David, ich wollte dir nur sagen, also, die 600 Euro, die ich dir schulde, kann ich morgen nicht zahlen!"

    Kohn schließt das Fenster, zieht die Vorhänge und legt sich zurück ins Bett.

    Da sieht ihn seine Frau grinsend an und sagt: "So, jetzt hast du deine Ruhe. Jetzt kann er nämlich nicht schlafen!"

    Ein Mann liegt in einem Bett und ist am Sterben. Seine Frau setzt sich auf die Bettkante. „Ich muss dir was beichten, Liebste“, sagte der Mann schwach. „Ich habe mit deiner Mutter, deiner Schwester und deiner besten Freundin geschlafen.“ „Das weiß ich doch“, sagte die Frau lächelnd. „Jetzt leg dich ruhig hin, damit das Gift wirken kann.“

    Zwei Freunde treffen sich.

    „Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“

    „Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“

    „Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“

    „Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“

    „Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“

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