Was bekommt ein Kannibale, wenn er zu spät zum Essen kommt? Die kalte Schulter.
Nachts ist es kälter als draussen.
Fritzchen darf bei seinem Freund übernachten. Als er nicht da ist geht er zu seinem Lehrerin. Sie lässt ihn herein da es doll regnet. Sie sagt:ich geh duschen. Darf ich mitkommen??? Mir ist kalt. Ja natürlich. Sie gehen beide in die Dusche. Sagt Fritzchen:Das ist mein Ferari . Und zeigt an sich herunter. Was ist das?fragt er. Das sind meine Scheinwerfer.Und dass das Parkhaus.Sie duschen. Als Sie fertig seid ziehen sich um. Im Bett sagt Fritzchen,Mein Ferari macht die Scheinwerfer an und fährt ins Parkhaus!😝
Ein reicher Mann, der mit Schmiergelder in der Corona Krise (verkaufte Klopapier zu Wucherpreise) reich wurde, kauft sich einen Telelporter. Er möchte sich nach Südkorea, dem Land mit dem "schnellsten Internet" beamen, damit er die YouTube Videos besser gucken kann. Er gibt die Koordinaten auf dem Bilschirm an. Auf dem Bildschirm steht "Korea". Es ist gerade Hochsommer und es ist dem Mann sehr heiß. Da fragt ihm der Beamer: Nord- oder Südkorea. Der Mann denkt gerade an die Angenehme Kälte im Norden und sagt: Nord, bitte. Mitsamt seinem Haus und Vermögen landet er auch in Nordkorea. Und den Rest kennt ihr ja: 1 2 Polizei 3 4 Enteignungsbier 5 6 Richterhex 7 8 Gute Nacht
Kommt ein Schwuler in den Himmel und denkt sich: Boah ist dieser Petrus geil.
Nach drei Tagen hält er es nicht mehr aus: als Petrus sich in der Bücherei nach einem Buch bückt nimmt ihn der Schwule so richtig von hinten durch.
Der Schwule kommt daraufhin in die Hölle. Nach einer Woche macht Petrus dem Teufel in der Hölle einen Besuch weil es im Himmel so kalt ist und fragt den Teufel warum er nicht mehr heizt.
Daraufhin der Teufel: "Ich bücke mich nie mehr nach einem einzigen Scheitel Holz"
Sagt ein Sohn zu seinem Vater:"Papa mir ist kalt". Da antwortet sein Vater:"Dann geh doch in die Ecke dort sind immer 90 Grad."
An einem kalten Abend im Herbst kommen der Apotheker, der Amtsrichter und der Amtmann aus dem Ochsen. Der Apotheker zieht fröstelnd seinen Kragen hoch und meint: "Das wird eine kalte Nacht heute". Der Amtmann murmelt: "Ja, aber nicht windstill", und lässt einen fahren.
Kondom ------------
"Schatzi, ich spüre dich so gut. Hast du ein Kondom mit Noppen?"
"Nein, mir ist so kalt. Ich habe eine Gänsehaut."
Kondom24
Fritzchen zu seiner Mutter MamaMir ist es so Kalt die Mutter sagt zu Fritzchen dann geh in die Ecke da sind 60°
Unterhalten sich 2 Gärtner ,sagt der Eine heute pflanze ich mal Schinken an,sagt der andere OK nihm aber rohen Schinken für den gekochten ist der Boden zu Kalt.
Rollt eine Ecke um den ball wirds kalt Haha verstehst weil Ecke nixmehr da kanste nix ballernase
Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.