Konfession

Konfession-Witze

Ein Mann ging in den Beichtstuhl und sagte zu seinem Priester: "Ich hatte fast eine Affäre mit einer anderen Frau."

Der Priester fragte: "Was meinst du mit 'fast'?" Der Mann antwortete: "Nun, wir zogen uns aus und rieben uns aneinander, aber dann habe ich aufgehört!" Der Priester sagte: "Sich aneinander zu reiben ist dasselbe, als es tatsächlich zu tun. Du darfst diese Frau nicht mehr sehen. Zur Buße sprich fünf Ave Maria und lege 50 Dollar in den Opferkasten!"

Der Mann verließ den Beichtstuhl, sprach seine Gebete und ging dann zum Opferkasten. Er hielt kurz inne und wollte dann gehen.

Der Priester, der ihn beobachtete, rannte schnell zu ihm und sagte: "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferkasten gelegt!"

Der Mann antwortete: "Ja, aber ich habe die 50 Dollar an den Kasten gerieben, und nach deiner Logik ist das dasselbe, als hätte ich sie hineingelegt!"

Im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe meine Frau betrogen." "Ja, mit wem denn?" "Eigentlich möchte ich das nicht sagen!"

Der Pfarrer will ihm helfen: "War's Frieda aus der Finkenstraße?" "Nein." "War's die Helga aus der Ahornstraße?" "Nein." "War's die Sabine aus der Lerchengasse?"

"Nein", antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge. Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. "Na, hast du die Absolution bekommen?"

"Nein, das nicht, aber drei neue Adressen!"

Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Das ging so weit, dass er an einem Sonntag nach der Predigt sagte: “Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich mein Amt nieder!”

Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf, ein Codewort zu benutzen. Jeder, der untreu war, sollte sagen, er/sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen und alles ging glatt, bis der Pfarrer eines Tages im hohen Alter starb.

Eine Woche, nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf, und schien sehr besorgt. Er sagte: “Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen. Die Leute in der Beichte sprechen immer wieder davon, dass sie gefallen sind!”

Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutete.

Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte: “Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen...”

Ein Pfarrer geht mit seiner Urlaubsvertretung nochmal alles durch, damit nix schiefgehen kann und sagt zum Schluss: “Hier ist eine Liste für den Beichtstuhl. Da steht alles drauf, wofür man was bekommt.” Darauf die Urlaubsvertretung: “Perfekt, dann kann nichts mehr schiefgehen.”

Die Vertretung sitzt im Beichtstuhl, kommt der erste und sagt: “Herr Pfarrer, ich habe mir einen runtergeholt und schäme mich dafür.” Pfarrer geht die Liste durch... Fluchen, Lügen, Ehebruch, Mord... Alles auf der Liste, nur nicht onanieren.

Pfarrer geht vor den Beichtstuhl, sieht einen Ministranten und denkt sich “Glück gehabt, der kann mir sicher helfen...” und geht auf den Ministranten zu. “Kannst du mir sagen, was Euer Pfarrer fürs runterholen gibt? Das steht leider nicht auf der Liste, dich ich von ihm bekommen hab.” Der Ministrant überlegt kurz und sagt “Wir bekommen immer ein Snickers..”

Zwei Pfarrer pflegen den Erfahrungsaustausch einer Beichte. Sagt der Eine: "Ich hatte heute eine Mädchenklasse zum Beichten. Also, ich muss dir sagen, was die jungen Dinger da so beichten, da geht einem schon das Birett hoch." Sagt der Andere: "Wieso, du wirst doch nicht das Birett am Kopf haben?"

---"Nein, ich hab ́s am Schoß liegen gehabt---!"

Eine junge Dame hat sich als Sekretärin beworben. Sie wird zum Einstellungsgespräch bestellt.

Sie wartet und wird dann hereingebeten. Ihr künftiger Chef stellt sich vor: "Gestatten, mein Name ist Kon. Ich möchte jetzt gerne testen, inwieweit sie in Zusammenhängen denken können. Ich mache Ihnen jetzt drei Dinge vor, die Sie bitte mit meinem Namen in Verbindung bringen."

Also geht er zur Gardine und reißt daran herum und fragt: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Sie überlegt: "Kon reißt? Kon zieht? Ah ja, Kon zerrt! Jetzt habe ich es: Konzert!"

"Konzert!", flötet sie.

"Ist ja doll!", staunt er, "Richtig!" Dann öffnet er das Fenster und deutet auf eine große Kirche und auf sich: "Nun, mein Fräulein, was könnte dies bedeuten?"

Sie überlegt: "Konfession, Konfirmation, Kon-Kirche oder Dom. Ja natürlich, Dom! Kon-Dom!"

"Kondom!", flötet sie wieder.

"Unglaublich! Sagenhaft!", jubelt er. "Nun noch der letzte Vergleich, dann haben wir es geschafft!"

Darauf beginnt er mit Bällen zu jonglieren und nickt ihr zu. Sie grübelt wieder und denkt: "Na ja, Bälle, ein Ball und ein Kon, ja klar, Balkon!"

"Balkon!", zwitschert sie mit Siegerlächeln. "Ja, mein Fräulein, das ist ungeheuerlich! Alles richtig! Da wollen wir doch gleich mal die Papiere fertig machen!" Er setzt sich an den Schreibtisch. Da klettert sie auf denselben, zieht ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Er: "Was könnte das bedeuten? Das weiß ich nicht!"

Und sie: "Ätsch, nicht bestanden! Lexikon!"