Krach

Krach-Witze

Fritzchen fragt seine Schwester: "Wollen wir Vater und Mutter spielen?" - "Nein, Mama hat doch gesagt, wir sollen was spielen, was keinen Krach macht!"

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Schnell lesen! Der dicke Dachdecker deckt das Dach. Nicht mein Dach. Nein, das Nachbardach. Davon wurde ich heute früh schon um 8 Uhr wach. Ich hätte nie gedacht, wie viel Krach das macht. Was er mit diesem Krach bewegt? Der dicke Dachdecker, der das Dach da deckt.

Ein Mann kommt spät Abends von seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn, was er denn für einen Lärm macht.

Er : "Die Schuhe sind umgefallen."

Sie : "Das macht doch nicht so einen Krach."

Er : "Ich stand noch drin."

Bei einem Friseur sitzt ein langhaariger Jüngling. Als er an der Reihe ist, winkt er ab. "Ich will mir nicht die Haare schneiden lassen. Ich hab' bloß Krach mit meinem Vater und bei Ihnen vermutet er mich am allerwenigsten".

leise rieselt der schnee das christkind fährt ein VW hört nur wie leiblich es kracht das kristkind hat die kurve nicht geschaft

Ein junger Prinz möchte eine schöne junge Prinzessin heiraten. Im Namen des Königs muss er nun drei Prüfungen bestehen. 1. Ein Fass voll Rum trinken. 2. Einem Gorilla einen faulen Zahn ziehen. 3. Einer Frau zum Orgasmus verhelfen, die nie zuvor einen hatte. Drei Zelte werden vorbereitet.

Total betrunken torkelt der Prinz aus dem ersten Zelt. Im zweiten Zelt kracht und schreit es fürchterlich bis der zerkratzte, gebissene Prinz das Zelt siegessicher verlässt und sich erkundigt: "Wo ist nun diese arme Frau die so fürchterlich Zahnweh hat?"

Fritzsche wird in der Schule geweckt und gefragt vom Lehrer ob er gut geschlafen hat darauf Fritzchen ja aber machen sie bitte nicht so ein krach

Kommt ein Mann ins Lokal und ruft: "Herr Wirt, schnell einen Doppelten, ehe der Krach losgeht!" Er kippt den Doppelten hinunter und sagt: "Noch einen, ehe der Krach losgeht!" Nach dem 5. Glas fragt der Wirt seinen Gast: "Was für einen Krach meinen Sie eigentlich?" - "Ich kann nicht bezahlen."

Besinnliches Gedicht: Der Gabentisch war öd und leer. die Kinder glotzten blöd umher. Da liess der Vater Einen krachen und alle Kinder mussten lachen. So kann man auch mit kleinen Dingen, vielen Kindern Freude bringen!

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In der Silvesternacht krachen zwei Autos aufeinander, was einen Polizisten aufmerksam werden lässt. Er holt seinen Block heraus und möchte den Unfall aufnehmen. Der eine Fahrer dann zu ihm: „Aber Herr Wachtmeister, man wird doch wohl noch zu Silvester anstoßen dürfen!“

Eine kleine dich Madam fuhr mal mit der Eisenbahn die Eisenbahn die krach die dich Madam die lacht.

Fritzchen ist in den Ferien bei Oma und Opa. Eines Tages gehen die Großeltern auf den Markt. Weil Fritzchen nicht mitkommen will, ermahnt ihn die Oma: "Geh ja nicht an den Schrank mit meinen wertvollen Sammeltassen!" Opa fügt hinzu: "Und klettere nicht wieder aufs Garagendach!"

Kaum sind die beiden weg, öffnet Fritzchen den verbotenen Schrank. Es kommt, wie es kommen muss. Er stößt an eine Tasse. Die fällt auf den Boden und zerspringt.

Dann geht er in den Hof. Klettert auf einen Baum und springt von da aufs Garagendach. Das kracht mit lautem Getöse ein. Fritzchen ist glücklicherweise nichts passiert. Aber vom Krach angelockt, kommen zwei Polizisten auf den Hof. "Was ist denn hier los" fragen sie.

Daraufhin Fritzchen: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und Opa hat einen Dachschaden."

Der Alte lässt es krachen, die Kinder lachen, so kann man mit wenig Geld viel Freude machen.

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Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss ́ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei ́'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.

Narren und Kinder sagen die Wahrheit, selbst in der dunklen Corona-Zeit. Sören Müller dagegen soll stören und verwirrend die Leser betören mit seinem wiederholten Müll, den keiner wirklich lesen will. Als nimmermüder Corona-Hüter bringt er seine Kracher, doch wird er nun flacher. Trotz seiner Talente gibts kaum Argumente, die Bürger vor den Narren zu schützen, die freiheitlich ihre Witze verspritzen. Das gefällt ihm selber nicht, dennoch tut er seine Pflicht. Und von den Narren und auch Kindern will keiner ihn an der Arbeit hintern. Mit Gruß verbeib ich frisch und froh: Sören - mach nur weiter so

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